+ Auf Thema antworten
Seite 8 von 15 ErsteErste ... 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 71 bis 80 von 150

Thema: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

  1. #71
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Historiker1933 Beitrag anzeigen
    Das ist doch quatsch und akademische Aroganz bzw pseudowissenschaftliches Gesabbel.

    In den 70er Jahren hat ein Hauptschüler nach der 10.Klasse seine Ausbildung bei der Post zum Briefträger gemacht und ging später als Pensionierter Staatsbeamter raus. Gleiches vollzog sich mit der Bundesbahn und anderen bereichen des öffentlichen Dienstes.

    Man hat nach der Wende in den 90er Jahren die stabilität gebenden Wohlstandsursachen zerschlagen und sich als globaly Player heraus gearbeitet , mit der Folge, dass die Jugend von den Wohlstandskuchen nix mehr abbekommt, heute wird übertrieben Liberalisiert und eine überzogene Bildungspropaganda bewerkstelligt.

    Die Folgen hierzu sieht man ja.....dabei ist Bildung ein Mythos so werden deutsche Informatiker nicht eingestellt weil Sie überqualifiziert sind aber dafür holt man sich zum Beispiel aus kostengründen indische informatiker ins Land.

    Man sollte so einer Lügenpropaganda keinen Glauben schenken.
    Der Volksschulabsolvent in den 70ern war IQ-mäßig nicht dümmer als die Soziologie-Studenten heute.

    Genau das will die Studie ja nachweisen: Nicht nominelles Bildungsniveau ist entscheidend, sondern Intelligenz, die zu einem großen Teil populationsspezifisch vererbt wird.

  2. #72
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
    Registriert seit
    19.02.2007
    Ort
    NRW
    Beiträge
    13.839

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Wovon herauszurechnen? Aus der generellen Leistungsfähigkeit?

    Das dürfte ein leichtes sein mit den PISA-Daten. Du meinst nach dem Motto "Wo würden Bundesländer X und Y im Vergleich ohne die Migranten stehen?"
    Das ja, aber nicht nach sozialen Schichten.

    Es ist übrigens leicht einzusehen, warum dies nicht getan wird. Es würde nämlich die Behauptung, dass die Ergebnisse nur von der sozialen Lage der Eltern bestimmt würden, sofort in sich zusammenbrechen lassen.

    Ich habe schon einmal die Analyse des österreichischen PISA-Ergebnisses zitiert:

    Bei der Lese-Kompetenz macht die Differenz zwischen Einheimischen und Migrant/innen zunächst 61 Punkte aus. Unter der Annahme, beide Gruppen (Einheimische und Migrant/innen) würden über denselben sozioökonomischen Status verfügen, würde sich die Differenz in der Lese-Kompetenz auf 40 Punkte verringern. Wenn zusätzlich zum sozioökonomischen Status Geschlecht, Bildungsressourcen im Elternhaus sowie kultureller Besitz der Familie konstant gehalten werden (das entspricht der Annahme, dass ein einheimischer Schüler dasselbe Geschlecht, dieselbe soziökonomische Herkunft, dieselben Bildungsressourcen und dieselben kulturellen Güter im Elternhaus hat wie ein Schüler mit Migrationshintergrund), so würde der Unterschied 41 Punkte betragen. Erst im vierten Modell verringert sich die Leistungsdifferenz zwischen Einheimischen und Migrant/innen weiter – und zwar durch die Annahme, dass die Schüler/innen über denselben familiären Besitz verfügen und sie den Kindergarten besucht haben. Unter diesen zusätzlichen Bedingungen macht der Leistungsunterschied zwischen einheimischen Jugendlichen und jenen mit Migrationshintergrund noch 29 Punkte aus.
    D.h. die Hälfte des Abstandes lässt sich nicht mit sozioökonomischen Variablen erklären.

