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Das gebietet die Logik keineswegs. Vielmehr führt sie zu dem Schluss, dass ein allmächtiges Wesen auch Herr von Raum und Zeit sein muss, sonst wäre es nicht allmächtig. Daher ist es keineswegs zwingend, dass es überhaupt erschaffen wurde, denn Schöpfung oder Geburt genau wie der Tod sind ja Ereignisse in der uns vertrauten Zeit, sonst nichts. Wer aber allmächtig ist, der ist nicht an einen Pfad im Raum-Zeit-Kontinuum (mit Anfang und Ende) gebunden.
Ja, ja, das ist Wissenschaftsjournalismus. Selbst der normale FAZ-Leser weiß vermutlich kaum etwas mit den Schönheiten des Higgs-Feldes und den Besonderheiten des damit verbundenen Bosons anzufangen. Aber mit "Urknall" können es die meisten - oder bilden es sich wenigstens ein. Möglicherweise auch die betreffenden Journalisten.
Ja und? Ist auch nicht Sinn meiner Aussage oder bist Du der meinung,ich hätte eine Kristallkugel vor mir stehen? Keiner weiß, was die Zukunft bringt und ob es die Menschheit in 100 oder gar 10000 Jahren überhaupt noch gibt. Es ist andererseits noch nicht lange her, daß niemand daran glaubte, mal in Maschinen innerhalb weniger Stunden zum nächsten kontinent zu gelangen oder ein Taschentelephon zu benutzen.
Sheldon, guter Link, habe ich noch nicht gekannt.
Dennoch wie man dort sehen kann, spinnen teilweise die Wissenschaftler sehr um ihre eigene Theorie zu retten, denn endgültig überzeugend klingt dort Keine. Die vertrauteste blebt immer noch die Big Bang Theorie.
Dabeie entsteht wirklich ein grosser Bedarf bestimmte Begriffe in diesem Kontext zu erleutern oder gar neu zu definieren. Dazu gehören Begriffe wie "Nichts", "Raum","Dimension, Dimensionen", "Zeit", "Gravitationswellen" und auch "Universum/Multiversum". Auch bei Materie sind sich die Wissenschaftler nicht ganz einig wie sie zu definieren ist. Mathematik - ok, davon verstehe ich nicht viel. Hier wird anscheinend mit Tricks gearbeitet weil jedem Wissenschaftler ein anders Ergebnis raus kommt oder einer bezweifelt die Rechnungsmethode des Anderen. Klar, jeder möchte als erster dabei sein die BBT zu widerlegen oder zu 100% zu bestätigen.
Meine eigene Meinung ist die, dass es einen Schöpfer, egal in welcher Form, materiell oder geistig nicht gibt. Big Bang theorie ist wahrscheinlich diejenige die zur Zeit am nähesten an der Wahrheit liegt, obwohl ich mir auch nicht vorstellen kann dass der Bang aus dem Nichts geschah. Es musste was geben. Die Zyklen Theorie dabei spricht mich gut an, sie klingt logisch.
Kommen wir zum Begriff Zeit. Ich denke wir müssen einen zweiten Begriff der Zeit einführen. Einen der nicht Masse/Raum abhängig ist sondern über den Gesetzen des Universums steht und würde zum Multi-Universum und vieleicht auch unbekannten dimensionen passen. Also einer Zeit die schon immer war und immer sein wird.
So was hatte man früher mal. Ein gewisser Einstein hat festgestellt, dass dieses Konzept physikalisch völlig irrelevant und überflüssig ist. Daher arbeitet man heute nicht mehr damit. Was in anderen Universen los ist, lässt sich nicht feststellen, so dass wir unsere Zeit nicht mit einer anderen in Beziehung setzen können. Also kann man sich rein philosophisch bestimmt über so eine Universalzeit Gedanken machen, aber einen Bezug zur erkennbaren Realität hat das nicht.
Ich glaub denen kein Wort, weil es nicht geht :-)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
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