Corona, Politik
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28. Juli 2021
Dank der detektivischen Arbeit des Twitter-Nutzers „Ehden“ kamen am 27. Juli die geheimen Verträge zwischen Pfizer und den Nationen Albanien und Brasilien ans Tageslicht. Die Inhalte bestätigen die schlimmsten Befürchtungen. Wucherpreise, sittenwidrige Abmachungen zum Schaden der jeweiligen Bevölkerungen und langjährige Geheimhaltungsklauseln. Der albanische Vertrag wurde bereits im Jänner 2021 von Investigativjournalisten ausgehoben, von Mainstream-Medien aber weltweit ignoriert.
Eine Analyse von Willi Huber
- Der Hersteller trägt keinerlei Haftung
- Kosten und Folgen aus Rechtsstreits trägt der Steuerzahler
- Lieferverzögerungen haben keine Folgen
- Rückgabe und Rücknahme sind ausgeschlossen
- Langzeitfolgen, Nebenwirkungen und Todesfälle sind Problem des Steuerzahlers
- Falls keine endgültige Zulassung erfolgt, ist Schadensersatz ausgeschlossen
- Nationale Gesetze haben de facto keine Bedeutung für Pfizer
- Abnahmeverpflichtung, selbst wenn es Alternativen gibt
- Und viele weitere sittenwidrige Ungeheuerlichkeiten …
Es besteht kein Zweifel: Die Vertragsdokumente sind authentisch. Die brasilianischen Dokumente stammen von einem offiziellen Server, ihre digitale Signatur, wurde verifiziert. So sehen die Verträge zwischen dem Pharmagiganten Pfizer und den Nationen der Welt aus. Nüchtern betrachtet: zum immensen Schaden der Bevölkerung. Die Sittenwidrigkeit erschließt sich auch juristischen Laien. Hier wurden unvorstellbare Summen von Volksvermögen unter wahrlich absurden Rahmenbedingungen an ein Privatunternehmen umverteilt, sodass man fast zwangsläufig an Korruption an höchster Stelle, an einen gigantischen Kriminalfall denken muss.
Für die Verträge wurden Geheimhaltungsklauseln von 10 (Albanien) bis 30 Jahren (Israel) vereinbart. Das ist sich offenbar nicht ganz ausgegangen – und die Informationen und Dokumente werden – egal mit welchen Repressionen auch immer – nicht mehr aus dem Internet zu entfernen sein. Es ist davon auszugehen, dass die Verträge mit anderen Ländern nur in kleinsten Details voneinander abweichen, im Grunde genommen aber identisch sind.
Riesige Preisunterschiede für die Käufer-Nationen
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Der Preis pro Dosis für Österreich oder Deutschland wird in Zukunft noch sehr interessant werden. Der Einkaufspreis war bislang eines der bestgehüteten Geheimnisse dieser schändlichen Vereinbarungen.
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Konkurrenzprodukte oder wirksame Medikamente vom Markt fernhalten?
Besonders perfide ist der Passus, nachdem die Käufer einwilligen, dass kein anderes Medikament oder Wirkstoff das in der Lage wäre, Covid-19 zu behandeln oder zu heilen, die Vertragssituation mit Pfizer verändern darf. Internationale Kommentatoren werten diesen Passus als versprechen, wirkungsvolle Medikamente und Therapien vom Markt fernzuhalten, was die schrecklichen Kampagnen gegen Ivermectin und andere erwiesen wirkungsvolle Medikamente erklärt. Diese Praxis könnte weltweit hunderttausenden Menschen das Leben gekostet haben.
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Nationale Gesetze bedeutungslos
Im Vertrag fehlt jeder – sonst angeblich übliche – Hinweis, dass sich der Vertragspartner an die Gesetze, Vorschriften und Normen des jeweiligen Staates halten muss. Die Anwendung lokaler Gesetze wird spezifisch ausgeschlossen. Im Gegenzug muss der Hersteller gar nichts, nicht einmal pünktlich liefern. Der Käufer hingegen muss alles. Beispielsweise die Verteidigung der Herstellers in allen Fragen Schadenersatz und sonstigen rechtlichen Eventualitäten übernehmen und den Hersteller unlimitiert schadlos halten. Dies beginnt bei Anwaltskosten und endet bei jeder nur denkbaren Variante von Strafe, Forderung oder sonstigen finanziellen Ausgabe. Normalerweise ist ein Vertrag bei Sittenwidrigkeit ungültig.
Keine Regierung hat das Recht, in einem Geheimvertrag die geltenden Gesetze als unwirksam zu erklären. Alleine aus diesem Grund heraus wäre in einer funktionierenden, nicht korrupten Welt das gesamte Vertragswerk als hinfällig zu erklären.
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Was auch immer passiert, der Steuerzahler haftet und bezahlt
Für alle Schäden, Fehler und Folgen haftet ausnahmslos der Käufer, der Steuerzahler.
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Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt
Der Käufer bestätigt, dass weder Wirksamkeit noch Langzeitfolgen des Präparats bekannt sind und dass es Nebenwirkungen geben kann, die bislang unbekannt sind.
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