    In Mathematik und Naturwissenschaften ist es noch deutlicher:


    Diese Modelle zeigen, dass ein Teil des Leistungsunterschieds zwischen Einheimischen und Migrant/innen auf Grund unterschiedlicher familiärer Sozialisationsbedingungen zu Stande kommt.
    Natürlich, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.



    Bei der Mathematik-Kompetenz macht die Differenz zwischen einheimischen Jugendlichen und Migrant/innen 71 Punkte aus. Unter der Annahme, dass Schüler/innen mit Migrationshintergrund über denselben sozioökonomischen Status verfügen wie Einheimische, verringert sich die Differenz zwischen den beiden Gruppen um 16 Punkte und macht nunmehr 55 Punkte aus. Wenn zusätzlich zum sozioökonomischen Status auch die Faktoren Geschlecht, Bildungsressourcen im Elternhaus und kultureller Besitz der Familie konstant gehalten werden, so weisen einheimische Schüler/innen eine um 53 Punkte höhere Mathematik-Kompetenz auf. Durch Konstanthaltung von familiärem Besitz und Kindergartenbesuch wird die Differenz auf 42 Punkte verringert, und ist deutlich niedriger als die ursprüngliche Differenz von 71 Punkten.
    Aber es bleibt noch 59% der Differenz bestehen, Für ein monokausales Modell, wie es von der politschen Korrektheit erzwungen wird, ist das ein ziemlich schlechter Wert.


    Im Bereich Naturwissenschaft ist die Differenz zwischen Einheimischen und Migrant/innen mit 90 Punkten am größten. Durch Konstanthaltung des sozioökonomischen Status verringert sich die Differenz auf 72 Punkte. Im Modell 4, bei dem neben der sozioökonomischen Stellung auch das Geschlecht, der kulturelle und familiäre Besitz, die Bildungsressourcen im Elternhaus sowie der Kindergartenbesuch in das Regressionsmodell einbezogen wurden, macht die Differenz zwischen Einheimischen und Zugewanderten noch 61 Punkte aus. Demnach ist die Leistungsdifferenz zwischen Einheimischen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund nur zum Teil auf Grund sozioökonomischer und familiärer Faktoren erklärbar – auch unter Berücksichtigung dieser Prädiktoren bleibt ein deutlicher Leistungsvorsprung zu Gunsten einheimischer Schüler/innen bestehen.
    Hier müssen sogar die Autoren zugeben, dass das monokausale Modell versagt. Es erklärt in diesem Fall gerade mal ein Drittel des Abstandes.


    Die Staatsangehörigkeit und die Verwendung des Deutschen als Familiensprache erwiesen sich in diesen Erklärungsmodellen nicht als brauchbare Prädiktoren. Ähnliche Modelle (die den Kindergartenbesuch nicht berücksichtigen, dafür allerdings die Bildung von Vater und Mutter einbeziehen) finden sich in Kapitel 6.1. Dort sind auch die Regressionskoeffizienten und die aufgeklärte Varianz angeführt.
    Auch sehr interessant, wo doch der Spracherwerb als das goldeneTor zum bislang verborgenen migrantischen Talent gepriesen wird.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  3. #73
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Die individuellen materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade bedingen, den mentalen in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
    Diese Spezies hat überall dieselbe mentale Normalverteilung.
    Es gibt keine ethnischen Präferenzen.
    Die sozio-ökonomisch-mentale Korrelation ist Aufgabe der Bildungs- und WertschöpfungsPolitik.
    Mental adäquate Entwicklungsumgebungen haben auf berufliche mentale Leistungsadäquanz und auf leistungsanteilige Profitabschöpfung vorzubereiten, wofür sich goldene Anbieternetze optimal eignen.
    Das ist dann eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #74
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Das ja, aber nicht nach sozialen Schichten.

    Es ist übrigens leicht einzusehen, warum dies nicht getan wird. Es würde nämlich die Behauptung, dass die Ergebnisse nur von der sozialen Lage der Eltern bestimmt würden, sofort in sich zusammenbrechen lassen.
    Das ist klar, ja, auch wenn in der Öffentlichkeit meist eisern ignoriert.

