"Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

[Rhino]

Ich gebe Dir recht mit der "Rückkehr"...ich meinte es eher als Rückkehr zu seinen eigentlichen politischen Überzeugungen.
Schließlich war ja sein Büch über die Zeit bei der Waffen-SS ("Ich war dabei") eine Art politische Teilbiographie.

Ob die NPD da wirklich seine "politischen Ueberzeugungen" wiederspiegelt hat? Nun ja, die ist im Spektrum durchaus einiges breiter als wie es gerne dargestellt wird. Das macht die Aussage aber nicht weniger problematisch.


Bei der BIographie hat er durchaus mal mit offenen Karten gespielt...was ich ihm wiederum positiv anrechne. Mit den offenen Karten ist das naemlich so eine Sache. Wer von den Politikern im Bundestag hat den schon mal mit "Offenen Karten" gespielt? Fuer mich sind das alles undurchsichtige Figuren, die ihre Rolle nur eben recht gut beherrschen.

Bei Schoenhuber war das wohl eher eine Mischung aus Ehrgeiz und "Doch wirklich mal was aendern zu wollen"... Damit wird er vermutlich vielen aus der Seele gesprochen haben. Die meisten davon werden aber bei der Wahl stramm ihre Stammparteien waehlen. Diese Art Verklemmtheit gibts auch anderswo... Aber bei den Deutschen ist sie ziemlich ausgepraegt.

[Memory]

Dein Problem ist, dass du "Nazi" und "fascho" verwendest, ohne zu wissen, was ist ein Nazi, ein nationaler Sozialist, und was ein Faschist ist.

das ist sowieso relativ, wer weiß das schon

Nationale Sozialisten waren Deutsche und Faschisten waren Italiener, unterschieden sich sozial und ideologisch.

waren!! Du hast es richtig gesagt. Die Bedeutung und Verwendung der Wörter Nazi und faschist hat sich im Laufe der Jahrzehnte geändert.

Man hat beschlossen, dass der Faschismus als Keule für mißliebige, gegnerisch Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet wird. Diese Verallgemeinerung des Faschismus-Begriffs, von einer zeitlich und national begrenzten Eigenbezeichnung zur Gattungsbezeichnung einer bestimmten Herrschaftsart, ist umstritten und willkürlich.

genau,
Hier ein Beispiel, Zitat von Krabat

Erinnert an Stürzenbergerveranstaltungen. Da stehen Ex-Moslems, Iraner, Albaner, Neger und werden von weißen Deutschen als Nazis beschimpft.

Und türkische Spitzenpolitiker haben unsere demokratischen Politiker als Nazis und Faschisten bezeichnet, obwohl diese dem Türken das nicht gesagt haben. Nazitürken projezieren immer wieder ihre hässliche Fratze auf ihre Kritiker

Paßt den Weltoberen eine Regierungsform nicht, dann ist sie faschistisch, aber nie nationalsozialistisch.

Die Kommunisten, die den Sowjet-KOMMUNISMUS als sog. SOZIALISMUS im dt. Reich errichten wollten, haben verschleiernd den NS als FASCHISMUS bezeichnet. Und gründeten die ANTIFASCHISTISCHE AKTION! (Wiederbelebt samt Fahne als Alibi für Hetze und Anschläge gegen jegliche Kritik)

Der Kommunist Wilhelm Pieck, Reichstagsabgeordneter und im ZK der KPD im Juli 1932:
Aus: [Links nur für registrierte Nutzer] vom 31.07.2007 Uhr

Es sollte damit verschleiert werden, daß man ein Sowjetsystem errichten wollte. Klare Zetkin entlarvte selbst diese Absichten:

1932 erklärte sie im Reichstag….. „trotz meiner Invalidität das Glück zu erleben, als Alterspräsidentin den ersten Rätekongreß Sowjetdeutschlands zu eröffnen.“

Ja, die Meinungsmacher/-führer haben inzwischen weltweit FASCHISMUS als Kampfbegriff eingeführt und nach Gutdünken benutzen sie ihn täglich.

