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Thema: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

  1. #11
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Hallo,

    keine Regierung dieser Welt verachtet ihr Land samt Volk derart wie BRD-Politiker:



    Mit schon täglichen Beschimpfungen und bösartigen Unterstellungen des deutschen Volkes wird auch noch bewußt und vorsätzlich dieses Land zerstört und zum Entwicklungshilfe-Land kaputtgemacht! Hierzu aktuell ein NZZ-Kommentar:


    Der andere Blick
    Deutschland setzt seinen Ruf aufs Spiel
    Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen lässt. Das Ausland wundert sich.
    Eric Gujer 193 Kommentare 20.01.2023, 05.30 Uhr

    Die Bundesrepublik war einmal ein Land, in dem die Züge pünktlich fuhren. Die Verwaltung war preussisch: manchmal obrigkeitsstaatlich, aber meistens effizient. Das Land in der Mitte des Kontinents besass eine dichte öffentliche Infrastruktur, die zu der zentralen Lage passte. Seine Streitkräfte galten als der stärkste europäische Pfeiler in der westlichen Allianz.

    Das war einmal…….

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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    keine Regierung dieser Welt verachtet ihr Land samt Volk derart wie BRD-Politiker:



    Mit schon täglichen Beschimpfungen und bösartigen Unterstellungen des deutschen Volkes wird auch noch bewußt und vorsätzlich dieses Land zerstört und zum Entwicklungshilfe-Land kaputtgemacht! Hierzu aktuell ein NZZ-Kommentar:




    kd
    D hat seinen Ruf schon lange aufs Spiel gesetzt - da ist nicht mehr viel zu retten
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #13
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Wie ein Verlag kapituliert

    Am 8. Januar hat die «Süddeutsche Zeitung» einen Artikel zu Hans-Georg Maassen und dem C.-H.-Beck-Verlag veröffentlicht. Der Autor Ronen Steinke problematisiert darin, dass der ehemalige deutsche Verfassungsschutz-Chef von dem juristischen Verlag immer noch publiziert werde. Konkret geht es um Maassens Mitwirken am Grundgesetzkommentar Eppinger/Hillgruber. Der Eintrag zum Asylrecht ist aus dem Jahr 2009 und wird seither von Maassen immer mal wieder aktualisiert.


    Die «Süddeutsche Zeitung» hat an dem Kommentar nichts zu beanstanden. Umso mehr aber an dem Autor. Maassen sei ein «Verschwörungsrentner», der zum Beispiel ein «Covid-Impfverbot» fordere. Zitiert wird auch ein Bochumer Rechtsprofessor, der bereits im Sommer 2022 in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» sein Unwohlsein damit bekundete, gemeinsam mit Maassen zu publizieren, einem Mann, der die Rettung von Flüchtlingen aus Seenot als «Shuttleservice» verhöhne. C. H. Beck blieb standhaft, man staunte. Allerdings nur zehn Tage.


    Am 18. Januar wurde die Zusammenarbeit des Verlags und Maasens für beendet erklärt. Obschon fachlich nichts zu beanstanden sei, wie C. H. Beck betonte, sei eine heftige Diskussion mit fortschreitender Polarisierung entstanden, «bei der sich die unversöhnlichen Positionen verselbständigt haben».


    «Advokat des teuflischen Zweifels»


    Der Fall von Hans-Georg Maassen ist ein Lehrbeispiel, wie Menschen mit unangepassten Meinungen aus dem Verkehr gezogen werden. Die medialen Mechanismen sind perfid. Ein Journalist schreibt einen Artikel als eine Einschüchterung: Leute, schaut her, da ist ein Verlag, der publiziert einen hochproblematischen Autor. Zwar sei am Werk an sich nichts einzuwenden, aber der Autor agiere in seiner Freizeit in der Sphäre von Rassismus und Verschwörungstheorien. Dann die implizite Frage an den Verlag: Wollen Sie diesem Mann wirklich die Treue halten?







