Buntland müsste 30 Millionen Ausländer rausschmeißen.
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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Der Punkt wird wohl bald erreicht sein. Die Inflation schießt hoch, die Schulden türmen sich auf und die Zahl der Flaschensammler wächst.
Bald kann Buntland nicht mehr Sozialamt für die ganze Welt und dicker Maxe spielen. Bald geht es ans Eingemachte und dann wird es erst richtig lustig.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
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Jüdischer Doppelstandard oder Jüdische Doppelmoral
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Als Jüdischer Doppelstandard oder Jüdische Doppelmoral wird eine widersprüchliche Haltung bezeichnet, die jüdische und zionistische Organisationen sowie Einzelpersonen hinsichtlich der Themen wie Migration, Nationalismus, Multikulturalismus, Israel und Judentum angeblich oder tatsächlich einnehmen. Es handelt sich um ein politisches Schlagwort.[1]
Die Doppelmoral besteht darin, bezüglich Israels ethnischen Nationalismus, die auf dieser Idee aufbauende extrem rechte Parteienlandschaft, restriktive Einwanderungs- und Einbürgerungsgesetze zu unterstützen, aber andererseits in den von Europäern besiedelten Ländern (Europa, Nordamerika und Australien) die Bekämpfung von nationalen Ideen und rechten Parteien, sowie die Einwanderung von Nicht-Europäern zu unterstützen und zu fördern.
Ein Leserbrief im Müncher Merkur beschrieb im November 2013 den jüdischen Doppelstandard, indem er der bedeutsamsten deutschen jüdischen Organisation, dem Zentralrat der Juden in Deutschland, folgendes vorwirft:
„Der gleiche Zentralrat, der in Deutschland einen unnachgiebigen Kampf gegen Rechts fordert, unterstützt Israel und seine extrem rechte Likud-Regierung.Der gleiche Zentralrat, der in Deutschland Multikulturalismus predigt, unterstützt Israels Politik des völkischen jüdischen Nationalismus.Die gleiche Zentralrat, der deutsche Protestler gegen Asyleinwanderung seit jeher als Fremdenfeinde diffamierte und eine Politik der offenen Grenzen direkt oder indirekt forderte, unterstützt Israel und seine Politik der geschlossenen Grenzen und der Rückführung aller afrikanischen Einwanderer.“[5]
Der jüdische Publizist Henryk M. Broder forderte 2006 eine Art ethnischer Selbstauflösung Europas mit folgenden Worten:
„Ja. Europa wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die es überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es sein politisches System aufgeben will. Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben. (...) Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“ [6]
Gegen diese Meinungsäußerung hat niemand ernsthaft protestiert. Eine mögliche Aussage mit der Ersetzung des Wortes Europa durch Israel würde dagegen wohl massiven öffentlichen Protest auslösen, wie folgende Formulierung zeigt:
„Ich würde gerne das jüdische Israel aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Israel aufgeben. (...) Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Israels nicht mehr zu halten ist. Je eher die Juden das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «jüdisch», und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
Eine Jüdische Doppelmoral vertritt auch Isi Leibler, langjähriger Präsident des Executive Council of Australian Jewry, des jüdischen Dachverbandes in Australien. Mit folgenden Worten forderte er im Namen der AIJAC für Australien eine multikulturelle Gesellschaft:[7]
"We are an Australian organization, and we are interested in promoting the sort of fabric of Australian multicultural democracy."„Wir sind eine australische Organisation, und wir haben das Interesse, die Art Muster der australischen multikulturellen Demokratie zu bewerben.“[8]
In Bezug auf Israel hält er dagegen nichts von Multikulturalismus, sondern fordert nationalistische/ethnische Kriterien ein. Einer Jerusalemer Zeitung sagte er u.a.:
"This is a country which was set up and created as a Jewish country for the Jews."„Dies ist ein Land, das als jdischer Staat für die Juden aufgebaut und gegründet wurde.“[9]
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