Aber das ist doch erschrecken ehrlich.
Die Antifa ist schon immer gewalttätig gewesen und bleibt es auch.

es sind nur andere Faschisten, mindestens sehr oft gefördert von so pseudozionistischen Organisationen wie die AMADEU-ANTONIO-STIFTUNG

Ihre Fahne "Antifaschistische Aktion" stammt schon aus den Zeiten der 30er Jahre, wurde im Juni 1932 von der KPD ausgerufen.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass das, was der böse Nazi sein soll, genau auf unsere Machthaber immer öfter zutrifft.

Kein Zufall, eine Tatsache!

[Memory]

Nein, das ist ein Märchen. Es gibt darüber Bücher die nachweisen, daß orientalische Analphabeten nicht "gebraucht wurden von der Volkswirtschaft".
Dies wurde den Westdeutschen zwar stets erzählt, war aber nicht die Wahrheit.
Im Gegenteil, diese Masseneinschleusung in den deutschen Wirtschaftskreislauf, mit massiven Geldmitteln der jeweiligen Bundesregierung für die Betriebe", hat den Druck zur Innovation bei der Produktion natürlich stark gedämpft. Für die Inlandsbedarfdeckung hätte es noch nicht einmal Italiener, Spanier und Griechen gebraucht.

Damit du nicht denkst, ich spinne dir nur einen, empfehle ich dir das folgende Buch:

Heike Knortz, „Diplomatische Tauschgeschäfte – „Gastarbeiter“ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“; Böhlau Verlag Köln, 2008

Ja, frundsberg, wieder was gelernt. Die Einwanderung von Gastarbeitern hat wahrscheinlich damals schon mehr Nachteile als Vorteile gebracht.
Das habe ich bei Wikipedia dazu erfahren:

„Diplomatische Tauschgeschäfte“ Knortz
der bestimmende Treiber für die Anwerbung von sogenannten „Gastarbeitern“ war nicht wie vielfach behauptet die bundesdeutsche Industrie mit ihrer durchaus steigenden Nachfrage nach Arbeitskräften, sondern das Auswärtigen Amt. Die „Geberländer“ drängten das Auswärtige Amt der BRD zu Anwerbeabkommen. Ihr Ziel war es ihre hohe Arbeitslosigkeit und das Problem der passiven Handelsbilanzen mit der Emigration ihrer Landsleute zu lösen.


Laut Knortz waren somit in erster Linie außenwirtschaftliche und außenpolitische Gründe maßgebend. Darüber hinaus habe die Aufnahme von Gastarbeitern zur Abwehr von Forderungen der Gewerkschaften und zur Gewinnsteigerung der Unternehmen gedient. Infolge des so verbilligten Produktionsfaktors Arbeit durch die Aufnahme von vielen neuen ungelernten Arbeitskräften konnten veraltete Industriekomplexe wie der Kohlebergbau oder die kleinteiligere Textilindustrie künstlich am Leben erhalten werden. Notwendige, kapitalintensive Investitionen in Produktivitätssteigerungen, Innovationen und die anstehende Transformation mehr hin zum tertiären Sektor, den Dienstleistungen, wurden verschleppt. Diese Fehlentwicklung legten den Grundstein für die spätere schwere Strukturkrise in den 1970er Jahren, da ein „stärker technikinduziertes Wachstum“ in der Bundesrepublik Deutschland so bis 1973 verzögert wurde.

