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Thema: BASF sagt "Tschüss!!!"

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Ein Neues Bordell und Drogen Zentrum für Arbeitsplätze müssen geschaffen werden
    Da kann es schnelle Entwicklungshilfe aus Mannheim geben, aus den Restchemikalien könnten neue Mittel hergestellt werden. Auch braucht es dann neue Autis, läuft alles nach Plan.

  2. #182
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Da kann es schnelle Entwicklungshilfe aus Mannheim geben, aus den Restchemikalien könnten neue Mittel hergestellt werden. Auch braucht es dann neue Autis, läuft alles nach Plan.
    Gibt Arbeitsplätze für den AWO, Auti und Co.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #183
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von Fleet Beitrag anzeigen
    Sagt mal ist das mit BASF so ganz still über die Bühne gegangen, oder hab ich einfach nichts mitbekommen? Ich vermeide ja zur Zeit weitgehend Nachrichten, aber wurde es da überhaupt mal erwähnt? Ich finde das ist doch ein unglaublicher Hammer. BASF ist ein Traditionsunternehmen. Ich habe versucht etwas Genaueres nachzulesen, aber nicht wirklich aufschlussreich.
    Habe aber Bekannten über 5 Ecken der dort schon ewig beschäftigt war und tatsächlich jetzt woanders arbeitet.
    Man kennt das ja, wichtige Geschehnisse werden weitesgehend ignoriert, Propaganda und Unnötiges stehen zu oberst.
    Ich meine heute Morgen oder gestern gelesen zu haben, dass BASF ein Werk iN China baut.
    Sonst wurde nie etwas über den wegzug des immerhin weltweit größten Chemiekonzerns berichtet.

  4. #184
    Mitglied Benutzerbild von Dynamit56
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Muss man Julian Röpke kennen
    Wir müssen dafür sorgen, dass die Grünen keine Laufzeitverlängerung bekommen

  5. #185
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Man sollte mal überprüfen ob dein Account gekapert wurde. So eine zusammenhanglose Antwort, auch noch ein Twitter-meme, kann doch nicht vom navy kommen?
    Wie blöde bist du eigentlich? Bekommst du noch IRGENDETWAS mit?
    Hast du was gegen Navy? Für deine Informationsdefizite ist er nicht verantwortlich.

    Röpcke und die ganze linke Mainstream Infoindustrie dreht momentan durch. Warum der
    Depp auf Twitter dafür nicht gesperrt wird verstehe ich nicht. Ich wurde für weniger bereits mehrere
    male gesperrt.

  6. #186
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    ................
    Röpcke und die ganze linke Mainstream Infoindustrie dreht momentan durch. Warum der
    Depp auf Twitter dafür nicht gesperrt wird verstehe ich nicht. Ich wurde für weniger bereits mehrere
    male gesperrt.

    Julian Röpcke hat sich selbst als Volldepp dokumentiert, das passt etlichen nicht

    "Hunderte Russen zu Dünger gemacht" – "Bild"-Redakteur Röpcke offenbart seine Menschenverachtung
    7 Nov. 2022 15:43 Uhr

    Nach dem verbalen Eklat durch einen "Tagesschau"-Kommentator ("verschwörerische Ratten") benutzte ein "Bild"-Redakteur eine nicht minder verabscheuungswürdige Formulierung. Sie gilt getöteten russischen Soldaten in der Ukraine.

    Die Wortwahl ist schlicht brutal und erbarmungslos. Es ist kein Versehen, sondern eine unverkennbare böswillige Absicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #187
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Man kennt das ja, wichtige Geschehnisse werden weitesgehend ignoriert, Propaganda und Unnötiges stehen zu oberst.
    Ich meine heute Morgen oder gestern gelesen zu haben, dass BASF ein Werk iN China baut.
    Sonst wurde nie etwas über den wegzug des immerhin weltweit größten Chemiekonzerns berichtet.
    Hab ich mich also nicht geirrt. Obwohl das ja doch "raus kommt". Das ist schon ein fetter Happen der zu schlucken ist.
    Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr

  8. #188
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von Dynamit56 Beitrag anzeigen
    Wills du allen Ernstes behaupten Drosten, Lauterbach, Montgomery, um nur ein paar Hetzer zu nennen, sind Links?

