- er hetzt im Auftrag. Das deutsche Volk soll langfristig ausgetauscht werden, damit eines Tages Löhne wie in Südspanien möglich werden. Die Armenhäusler Europas und die Asylanten aus Afrika stellen keine Tarifforderungen, die würden sich hüten einer Gewerkschaft beizutreten. Ein Mindestlohn stünde, wenn überhaupt, nur auf dem Papier-gezahlt würde der nirgends.
Die Lohnkostensenkung ist ein wesentlicher Faktor, um erfolgreich exportieren zu können- das erfordert niedrige Lohnstückkosten. Ist das mit deutschen Arbeitskräften nicht machbar, dann holt man sich ein Volk rein, mit dem das machbar ist.
Was in der Landwirtschaft schon seit Jahrzehnten Praxis ist. Das soll nun auch in der Industrie für eine Lohnstückkostensenkung sorgen. Man vergisst dabei die hohen Fixkosten in Deutschland.
Der Michel wäre auch bereit für einen Mindestlohn von 4 Euro zu arbeiten , wenn Miete , Strom, Benzin und Heizkosten im angemessenem Verhältnis zum Lohn stünden. Nicht die Höhe des Stundenlohns ist entscheidend-wichtiger ist : Was habe ich von meinem Lohn noch übrig, wenn alle Nebenkosten abgezogen sind ?!
Zitat von Apart
Hätte Kanada die Bevölkerungsdichte Deutschlands, wäre umzingelt von "Freunden" wie wir hier und hätte die Söhne Abrahams an den Schaltstellen, dann würden seine Bewohner genauso kriechen, glaub es mir.
Aber sicher.
In kanadischen Printmedien kann man das sehr gut ablesen. Auch dort ist der z. B. der Holocaust ein Stammthema, bei dem jeder Leserkommentar versucht, dem System in den Hintern zu kriechen.
Auch kanadische Beamte und Institutionelle sind karrierebewußt.
Auch du, mit deinem miesen antideutschen Gefurze bist der Beweis des systemkriechenden Kanadieres.
-man muss sein Fähnlein immer in den Wind halten und dazu große, aber leere Worte sprechen- Worte die nach großem klingen -die jedoch hohl und verlogen sind und möglichst nichts kosten - wie Freiheit - ...da haste Chancen ganz nach oben zu kommen....
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