Deutschland hat keine Bodenschätze wie viele andere Länder und kann nur überleben, indem es High-Tech-Produkte entwickelt und verkauft.
Leider ist es inzwischen schon so weit, dass uns China in vielen Bereichen bereits überholt hat und uns den Rang abläuft.
Made in Germany ist ein Fall fürs Museum.
Unsere Verantwortlichen versuchen krampfhaft, dass sich der Abstand noch weiter vergrößert, indem nicht in Bildung, Digitalisierung, etc. investiert wird.
Im Gegenteil, man ist bemüht, durch unkontrollierte Einwanderung den Bildungsstand noch weiter abzusenken und es wird versucht, Blinde sehend zu machen und Deutschland soll das Neandertal des 21. Jahrhundert werden.
Auch bei der künstlichen Intelligenz sollte man versuchen ganz vorne mit zu mischen, denn das ist die Zukunft.
Es muss sich ja nicht jeder daran beteiligen, aber es ist doch schon heute möglich, dass der Patient in Norddeutschland auf dem OP-Tisch liegt und der Spezialist für die OP in Süddeutschland per künstliche Intelligenz die OP durchführt.
Die Leute die dagegen sind, gab es schon immer. Früher sagten sie, "ich starte meinen Motor mit der Handkurbel und elektrische Anlasser sind nur was für Frauen". Inzwischen sind auch sie zu Frauen geworden.
Nochmal zu China. China hat die weltbesten Hochgeschwindigkeitszüge, die meisten Elektroautos und E-Busse. Es setzt Maßstäbe in der Industrie mit vollautomatisierten, selbst lernenden Fabriken.
Kein großes Land in der Weltgeschichte hat seine Menschen so schnell aus der Armut befreit wie China. In Deutschland dagegen wird aber rasend schnell Armut produziert.Wir haben es uns zu lange zu bequem gemacht und nun hinken wir hinterher.
In China plant man für die Zukunft für die nächsten 100 Jahre und in Deutschland bis zur nächsten Wahl.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
Stephen Hawkings Meinung zu Künstlicher Intelligenz:
[Links nur für registrierte Nutzer][...]
Das Aufkommen der Künstlichen Intelligenz (KI) könnte das "schlimmste Ereignis in der Geschichte unserer Zivilisation" sein, wenn die Gesellschaft keinen Weg finde, ihre Entwicklung zu kontrollieren, sagte der bekannte Astrophysiker Stephen Hawking am Montag bei der Technologie-Konferenz „Web Summit“ in Lissabon, Portugal. "Computer können theoretisch der menschlichen Intelligenz nacheifern und sie übertreffen." [...]
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Realsatire vom Allerfeinsten!
[Links nur für registrierte Nutzer]Künstliche Intelligenz:
Europas "KI-Startups" fast zur Hälfte ohne Bezug zu KI
Wer etwas mit KI macht, kann derzeit mit viel Geld von Investoren rechnen. Viele Startups profitieren offenbar, ohne dass sie tatsächlich KI einsetzen
sagt der eine zum anderen: ich interessiere mich sehr für künstliche intelligenz.
worauf der andere sagt: mehr als verständlich
(sorry)
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
80% dieser "Startups" dürften ohnehin nur Liquidationswert haben. Vor einiger Zeit verschwendete ich meine Zeit damit, einen ÖRR-Kurzfilm auf YT anzusehen. Darin jammerten einige (ARD/ZDF-Pol.Cor.) Startups darüber, dass Investoren sie nicht finanzieren. Zu Recht. Alles Scheiß-Ideen. Eine davon ein potthässliches E-Auto, was an allen Seiten Sonnenkollektoren hat. Das zeugt bereits von dem mangelhaften technischen Sachverstand. Die Energie, die durch eine derartige Vorrichtung entstehen kann, macht sie zu einer reinen Verzierung.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein von den Wissenschaftlern untersuchtes System, das vor einigen Jahren mehrere internationale Wettbewerbe zur Klassifikation von Bildern gewonnen hat, "beurteilte" Fotos oder vergleichbare Darstellungen vorwiegend anhand des Kontextes. Es ordnete etwa Bilder der Kategorie "Schiff" zu, wenn viel Wasser zu sehen war [...] Selbst bei einigen der neuesten KI-Algorithmen in Form tiefer neuronaler Netzwerke fanden die Analysten fehlerhafte Lösungsstrategien: Diese stützten ihre Klassifikationsentscheidung teils auf Artefakte, die während der Präparation der Bilder entstanden und mit dem eigentlichen Inhalt gar nichts zu tun hatten
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