    Andersherum kann man wiederum auch einfach zeigen, dass das schlechtere Abschneiden der Migranten allein von ihrer schlechteren Leistung abhängt, und statistisch kein signifikanter Effekt auf den Migrationshintergrund als mögliche Quelle von "Diskriminierungen" zurückführbar ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #75
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Mitglieder der Spezies flüchten aus TerrorRegimes in vermeintlich bessere Rechtsräume.
    So in etwa von der Latrine auf den Misthaufen.
    So lange ist die Welt ein Irrenhaus.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  6. #76
    Linksnational Benutzerbild von Pirx
    Registriert seit
    14.03.2005
    Beiträge
    834

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Nach Lynn und Vanhanen liegt der afrikanische IQ so ungefähr bei 70. Das wird von den Rechten gern als Argument für deren genetischen Minderwert genommen.

    Allerdings: Schwarze in den USA haben einen Durchschnitts-IQ von 85. Das sind schon einmal 15 Punkte mehr.

    Außerdem vertritt die überwiegende Mehrheit der Experten die Ansicht, dass der niedrigere IQ von US-Schwarzen (85 zu ca. 100 in der weißen Bevölkerung) gleichermaßen auf Erb- und Umwelteinflüsse zurückzuführen sei. Die Differenz zwischen Weißen und Schwarzen beträgt 15. Wenn wir probehalber davon ausgehen, dass die Hälfte der Differenz, also 7,5, umweltbedingt ist, dann kommen die US-Schwarzen auf einen "genetischen" IQ von ca. 93. Der Unterschied wäre nach wie vor spürbar, aber durchaus nicht mehr dramatisch. Dem Datensatz von Lynn & Vanhanen nach entspräche das ungefähr der Differenz zwischen Deutschen und Griechen.

    Lynn und & Vanhanen schätzen, dass ein nationaler Mindest-IQ von >90 nötig sei, um eine moderne technisch-industrielle Zivilisation zu zu entwickeln. Danach lägen die Afrikaner also über dieser Schwelle.

    Und zuletzt: Wenn der realisierte IQ von Afrikanern bei 70 liegt und ihr genetisches Potenzial bei 93, dann ist diese Differenz den ungünstigen Umweltfaktoren in Entwicklungsländern geschuldet. Demnach besteht ein mächtiger Kausalitätspfeil in der Richtung Wirtschaftsleistung --> IQ.
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann

  7. #77
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
    Registriert seit
    22.11.2005
    Ort
    eingekerkert in Tempelhof
    Beiträge
    18.341

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    am rande:

    1.
    der schwellenwert für die möglichkeit einer höheren bildung liegt bei 105.
    diese 15 punkte würden, so betrachtet, einen gewaltigen unterschied machen.
    allerdings ist der wert ohnehin willkürlich.

    2.
    der gängige test ist fragwürdig im einzelfall und lediglich im durchschnitt
    brauchbar.
    so kann man beispielsweise einen unterschied zwischen landbewohnern und bewohnern grösserer städte ableiten.
    das bleibt am ende aber irreführend. der grund sind komplexe einflüsse, die der test, seiner natur nach, nicht berücksichtigen kann.

    3.
    die zahlen für Afrika sehen inzwischen völlig anders aus.
    in Südafrika hätte sich, würde die these stimmen, ergeben, dass der wert von ursprünglich 81 (1890) auf 70 (2000) gesunken wäre.
    das erscheint allerdings eher unwahrscheinlich.
    der daraus zu ziehende, vernünftige schluss ist natürlich, die these ist fehlerhaft.
    Geändert von twoxego (29.03.2010 um 16:11 Uhr)
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
    Registriert seit
    16.12.2009
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    3.868

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Der Intelligenzquotient wird überbewertet, da sich die menschliche Intelligenz auf vielzu großen Ebenen verteilt, sie ist viel zu variabel und im Grunde genommen ist der IQ eine veraltete Intelligenzklassifizierung, da wir die numerischen Intelligenz, die Sprachlich - Linguistische Intelligenz und eine unmenge an weiteren Faktoren besitzen die immer unterschiedlich sind und sich nach unseren Wohlbefinden und sogar körperlichen Verfassung richten.

