Was nur bedeutet, dass wir alle am meisten dazu beisteuern können, wenn wir intakte Familienstrukturen haben und den Kindern ein Beispiel sein können. Blätter bitte ein wenig rückwärts. Dann würde dir auffallen, dass Klopperhorst schreibt, dass eine Beziehung nach einigen Jahren, spätestens nach ca. 10-15 Jahren müde wird und zerbricht. Was bedeutet, dass Eltern wohl auseinandergehen. Ob dann das Miteinander noch einmal so wird wie bisher ist fraglich. Ein "Familienzusammenhalt" ist dann aber schon nicht mehr gegeben, weil "die Familie der Mutter" und "die Familie des Vaters" zerrissen wird.
Und das bedeutet dann, dass wir es uns einfach nicht leisten können, generell oder auch nur als Männer, zu tun was wir wollen. Oder dass Frauen tun können was sie wollen. Um Zusammenhalt zu bekommen müssen es beide WOLLEN. Bis die Kinder erwachsen sind. Um eine intakte Familie aufzuzeigen. Denn ansonsten lernen es auch die Kinder nicht. Und dann gibt es keinen Zusammenhalt mehr.
Genau das, was wir beobachten können. Aus mannigfaltigen Gründen.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Statistisch du Heini, und auf Basis biologischer Tatsachen (Bindungshormone lassen nach).
Ich habe dir nun schon zig mal erklärt, dass die Sache zwischen Mann und Frau v.a. eine naturelle Komponente hat
und die Kultur viel jünger als die Biologie ist.
Das bedeutet ja nicht, dass alle Ehen nach 15 Jahren zerbrechen, aber der Scheidungs-Peak ist eben in diesem Zeitraum.
Und ob es dir gefällt oder nicht, das hat gute Gründe, eben, dass die Ehepartner sich nochmal alternativ fortpflanzen können, v.a. der Mann.
Ein Mann will seine Gene streuen, Monogamie ist prinzipiell unnatürlich.
In der Vergangenheit hatten wenige Männer sehr viele Nachkommen, diese 2-Kind-Familie mit nur einer Ehefrau war nie Standard.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Und was wäre mit meiner These, dass sich idealerweise nur die besten der besten - natürlich freiwillig ohne staatliche Eugenikstellen! - reproduzieren und alle anderen, welche zu ihren Mängeln stehen sollten halten sich zurück und bescheiden sich mit ihrer Rolle als "cooler Onkel" oder weiß der kuckuck
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Das ist ok. Dann muss man sich aber nicht über einen Werteverfall wundern. Darüber dass es keinen Zusammenhalt bei Familien gibt. Bei Freunden. Bei der Nationalität. Überall Zerfall.
Und wie soll man das aufhalten? Sollen wir also die Biologie so weiter machen lassen? Dann brauchen wir einen Ersatz für die klassische Ehe bzw. Mann und Frau. Die Alternativen sieht man auch. Homosexuelle oder Diverse, die dafür auch noch genügend Bühne bekommen und in den Erziehungswerkstätten Einfluss auf die Kinder bekommen...
S.o. Es werden nicht die Besten der Besten sein. Es sind jetzt die Geldeliten, weil die genügend Macht haben. Wenn wir nicht aufpassen werden sie es nurnoch sein.... dann kannst du als netter Onkel auf die Kinder der Reichen aufpassen und der Mob bekommt keine mehr (oder kann nicht mehr...).
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Deine Werte sind hohle Phrasen, du hast Demografie nicht verstanden.
Ich einem Land mit 230 Menschen / km² herrscht eine ganz natürliche Geburtenarmut, wie in allen industrialisierten, entwickelten Nationen.
Die Natur macht da einen Riegel vor, kapiesch?
Erst wenn die Besiedlungsdichte wieder auf ein Niveau vor der Industrialisierung sinkt, machen große Familien mit > 6 Kindern auch wieder Sinn, egal
welches kulturelle Umfeld vorherrscht.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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