    Die Drohung kommt gleich hinzu: Wenn der Verlag den Autor nicht beseitigt, gilt er fortan selbst als kontaminiert, ja im Grunde ist er es schon jetzt. Die «Süddeutsche Zeitung» gibt vor, über die Kooperation von Maassen und dem C.-H.-Beck-Verlag zu «staunen», hat aber auch schon eine Antwort parat: «Kein Zufall – es passt zum Geist des Hauses.» Einen Tag später wird Maassen von der «FAZ» als «Advokat des teuflischen Zweifels an der Verfassungsmässigkeit der deutschen Staatsgewalt» bezeichnet. Da knickt der Verlag ein. Kann man es ihm verübeln?


    Ja und nein. Man kann ein gewisses Verständnis entgegenbringen, wenn man weiss, wie der öffentliche Komplex funktioniert. Hätte sich C. H. Beck von Maassen nicht getrennt, hätten linke Journalisten wohl nicht lockergelassen und versucht, das Image des Verlags weiter zu ramponieren.


    Angst vor einem ramponierten Ruf


    Eine solche Berichterstattung führt nicht nur zur Verunsicherung des Verlags, sondern auch der Autoren. Plötzlich kommt nicht nur Druck von den Medien, sondern auch verstärkter Druck von nervös gewordenen Autoren.


    Am Ende geht es nur um die Reputation. Wenn zu viele Leute Angst bekommen, dass ihr Ruf beschädigt wird, wird gehandelt. Das Leichteste in einem solchen Fall ist es, den fraglichen Autor aus dem Programm zu streichen. Die besorgten Autoren sind nun besänftigt (allenfalls auch Politiker, die sich involvieren), die Journalisten geben Ruhe. Ja diese freuen sich vielleicht sogar, dass ihre Kampagne gewirkt hat und der Verlag eingeknickt ist. Sie atmen die Macht – und die Luft ist nun wieder rein, wenn auch meistens nur für kurze Zeit. Denn schon bald ist der nächste Abweichler identifiziert. Die Jagd geht von neuem los.


    Angesichts einer solchen Drohkulisse agiert der Verlag rational, er verteidigt die eigene Reputation.


    Nur keine Plattform für Abweichler


    Sieht man den Entscheid aber in einem grösseren Kontext, so sieht die Sache anders aus. Ein Wissenschaftsverlag ist gerade dabei gescheitert, die Freiheit der Lehre zu verteidigen. Was anscheinend zählt, ist nicht das publizierte Wort, sondern eine angeblich problematische politische Herkunft des Autors. Manche Journalisten scheinen darauf abzuzielen, die Publizistik zu sortieren: hier moralisch geläuterte Verlage, da die Schandecke deutschsprachiger Publizistik. Ein Autor wie Maassen, muss man annehmen, sollte entsprechend nur noch im Antaios-Verlag des rechtsextremen Verlegers Götz Kubitschek publiziert werden.


    Ein solcher Angriff mag für den Betroffenen schmerzhaft sein, für die Öffentlichkeit ist er als Einzelereignis uninteressant. Die mediale Kampagne fügt sich allerdings in ein Muster, das einiges über die Gegenwart sagt. Die Bereitschaft, andere Meinungen auszuhalten, nimmt ab. Abweichende Meinungen werden nicht nur diskursiv bekämpft: Die Abweichler sollen nicht mehr in Talkshows auftreten, nicht mehr Mitglieder von bestimmten Parteien sein, sie sollen ihren Verlag verlieren. Nur keine Plattform bieten.


    Die Kämpfer gegen «Hetze» und «Spaltung»


    Allen voran sind es Aktivisten und aktivistische Journalisten, die in einem Säuberungsfuror versuchen, Menschen die Grundlage öffentlichen Wirkens zu entziehen. Wer etwas Falsches sagt, wird gewarnt. Wer damit nicht aufhört, wird exkommuniziert. Die Journalisten, die an diesen Mechanismen mitwirken, beklagen dann oft schon in ihrem nächsten Artikel wieder «Hetze» und die «Spaltung der Gesellschaft».