Zitat von frundsberg[Links nur für registrierte Nutzer]
Auch lesenswert dazu:

Stefan Luft, „Abschied von Multikulti – Wege aus der Integrationskrise“, Resch-Verlag, 2006, hier das Kapitel über die Anwerbung türkischer Gastarbeiter auf Druck der USA

Desweiteren das Buch:

Johannes-Dieter Steinert, „Migration und Politik. Westdeutschland – Europa – Übersee 1945 – 1961“, secolo Verlag, Osnabrück 1995

und natürlich dies hier:

Hermann Kassander, „Die Deutsche Minderheit in der Bundesrepublik“, Verlag IKU (ca. 1970 publiziert), 61 Darmstadt


Gastarbeiter wurden geholt, wegen dem hier:

„Zum Leserbrief von Dr. Heiner Geißler ‚Besorgt vor einem deutschen Sparta‘ (F.A.Z. v. 06.02.1992): Die Bundesregierung praktiziert heute die von Geißler sowie von Professor Oberndörfer vertretene Politik, Deutschland in ein Siedlungsland für fremde Völker aus allen Kontinenten dieser Erde umzuwandeln. Die Planung hierfür ist keineswegs neu und originell. Schon im Herbst 1942 haben sich Josef Stalin zusammen mit seinem amerikanischen Partner Wendell L. Willkie diese Methode zur Lösung des ‚deutschen Problems‘ ausgedacht. Wendell Willkie, der republikanische Präsidentschaftskandidat des Jahres 1940, wurde von Präsident Franklin Delano Roosevelt damals zur Ausarbeitung der alliierten Kriegsziele nach Moskau gesandt. Ihr Kriegsziel Nummer eins lautete: ‚Abschaffung völkischer (nationaler) Exklusivität‘. Im Falle Deutschland läßt sich die ‚Abschaffung‘ nur so durchführen, wie es heute geschieht, über ‚Asylrecht‘ (Ansiedlungspolitik unter dem Deckmantel der nach 1945 eingeführten Asylgesetzgebung), ‚allgemeine Freizügigkeit‘ und so weiter.
Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM folgendes vorschlug: ‚Während dieser Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden.‘ (Artikel: ‚Breed war strain out of Germans‘; ‚During this period encourage also the immigration and settlement in the German States of Non-Germans, especially males‘). Die Bundesregierung gibt nun Jahr für Jahr ungezählte Milliarden aus zur Förderung dieser Politik. Die Bonner Parteien haben dem deutschen Volk zugemutet, die Ostgebiete an Russen, Polen und Tschechen abzutreten, ohne Gegenleistung. Die Japaner haben es abgelehnt, in einem ähnlichen Fall dasselbe zu tun. Jetzt verlangen Geißler, Oberndörfer sowie alle, die die derzeitige ‚Asyl‘-Politik fordern und fördern, von den Deutschen, auch noch den verbliebenen engen Raum zwischen Rhein und Oder an jeden, der kommen will, abzutreten. Da die Mehrheit aller Deutschen dies ablehnt, und zwar mit Recht, fehlt jegliche demokratische Legitimation für diese ‚Umvolkungs-Politik‘ (der Bonzen).“

Bist du sicher das die Mehrheit die umvolkungspolitik ablehnt?
Weil das Volk ja immer wieder diese Parteien ganz überwiegend wählt.
Wir können uns allerhöchstens noch aussuchen an wen wir unser Land Technologien und sonstigen Besitz verschenken.
An den Feind meines feindes!!? Was sonst?

[goldi]

Ja, frundsberg, wieder was gelernt. Die Einwanderung von Gastarbeitern hat wahrscheinlich damals schon mehr Nachteile als Vorteile gebracht.
Das habe ich bei Wikipedia dazu erfahren:

Bist du sicher das die Mehrheit die umvolkungspolitik ablehnt?
Weil das Volk ja immer wieder diese Parteien ganz überwiegend wählt.
Wir können uns allerhöchstens noch aussuchen an wen wir unser Land Technologien und sonstigen Besitz verschenken.
An den Feind meines feindes!!? Was sonst?

Die Mehrheit des Volkes wird von den Massenmedien bezüglich der Umvolkung verarscht.

Deswegen jaulen jetzt die NGOS usw. auf wenn da etwas Licht ins Dunkel gebracht wird.

Beispiel aus der österreichischen Zeitung
Der Standard von November 2022:

Die FPÖ hat in den vergangenen Wochen ihren Kurs beim Thema Zuwanderung verschärft.

Für Aufregung bei Menschenrechtsorganisationen sorgte zuletzt eine neu veröffentlichten Website der FPÖ mit dem Namen "Bevölkerungsaustausch" -> [Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Dashboard zeigt dabei die aktuelle Zusammensetzung der Bevölkerung und die Bevölkerungsentwicklung im Kontext der Migration.

Die FPÖ rechnet vor, dass Menschen ohne Migrationshintergrund in knapp 32 Jahren zur "Minderheit im eigenen Land" werden könnten.

Quelle:
MIGRATION
Statistiker kritisieren Dashboard der FPÖ zu "Bevölkerungsaustausch"
Max Stepan 17. November 2022, 09:00 1.366*Postings
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[frundsberg]

Ja, frundsberg, wieder was gelernt. Die Einwanderung von Gastarbeitern hat wahrscheinlich damals schon mehr Nachteile als Vorteile gebracht.
Das habe ich bei Wikipedia dazu erfahren:

Bist du sicher das die Mehrheit die umvolkungspolitik ablehnt?
Weil das Volk ja immer wieder diese Parteien ganz überwiegend wählt.
Wir können uns allerhöchstens noch aussuchen an wen wir unser Land Technologien und sonstigen Besitz verschenken.
An den Feind meines feindes!!? Was sonst?

Heute nicht mehr, damals schon.
Uns wird es in einiger Zeit nicht mehr geben. Schon heute gibt es im Grunde kein deutsches Volk mehr.
Die CDU hat für 2030 angekündigt (Gillo, sächsischer Ausländerfreak), daß die Deutschen in Deutschland im Jahr 2030 endlich eine Minderheit sein werden.
Nennt man Völkermord mit Ankündigung.

[Memory]

Heute nicht mehr, damals schon.
Uns wird es in einiger Zeit nicht mehr geben. Schon heute gibt es im Grunde kein deutsches Volk mehr.
Die CDU hat für 2030 angekündigt (Gillo, sächsischer Ausländerfreak), daß die Deutschen in Deutschland im Jahr 2030 endlich eine Minderheit sein werden.
Nennt man Völkermord mit Ankündigung.

Wirklich hat er das gesagt? Da müssen sich die umvolkungsfanatiker aber anstrengen, wenn das in nur 8 Jahren schon vollbracht sein soll.
Vor etwa 10 Jahren hieß es um 2050 wird die junge Bevölkerung mehrheitlich aus Migranten bestehen.
Aber in der Zwischenzeit haben die von der zionistischen Weltregierung entfachten Kriege ja unzählige Millionen Flüchtlinge produziert etwa 3 Millionen haben wir davon abbekommen.
Vielleicht können wir uns doch noch aussuchen an wen wir unser Land verschenken. Ich denke da an Palästinenser, oder auch türkenkritische Kurden.

[frundsberg]

Ob die NPD da wirklich seine "politischen Ueberzeugungen" wiederspiegelt hat? Nun ja, die ist im Spektrum durchaus einiges breiter als wie es gerne dargestellt wird. Das macht die Aussage aber nicht weniger problematisch.


Bei der BIographie hat er durchaus mal mit offenen Karten gespielt...was ich ihm wiederum positiv anrechne. Mit den offenen Karten ist das naemlich so eine Sache. Wer von den Politikern im Bundestag hat den schon mal mit "Offenen Karten" gespielt? Fuer mich sind das alles undurchsichtige Figuren, die ihre Rolle nur eben recht gut beherrschen.

Bei Schoenhuber war das wohl eher eine Mischung aus Ehrgeiz und "Doch wirklich mal was aendern zu wollen"... Damit wird er vermutlich vielen aus der Seele gesprochen haben. Die meisten davon werden aber bei der Wahl stramm ihre Stammparteien waehlen. Diese Art Verklemmtheit gibts auch anderswo... Aber bei den Deutschen ist sie ziemlich ausgepraegt.