    Ihr teilt den schwarzen einen IQ zu, aber was wäre wenn sie euch einen ÜQ (Überlebensquotient) zuteilen, ihr würdet elendig in der Wüste verrecken, sie nicht und ganz genau da ist der Punkt, der Mensch ist immer irgentwo spezialisiert und diese spezialisierung macht einen Menschen aus, nicht irgend eine erfundene Zahl aus pseudoarchaischen Wissenschaften.

    Ein richtiger Intelligenztest bei einem Psychologen errechnet wieso nurnoch die unterschiedlichen Faktoren und nichtmehr einen Quotienten, demnach sind eure albernen IQ - Tests die ihr auf irgentwelchen Seiten macht unrelevant, alles was man über den IQ weiß und gerne erzählt wird stammt aus einer längst vergangenden Zeit.

    Und ob der IQ bestimmt ob ein Land reich ist oder nicht ist vollkommen schwachsinnig, dann müsste der IQ bei einzelnen auch entscheident sein ob man reich ist oder arm. Der Reichtum ist von verschiedenen Faktoren abhängig wozu der Einfluß dienlich ist, die Infrastruktur, mentalität der Menschen, Rohstoffe und natürlich setzt dies auch spezialisierte Menschen voraus, aber im allgemeinen entscheidet der IQ das nicht wirklich.
    Geändert von Apollyon (29.03.2010 um 16:36 Uhr)

  9. #79
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Kulturunbefrachtete Objektivierungsverfahren weisen weltweit die IQ-Normalverteilung nach.
    Regimes unterbinden Leistungsgesellschaften.
    Bei uns hier ist das der sozialstaatliche Idiotenzwinger, die arbeitsgesetzliche Irrenanstalt.
    Darin wird man für Finanzbelange Anderer zuständig erklärt.
    Deswegen hat die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung auch in D nix zu tun.
    Wir haben keine Leistungsgesellschaft.
    Die Marktwirtschaft wird "zumutbarkeitsrechtlich" stranguliert.
    Mir erklärte unlängst ein Prof., "Das sind Geschäftemacher".
    Dieses Arschloch will einem damit Profit in Abrede stellen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  10. #80
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
    Registriert seit
    22.11.2005
    Ort
    eingekerkert in Tempelhof
    Beiträge
    18.341

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    der test hat natürlich immer noch einen praktischen nutzen.
    er hat aber auch seine grenzen.

    entweder oder, ist hier die falsche interpretation.

    was den "Überlebensquotient(en)" angeht, habe ich von ihm noch nie gehört.
    der IQ test allerdings ist auch nicht so einmalig, wie oft angenommen.
    es gibt vergleichbare tests für kreativität, sprachliche kompetenz und verschiedene andere dinge.

    sie haben alle eines gemeinsam. sie wurden von durchschnittlich gebildeten vertretern der industrienationen für ebenso gebildete und gleichartig sozialisierte probanden entworfen.
    da haben sie dann auch ihre praktische grenze.
    ein analphabet, völlig gleichgültig, wie intelligent er wäre, würde bei allen grandios scheitern.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Marx, Mammon oder Ratzinger?" - was bestimmt Weltanschauungen oder Ideologien
    Von Beverly im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 07.07.2008, 20:09
  2. Australien denkt laut nach ...Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land!
    Von GmbH im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 74
    Letzter Beitrag: 11.03.2008, 19:40
  3. Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 26.03.2007, 21:10
  4. Warum hieß das 3. reich 3. reich?
    Von -Thor- im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 13.10.2006, 19:54

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben