Das passt vielleicht hier rein, die Metal-Kirche von Andre Antunes:
The Most Metal Church in the World
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Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
... bzw. dasselbe in Reggae
Was die Frau Pastorin da macht, wird Zungenreden oder Glossolalie genannt. Wird u.a. in der Apostelgeschichte 2 (zu Pfingsten) und in 1. Korinther 14 erwähnt. Gibt es auch in anderen Religionen oder sogar bei ASMR-Youtubevideos, und dort wird es "Lichtsprache" (light language) genannt.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Mal so ein Bonmot von Friedrich Nietzsche :
Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis ,noch weniger als Ereignis.
Er versteht sich bei mir aus Instinkt.
Ich bin zu fragwürdig ,zu neugierig,zu übermütig um mir eine eine faustgroße Antwort gefallen zu lassen.
Gott ist eine faustgroße Antwort,eine Undelikatesse gegen uns Denker-im Grunde sogar bloß ein faustgrobes Verbot an uns :
Ihr sollt nicht denken !
Gnostizismus als solchen gab es nie, und es gab auch in den ersten 3 Jahrhunderten keine klare Unterscheidung zwischen den verschiedenen jüdischen/christlichen Sekten, denn alle sahen die anderen jeweils als Häretiker des wahren israelischen Glaubens an. Jede Gruppe glaubte, am bibeltreuesten und gottgefälligsten zu sein.
Das ist jedenfalls der derzeitige Stand der Forschung:
Engl.
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Deu Übers.
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Unter Einbeziehung der zentralen Wissenschaft der letzten zwanzig Jahre stimmte das Seminar 2014 mit überwältigender Mehrheit dafür, den Begriff „Gnostizismus“ als gültige Kategorie in der Erforschung des zweiten und dritten Jahrhunderts abzulehnen.In den Jahren 2015 und 2016 verfolgte das Seminar bahnbrechende Forschungen über die Beziehung von „Christentum“ und „Judentum“ im zweiten bis vierten Jahrhundert und entschied entschieden, dass definitive „jüdische“ oder „christliche“ Identitäten nicht bis mindestens zum vierten Jahrhundert existierten
Geändert von DonauDude (18.04.2023 um 19:01 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Wen interessiert es ob irgendwelche "Forscher" einen Begriff ablehnen oder befürworten? Wie politisiert, voreingenommen, schlampig "Forscher" arbeiten haben wir zuletzt während der Plandemic gesehen.
Aus meiner Sicht, nachdem ich mir einige gnostische Schriften angeschaut habe, haben verschiedene Personen versucht antike mystische Ideen mit dem Christentum zu verschmelzen. Etliche diese Gedanken tauchen dann unter anderem Namen in den postmodernen New-Age-Lehren wieder auf. Es ist vollkommen gleichgültig ob Begriffe absolut scharf voneinander abgegrenzt worden sind. Das scheint nur von Bedeutung zu sein bei irgendwelchen Intellektuellen, welche realitätsfern sich im Labyrinth ihrer eigenen Gedanken zu verlieren ohne jemals die Welt gesehen zu haben...
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Bei der Scamdemic und beim Klima-CO2-Scam wurden/werden mit Absicht irrationale Ängste geschürt und unabhängige Experten zensiert. Das ist nicht der Fall bei diesen Bibelwissenschaften, kann man also nicht vergleichen.
Diese Forscher kennen sich mit dem historischen Umfeld aus und haben zeitgenössische Autoren, Streitschriften der Kirchenväter, außerkanonische Episteln, Evangelien, Apostelgeschichten und Apokalypsen gelesen und wissen daher den Kontext. Daher hat das Hand und Fuß und ist mittlerweile sogar Mainstream.
Die Argumentation kann man hier nachlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Deu Übers.
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Christentum wie wir es heute verstehen (mit klarem Kanon und klaren Glaubenslehren innerhalb des nizänischen Glaubensbekenntnisses) hat sich erst nach langen Fraktionskämpfen entwickelt. Die proto-orthodoxe/proto-katholische Fraktion hat gewonnen und konnte so das heutige Christentum bestimmen. Sowohl das heutige Judentum als auch das heutige Christentum basiert auf einer Verschmelzung von klassischer griechischer Philosophie mit jüdischen Schriften.Aus meiner Sicht, nachdem ich mir einige gnostische Schriften angeschaut habe, haben verschiedene Personen versucht antike mystische Ideen mit dem Christentum zu verschmelzen. Etliche diese Gedanken tauchen dann unter anderem Namen in den postmodernen New-Age-Lehren wieder auf. Es ist vollkommen gleichgültig ob Begriffe absolut scharf voneinander abgegrenzt worden sind. Das scheint nur von Bedeutung zu sein bei irgendwelchen Intellektuellen, welche realitätsfern sich im Labyrinth ihrer eigenen Gedanken zu verlieren ohne jemals die Welt gesehen zu haben...
Man kann klassisch griechische Philosophie auch schon im Alten Testament finden, man schaue sich nur mal das alttestamentarische Buch Prediger Salomo/Kohelet/Ecclesiastes an. [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von DonauDude (18.04.2023 um 22:23 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Evangelien nach Markus und Matthäus behaupten, dass die Gerichtsverhandlung in der Nacht stattgefunden hätte. Das ist aber nach jüdischem Recht illegal. Das Evangelium nach Johannes behauptet, dass der Hohe Rat keine Macht zur Todesstrafe gehabt hätte, was nicht für die Verhältnisse um das Jahr 30 stimmt.
Die Evangelien sind keine Geschichtsbücher, sondern Fan-Fiction. Das erste Evangelium (Markus-Evangelium) wurde von einem anonymen Autor kurz nach dem Jahre 70 geschrieben, um die Theologie von Paulus in Parabeln darzustellen. Die anderen Evangelien basieren alle auf Markus und wollen seine Darstellung korrigieren, deswegen widersprechen sich die Evangelien in vielen Punkten.
Widersprüche waren den Autoren der Evangelien egal, denn es ging ja nicht um geschichtliche Darstellung, sondern um Parabeln zur Unterweisung. Diese Sorte Literatur war so üblich während dieser Zeit, völlig normal.
Lukas z.B. widerspricht sich selbst, im Lukasevangelium fährt Jesus in den Himmel am selben Tag der Auferstehung - und in der Apostelgeschichte bleibt er 40 Tage bei den Jüngern. Widersprüche sind Lukas also egal, denn darum geht es dem Autor nicht.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das ist absolut richtig. Die jüdischen Autoritäten haben illegal gehandelt. Ist heute ja auch nicht anders wo der Staat alle Gesetze bricht ohne Konsequenzen. Der Sanhedrin (Hohe Rat) hätte nicht die Macht jemanden zum Tode zu verurteilen. Deshalb mussten sie die römische Regierung davon überzeugen es zu tun.
Die meisten angeblichen Widersprüche kommen von den Prioritäten der Schreiber und aus welcher Perspektive sie was wahrgenommen haben. Wirst du auch heute so finden wenn du Zeugen befragst, sie werden sich nie gleichen und manchmal auch widersprechen, bis man ins kleinste Detail alles ausgearbeitet hat.
Nur weil Lukas nicht alles widerholt und explizit die Details erwähnt, welche andere Schreiber erzählen, sondern sich am Ende kutzfasst wuderspricht er den anderen? Wirklich?
Die Leute haben anders geschrieben früher. Und schau dir nur die fünf Bücher Mose an. Den Stil kannst du nur vollends verstehen wenn du weißt wie die Ägypter vor 3500 - 4000 Jahren geschrieben haben. Moses beherrschte ägyptisch viel besser als hebräisch. Deshalb findest du dort auch die meisten ägyptischen Fremdwörter, welche Eingang ins hebräische gefunden haben.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Und dann ist es ihnen anschließend egal, dass da ein freilaufender verurteilter Staatsfeind herumläuft? Nach der angeblichen Kreuzigung und Auferstehung haben doch die angeblichen Jünger gepredigt, dass er auferstanden wäre.
Aus staatlicher Sicht (sowohl jüdisch als auch römisch) würde das bedeuten, dass da ein Verbrecher entkommen wäre, aber die machen keine Anstalten, um ihn wieder einzufangen. Niemand verhaftet Petrus, Jakobus oder Johannes um sie nach dem Verbleib des geflohenen Jesus zu fragen. Erst macht der Hohe Rat sogar eine illegale gerichtliche Nachtsitzung, und dann interessiert es sie nicht die Bohne, wenn der Verurteilte entwischt?
Markus erwähnt keine Wachen, keine Engel, keine Legende "Die Jünger haben den Leib gestohlen" - denn Markus hat sich die Geschichte ausgedacht als Parabel. Paulus und Petrus glaubten an einen Jesus, der in der Zwischenwelt zwischen Erde und Himmel den Satan besiegt, indem er Mensch wird, stirbt, und wiederaufersteht. Paulus und Petrus glaubten, dass sie diesen Erzengel/Logos Jesus in Visionen gesehen hätten und von ihm direkt diese Theologie empfangen hätten.
Vor dem Markusevangelium gab es noch gar nicht die Idee, dass Jesus ein herumziehender galiläischer Prediger und Heiler gewesen wäre.
Wenn man davon ausgeht, dass in den Evangelien oder im Alten Testament Geschichte geschrieben würde, dann gibt es auch unauflösliche Widersprüche - was zeigt, dass es keine Geschichte sein kann, Es gibt tatsächliche Geschichte in der Bibel hier und da (wenn z.B. Paulus in seinen Briefen erwähnt, dass oder wann er in Damaskus, Jerusalem, Korinth, Illyrien, Achaia, Arabien oder Judäa war), aber das ist nicht der Hauptfokus dieser literarischen Werke.Die meisten angeblichen Widersprüche kommen von den Prioritäten der Schreiber und aus welcher Perspektive sie was wahrgenommen haben. Wirst du auch heute so finden wenn du Zeugen befragst, sie werden sich nie gleichen und manchmal auch widersprechen, bis man ins kleinste Detail alles ausgearbeitet hat.
Nur weil Lukas nicht alles widerholt und explizit die Details erwähnt, welche andere Schreiber erzählen, sondern sich am Ende kutzfasst wuderspricht er den anderen? Wirklich?
Die Leute haben anders geschrieben früher. Und schau dir nur die fünf Bücher Mose an. Den Stil kannst du nur vollends verstehen wenn du weißt wie die Ägypter vor 3500 - 4000 Jahren geschrieben haben. Moses beherrschte ägyptisch viel besser als hebräisch. Deshalb findest du dort auch die meisten ägyptischen Fremdwörter, welche Eingang ins hebräische gefunden haben.
Geändert von DonauDude (19.04.2023 um 08:52 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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