    Publiziert Hans-Georg Maassen Tweets, die zu kritisieren und die mitunter geschmacklos sind? Ja, ohne Ende. Ist dies ein Grund, dass er nicht mehr für einen Wissenschaftsverlag schreiben soll? Nein.
    Aus der NZZ von gestern.
    Geändert von Maggie (20.01.2023 um 13:56 Uhr)
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  4. #14
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Wie ein Verlag kapituliert
    Die Süddeutsche ist schon lange ein Schrotthaufen. Lauter Suppenkaspars schreiben dort nur noch.. In meinen Augen war 2002, der totale Abbruch.

    Mit dem Hochstabler, begann der Abstieg, NATO Echo Kammer, der Lüge

    Hans Leyendecker


    [Links nur für registrierte Nutzer]r (* 12. Mai 1949 in Brühl) ist ein deutscher Journalist.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Ach herrje...sie arbeiten sich wieder an Maaßen ab

    darum geht es:



    CDU empört

    Mario Czaja

    Wir als [Links nur für registrierte Nutzer]
    distanzieren uns mit Nachdruck von den Äußerungen Hans Georg [Links nur für registrierte Nutzer]​s. Immer wieder gebraucht er die Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen und stellt sich wieder und wieder in Nähe der AfD. Ihm ist offenkundig nicht am Wohl der [Links nur für registrierte Nutzer] gelegen. Seine wiederkehrenden Provokationen sollen nichts anderes bewirken, als seine eigene Egoshow zu bewerben. Für die [Links nur für registrierte Nutzer]
    ist er zunehmend zur Belastung geworden. Für seine Äußerungen und das damit zum Ausdruck gebrachte Gedankengut ist in unserer Partei kein Platz. Ich fordere Herrn Maaßen deswegen entschieden auf, aus der [Links nur für registrierte Nutzer] Deutschlands auszutreten.“
    Das ist allerdings auch pure Provo von Maaßen. Hätte nicht sein müssen!

  6. #16
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Ach herrje...sie arbeiten sich wieder an Maaßen ab

    darum geht es:



    Den Maasen mögen die Lügenbande überhaupt nicht.


    Das ist allerdings auch pure Provo von Maaßen. Hätte nicht sein müssen!
    Er konnte als einer der Wenigen Politiker seinen Namen retten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #17
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Aber was wäre denn, wenn Deutschland sich nicht hassen, sondern ganz natürlich lieben würde ?
    Dies hiesse ja dann auch für seine Interessen einstehen, sein Land, seine Währung, sein Sozialsystem, sein Volksvermögen zu schützen.

    Wir hätten schon lange den 3. WK.

  8. #18
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Aber was wäre denn, wenn Deutschland sich nicht hassen, sondern ganz natürlich lieben würde ?
    Dann wäre es nicht "Deutschland"...
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Zitat von Apart [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber was wäre denn, wenn Deutschland sich nicht hassen, sondern ganz natürlich lieben würde ?
    Die BRD wurde doch von den Besatzern so eingerichtet, dass die Deutschen zu Selbsthass und Selbstzerstörung erzogen werden. Dafür müsste eine neue Ordnung kommen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #20
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Maaßen:"Politiker und Haltungsjournalisten hassen Deutschland und das deutsche Volk"

    Man muß doch nur die letzten gut 100 Jahre erkunden um zu erkennen, was unsere Freunde mit uns tuen, wenn wir uns nicht hassen, sondern in Güte miteinander für den deutschen Geist arbeiten.

    Dieses oberflächliche Geschwätz über deutschen Selbsthass ist was für Feierabendpatrioten, nicht für wirklich Deutsche, die das Funktionieren des kranken Körpers Europa verstanden haben.

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