So klingt es wirklich blöd, aber umgekehrt kommt das öfter vor. Der Politiker steigt mit guten Absichten in die Poltik ein, verliert mit den Jahren den Willen und interessiert sich nur mehr für das Geld.
Nein, ich denke ich habe die Weitsicht zu erekennen, dass die Diskussionen dann langweilig werden, wenn ich es schaffen sollte alle zu überzeugen. Ich gebe mich mit dem Ziel zufrieden, dass der Mensch seine Thesen überdenkt und gegebenenfalls auf meine Seite kommt.
Wenn du etwas falsches machst, gehörst du bestraft. Das mit dem durchprügeln gefürworte ich deswegen trotzdem nicht.
1.Auch im Liberalismus gibt es Grenzen des "machbaren" Rheinlaender darf auch nicht alles tun. Das wäre Anarchie. Und sicherlich ist er gezwungen etwas zu machen, dass er nicht gerne tut. Das bin ich auch. Ich würde auch lieber feiern als zu arbeiten. Aber da ich immer an das Wohl der Gemeinschaft denke käme ich mir als Schmarotzer vor. Lieber würde ich Klo's putzen, als anderen, durch ihre Steuern, das Geld über Hartz4 abzuzocken.
2. Ich bin für Meinungsfreiheit. Vollkommen!
Doch ich bin nicht für Handlungsfreiheit. Wie gesagt, wenn man die Spielregeln einhält soll man tun dürfen was man möchte. Was darüber hinaus geht gehört bestraft. Ich denke in diesem Punkt denke ich wie Rheinlaender, der Unterschied ist nur, dass ich strengere Regeln will.
Völlig alle Rechte würde ich mir auch als Kollektivist nicht entziehen lassen. Keine Angst.