    Zum Thema BASF Abwanderung wird oft das drumrum vergessen. Hotels, Gastronomie, Friseur, die vielen kleinen Selbstständigen, denen die Kunden wegbleiben.
    Dann die allgemeine Verehlendung und Verwahrlosung des Gebietes ,
    Ob die Arbeitslosen und später Bürgergeld Empfänger Grün Wählen, wer weiß das schon.
    Vielleicht kommt auch da das Stockholm Syndrom zum tragen.
    Ludwigshafen ist verwahrlost.
    Die Innenstadt leer.
    Wenn die BASF geht finden die Gitan noch schneller Wohnungen.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  9. #189
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Ludwigshafen ist verwahrlost.
    Die Innenstadt leer.
    Wenn die BASF geht finden die Gitan noch schneller Wohnungen.
    Deutschland wird zerstört. Sagte ich auch vor Jahren. Wer will noch in diesem Schrottland von Irren investieren. Früher war es die Rechtssicherheit, aber das haben auch Dumm Kriminelle übernommen

    BASF-Chef: "Was spricht eigentlich noch für Investitionen in Europa?"
    19 Nov. 2022 10:00 Uhr



    Eine Werksfläche von BASF in Südchina, 28. Juli 2022

    BASF-Chef Martin Brudermüller erläutert, warum der Chemie-Konzern gerade zehn Milliarden Dollar in ein neues Werk in China investiert und wie er die weiteren Aussichten für das Unternehmen in Deutschland und Europa bewertet.

    Gleich zu Beginn[Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Handelsblatt wurde der BASF-Chef des Standorts Ludwigshafen Martin Brudermüller gefragt, ob er für die Kritik an seiner jüngsten China-Reise mit Bundeskanzler Olaf Scholz Verständnis habe. Hierzu bemängelte der BASF-Chef die fehlende Ausgewogenheit in der Diskussion über China. Aktuell fokussiere man sich in Bezug auf China zu sehr auf das Negative. Zwar mache auch ihm Sorgen, dass die frühere politische Pluralität innerhalb der Kommunistischen Partei zurückgegangen sei. Aber China sei eben hochdynamisch. In der Chemiebranche mache das Land mittlerweile fast 50 Prozent des Weltmarkts aus. Und BASF erreiche in China zwölf Milliarden Euro Umsatz.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #190
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: BASF sagt "Tschüss!!!"

    Sind Alle Deppert, muss man bejahen



    6. November 2022

    Great Reset, Wirtschaft

    Wird Europa das neue Detroit?
    BASF: Mega-Konzern geht nach China – Massen-Arbeitslosigkeit droht



    Die Deindustrialisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren – und damit ganz nach Plan des Great Reset. Längst ist klar: Der vormalige Wirtschaftsmotor Europas soll völlig zum Erliegen kommen. Die Führung des weltberühmten Chemiekonzerns BASF sprach sich seit Jahren gegen die Russland-Sanktionen aus. Denn Produktion braucht Energie. Jetzt wandert BASF von Ludwigshafen aus tatsächlich nach China ab – und damit gehen 39.000 Arbeitsplätze verloren.

    Die heimische Wirtschaft stöhnt noch heute unter den Lockdowns, .
    Abwanderung verschärft Mangel und Abhängigkeit

    Mit der Abwanderung von BASF droht sich die Lage weiter zu verschärfen. Denn wer gewährleistet, dass der Konzern weiterhin Europa beliefern kann? Viele Medikamente werden aufgrund der hohen Qualitätsstandards und der komplexen Verfahrenstechnologien, die Genauigkeit und Know-How erforden, nach wie vor in Europa produziert. Entscheidet sich China erneut, sei es aufgrund von “Corona” oder etwa der Explosion der Energie- und damit Transportkosten, Europa unter ein Lieferembargo zu stellen, sind die Folgen kaum abschätzbar.

    Die Politik scheint hier, obwohl sie stets beteuert, dass es ihr um “Unabhängigkeit” gehe, in die gegenteilige Richtung zu arbeiten. Die Zusage, den Hamburger Hafen – und damit kritische Infrastruktur – einer China-Beteiligung zu unterstellen, sorgt nicht umsonst für Furore. Für das “Reich der Mitte” kann es jedenfalls attraktiv sein, Europa erneut durch Lieferstopps herunterzuwirtschaften, um weitere Aufkäufe zum Schleuderpreis zu tätigen. Das selbe gilt für die USA, die sich mit China im Wettbewerb um die Wirtschaftshoheit befinden.
    Detroit als warnendes Beispiel

    Für unsere Zukunft ergeben sich so düstere Prognosen. “Sie werden nichts besitzen”, verspricht uns Klaus Schwab nun seit mehr als zwei Jahren. Was Deindustrialisierung bedeutet und wie diese vonstatten gehen kann, zeigt die ehemalige Auto-Metropole Detroit. Sie ist heute eine Geisterstadt, hat einen Kriminalitätsindex von 74,39 und ist damit die zweitgefährlichste Stadt Amerikas. Nach dem Niedergang der Autoindustrie explodierte die Arbeitslosigkeit und aufgrund der zunehmenden Sicherheitskrise wanderte ein Großteil der Bevölkerung in die Provinz ab. Zurück blieben etwa 80% Schwarze. 2013 meldete die Stadt Insolvenz an.

    Von der ehemaligen Blüte des vormaligen Autozentrums der Welt blieben ruinöse Mega-Bauten, die zunehmend zu heruntergekommenen “Lost Places” wurden. Die Bandenkriminalität ist so hoch, dass sich ehemalige, oftmals weiße Bewohner der Stadt nicht getrauen, einen Fuß in ihre alte Heimat zu setzen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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