Die Bauzeit ist eine theoretische Bauzeit, da das Gebäude innen noch nicht fertiggestellt ist.
Die 40% BIP bedeuten in 15 Jahren also 2,5% vom BIP. Was eigentlich nicht viel ist, aber für die Rumänen doch eine Menge Holz gewesen ist. Zumal dem z.B. Glühbirnen in Rumänien auf 15 Watt beschränkt waren und wenn alle Lampen im Palast an waren, hat das Ding soviel Strom verbraucht wie ganz Bukarest.
Insgesamt aber ein prachtvoller Bau, auf dem die Rumänen stolz sein können da dieser ausschließlich von Rumänen geplant und gebaut, sowie auch nur Material aus Rumänien verwendet wurde.
Ich finde dieses Gebäude großartig und gehe davon aus, es in absehbarer Zeit mal zu besuchen, da es mich seit dem ich von seiner Existenz weiß äußerst fasziniert!
Heutzutage bewundert man (Vor allem Besucher aus dem Ausland) die Schlösser von Ludwig II die damals auch viel Geld verschlungen haben.
Es stellt sich die Frage, welche Gebäude sich die Besucher in Deutschland in 100 Jahren aus der heutigen Zeit anschauen werden, da bei öffentlichen Bauten nur noch Sparsamkeit zählt und minimalistisch gebaut wird.