Hier wirds erklärt was es ist:

[Rhino]

Hier wirds erklärt was es ist:

Hoerenswertes Video. Allerdings wohl auch eher was fuer Liebhaber des Themas. Und somit fuer Leute, die ohnehin ihre Zweifel an der veroeffentlichen Darstellung hatten. Der bunzeldeutsche Durchschnittsdoedel hat von Beweisfuehrung und Argumentation noch weniger Ahnung als von Qunantenphysik. Fuer ihn reicht das Voellig aus, dass die Behoerden XYZ gesagt haben und das vor Gericht abgestempelt wurde. Ergo konnten die UWEs jahrelang Jagd auf Doenerbudenbesitzer machen ohne das ihnen die Behoerden auf die Schliche gekommen werden. Und die Beate ist die Nazibraut und somit die Triebfeder der Sache gewesen. So aehnlich wird das bei den Leuten dann haengen bleiben. Die Meinungsmacher in der BRD sind da wohl etwas verwoehnt nachdem man in der juengeren Vergangenheit schon oefter mal den groessten Mumpitz vor Gericht durchpeitschen konnte. Und vor allem... Es wird ja auch nicht laut seitens des Bildungsbuergertums widersprochen. Entweder passt den Professoren was vermittelt wird... oder die wissen, dass man sich bei Widerspruch die Wut von Leuten zuzieht, die einem so richtig weh tun koennen.

[frundsberg]

Hoerenswertes Video. Allerdings wohl auch eher was fuer Liebhaber des Themas. Und somit fuer Leute, die ohnehin ihre Zweifel an der veroeffentlichen Darstellung hatten. Der bunzeldeutsche Durchschnittsdoedel hat von Beweisfuehrung und Argumentation noch weniger Ahnung als von Qunantenphysik. Fuer ihn reicht das Voellig aus, dass die Behoerden XYZ gesagt haben und das vor Gericht abgestempelt wurde. Ergo konnten die UWEs jahrelang Jagd auf Doenerbudenbesitzer machen ohne das ihnen die Behoerden auf die Schliche gekommen werden. Und die Beate ist die Nazibraut und somit die Triebfeder der Sache gewesen. So aehnlich wird das bei den Leuten dann haengen bleiben. Die Meinungsmacher in der BRD sind da wohl etwas verwoehnt nachdem man in der juengeren Vergangenheit schon oefter mal den groessten Mumpitz vor Gericht durchpeitschen konnte. Und vor allem... Es wird ja auch nicht laut seitens des Bildungsbuergertums widersprochen. Entweder passt den Professoren was vermittelt wird... oder die wissen, dass man sich bei Widerspruch die Wut von Leuten zuzieht, die einem so richtig weh tun koennen.

Das "Bildungsbürgertum" oder "Großbürgertum" hat noch nie auch nur einen Finger gerührt für die Wahrheit!
Das Bürgertum ist auch keine "Kraft", die Kraft kommt aus den Massen des deutschen Arbeiters der Faust, unterstützt durch die deutschen Arbeiter des Geistes.
Das Bürgertum will nur seine Ruhe, egal, ob in Lüge und unter Fremdherrschaft lebend.

Das Video beruht geistig auf der Zusammenstellung der Fakten im Buch und kann daher auch vorweggreifen.

Auch hier stört es im Grunde nur eine kleine Gruppe, daß dieses System sie bescheißt.
Und noch weniger von denen die dem alten Spruch dann folgen: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht ..."

Angewandt auf MuKu, Vergangenheitsdogmen, Corona- und mRNA-Lüge, geht man auf geistige Distanz zu einem kriminellen und völkermordenden System.

[navy]

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MIGRATION
Statistiker kritisieren Dashboard der FPÖ zu "Bevölkerungsaustausch"
Max Stepan 17. November 2022, 09:00 1.366*Postings
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer][/SIZE]

Quelle: NATO Doof, standard, darf sowas nicht dulden