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Thema: Die größten Architekten der Geschichte

  1. #151
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Ich finde, in meinem anderen [Links nur für registrierte Nutzer] sind ein paar recht gelungene Beispiele dafür gegeben, wie sowas möglich wäre.
    Ich habe mir den Strang jetzt mal durchgelesen. Erstens waren Deine Beispiele eher eine Rückorientierung zur klassischen Moderne (ich würde den Ersten Weltkrieg als Zäsur zwischen Vormoderne und Moderne ansetzen), und zweitens fand ich die Bauten auch gar nicht so gelungen. Vielleicht etwas besser als der klassische Bauhauswürfel, aber eben auch nicht viel.

    Das scheint mir übrigens auch in den anderen Künsten eine echte Problematik zu sein. Einerseits hat die Moderne größtenteils nicht wirklich überzeugt, so dass man in die Vergangenheit gehen muss, um echte, unzweifelbare Meisterwerke anzutreffen, andererseits scheinen Stilkopien vormoderner Meisterwerke auch nicht zielführend zu sein. Eine echte Tragik, deren Deutung vielleicht zu erschreckend wäre, um ausgesprochen zu werden.

  2. #152
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    Ich habe mir den Strang jetzt mal durchgelesen. Erstens waren Deine Beispiele eher eine Rückorientierung zur klassischen Moderne (ich würde den Ersten Weltkrieg als Zäsur zwischen Vormoderne und Moderne ansetzen), und zweitens fand ich die Bauten auch gar nicht so gelungen. Vielleicht etwas besser als der klassische Bauhauswürfel, aber eben auch nicht viel.
    Das ist wohl eine Frage des Geschmacks. Aber um zu wissen wie man es besser machen könnte, muß man eben auch eine konkrete Vorstellung davon haben was man will.

    Das scheint mir übrigens auch in den anderen Künsten eine echte Problematik zu sein. Einerseits hat die Moderne größtenteils nicht wirklich überzeugt, so dass man in die Vergangenheit gehen muss, um echte, unzweifelbare Meisterwerke anzutreffen, andererseits scheinen Stilkopien vormoderner Meisterwerke auch nicht zielführend zu sein. Eine echte Tragik, deren Deutung vielleicht zu erschreckend wäre, um ausgesprochen zu werden.
    Für mich ist es auf jeden Fall unzweifelhaft, daß wir zuerst zurück zum Vormodernismus müssen. Das heißt natürlich nicht, daß wir dort auch bleiben müssen, doch etwas kulturell Neues kann sich nur von dort aus entwickeln. Der Modernismus ist hier als vorübergehende Epoche des kulturellen Stillstandes zu begreifen. Nach dessen Überwindung kann also nur dort weitergemacht werden, wo wir aufgehhört haben. Das wird zweifellos nicht leicht, aber diese gesellschaftliche Rekonstruktion ist von Nöten.

  3. #153
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    [B][I]Für mich ist es auf jeden Fall unzweifelhaft, daß wir zuerst zurück zum Vormodernismus müssen. Das heißt natürlich nicht, daß wir dort auch bleiben müssen, doch etwas kulturell Neues kann sich nur von dort aus entwickeln. Der Modernismus ist hier als vorübergehende Epoche des kulturellen Stillstandes zu begreifen. Nach dessen Überwindung kann also nur dort weitergemacht werden, wo wir aufgehhört haben. Das wird zweifellos nicht leicht, aber diese gesellschaftliche Rekonstruktion ist von Nöten.
    Starke Worte von jemanden, der die klassische Moderne mit der Vormoderne verwechselt...

    Glaube mir, die Probleme der Kunst sind komplexer, als Du es Dir vorstellst. Man kann nicht einfach als Kulturfunktionär erklären: "Schönberg, Cage und Glass überzeugen mich als Komponisten nicht, Beethoven ist hingegen toll, weshalb die jungen Komponisten doch bitteschön zu Beethoven zurückkehren müssen". Ich glaube nicht, dass unter einem solchen Diktat viele überzeugende Kompositionen entstehen würden. Natürlich würden solche Kompositionen für den "Mann auf der Straße" anhörbarer sein als Schönberg, aber niemand würde sich wirklich von ihnen beeindrucken lassen. Ähnlich dürfte es sich auf dem Gebiet der Architektur verhalten.

    Dass es nicht so einfach ist, eine kulturelle Renaissance zu gestalten, musste auch zum Beispiel der Kulturfunktionär Goebbels erfahren, der mitunter so ähnlich argumentiert wie Du. Klar, eine gewisse Aufbruchsstimmung war in den Künsten zu verzeichnen, doch welche großen Meisterwerke wurden in der NS-Zeit wirklich geschaffen? Mir fällt da nicht viel ein, obwohl ich eine Zeit lang intensiv gesucht habe. Ähnliches ließe sich für die Sowjetzeit sagen, in der aufgrund ihrer größeren Dauer von den Künstlern natürlich mehr Wege beschritten wurden. Und da Russland etwas hinter dem Westen hinterherhinkte (man könnte mit Spengler vielleicht auch sagen, dass die russische Kultur etwas "jünger" war), kann es den Russen so scheinen, dass hier eine echte kulturelle Blüte stattfand. Doch auch hier sind die Meisterwerke sehr rar.
    Geändert von Eukalyptusbonbon (16.07.2011 um 22:44 Uhr)

  4. #154
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    Starke Worte von jemanden, der die klassische Moderne mit der Vormoderne verwechselt...
    Nu, meine Definition habe ich ja schon geschrieben:

    Man sollte die Moderne erst mal definieren. Ich würde auch eher von Entartung oder Modernismus als Entartung der Moderne sprechen. Ansonsten solltest Du auch beachten, daß die ersten Wolkenkratzer noch den klassischen Stilregeln der Architektur unterlagen, nur eben in besonders hoher Form. Entartung begann, als man diese mißachtete und jegliche Zierde, alle traditionellen Elemente wegließ und nur noch profillose Klötze erschuf.
    Glaube mir, die Probleme der Kunst sind komplexer, als Du es Dir vorstellst. Man kann nicht einfach als Kulturfunktionär erklären: "Schönberg, Cage und Glass überzeugen mich als Komponisten nicht, Beethoven ist hingegen toll, weshalb die jungen Komponisten doch bitteschön zu Beethoven zurückkehren müssen". Ich glaube nicht, dass unter einem solchen Diktat viele überzeugende Kompositionen entstehen würden. Natürlich würden solche Kompositionen für den "Mann auf der Straße" anhörbarer sein als Schönberg, aber niemand würde sich wirklich von ihnen beeindrucken lassen. Ähnlich dürfte es sich auf dem Gebiet der Architektur verhalten.

    Dass es nicht so einfach ist, eine kulturelle Renaissance zu gestalten, musste auch zum Beispiel der Kulturfunktionär Goebbels erfahren, der mitunter so ähnlich argumentiert wie Du. Klar, eine gewisse Aufbruchsstimmung war in den Künsten zu verzeichnen, doch welche großen Meisterwerke wurden in der NS-Zeit wirklich geschaffen? Mir fällt da nicht viel ein, obwohl ich eine Zeit lang intensiv gesucht habe. Ähnliches ließe sich für die Sowjetzeit sagen, in der aufgrund ihrer größeren Dauer von den Künstlern natürlich mehr Wege beschritten wurden. Und da Russland etwas hinter dem Westen hinterherhinkte (man könnte mit Spengler vielleicht auch sagen, dass die russische Kultur etwas "jünger" war), kann es den Russen so scheinen, dass hier eine echte kulturelle Blüte stattfand. Doch auch hier sind die Meisterwerke sehr rar.
    Das stimmt schon. Man muß allerdings auch bedenken, daß der Nationalsozialismus noch recht Jung war und noch dabei sich selbst zu finden, sich zu orientieren. Rom begann auch auch mit ein paar Hütten und nicht mit riesigen Palästen. Ich halte den Modernismus wie wir ihn kennen jedenfalls nicht für zwingend sondern eben als Ergebnis der beiden Weltkriege, die in erster Linie auch einen Kampf zwischen völkischer Kultur (Deutschland samt Verbündeter) und modernistischer Entartung (Der "Westen" und die Sovjetunion) darstellten. In diesem Sinne halte ich den Vergleich mit der Sovjetunion auch für falsch, da diese auch eine etwas andere Form des Moderismus darstellte, die nur eben in Teilbereichen "hinterherhinkte".

    Wie dem auch sei, man muß dabei natürlich auch die politischen Verhältnisse beachten. Von der BRD und den anderen westlichen Staaten wird kulturell mit Sicherheit nichts mehr kommen. Auch Architektonisch nicht. Das alte Abendland kann daher auch als solches als tot bezeichnet werden. Die einige Möglichkeit besteht in einer Wiedergeburt des Abendlandes in neuer Form durch Zusammenbruch und Revolution. Dann wird man auch mit Sicherheit in nichtmodernistischer Weise wieder bauen und an die alten abendländischen Stile anknüpfen, und natürlich auch neu interpretieren.

    Und wenn dies nicht gelingt, dann wird der "Westen" mit schwindender Dominaz auch seinen kulturellen Einfluß verlieren und die nichtwestlichen Völker werden wieder verstärkt auch architektonisch zu ihren Traditionen zurückfinden, wie es mein anderer Strang ja schon zeigt. Sowas wie der Triumphpalast oder die Abradsch-al-Bait-Türme wären im "Westen" nicht möglich gewesen.

  5. #155
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ich frage mich eher warum Behnisch den Fritz Auer auf seiner Seite als ehemaligen Partner zurückzog ...
    Ich frage mich [Links nur für registrierte Nutzer] wieso Prof. Dr. Klaus Linkwitz bei Münchens Olympia-Werken nie erwähnt wird, obwohl er einer derjenigen Projekt-Beteiligten ist, ohne die Münchens Olympia-Werke in ihrer Art nie entstanden wären:

    Mit Professor Frei Otto bearbeitete er "Leicht-Flächentragwerk" und war maßgeblich an den Planungen für Münchens Olympia-Dächer beteiligt, indem er neue Methoden zur rechnerischen Formfindung und Analyse entwickelte, woraus er praktikable Verfahren für "Weitgespannte Flächentragwerke" machte.

    Obwohl ich in Münchens Olympiaderei nur häßliche Raupen mit aufgeschlitzen Bäuchen sah, erklärte er mir die Komplexität von Geodäsie, Statik und Dynamik des Projekts. Aber zurück zur Architektur:



    Ausstattung der ersten Höhle und Rausschicken der Bewohner zum Kacken war die erste Leistung der Architekten, nun machen sie ISS und planen Städte im Orbit und auf Eis-, Wasser- und Wüsten-Planeten:



    Spinnerei? Na, während Philosophen grübeln wie die Welt wohl sein mag, machen wir Spinner sie für immer mehr Menschen bewohnbar und sind uns bewußt, daß die Welt nicht am Pluto endet. Ohne uns Spinner würden wir immer noch von einer vollgeschissenen Höhle in die nächste Höhle ziehen und dort bleiben bis die auch vollgeschissen ist.

  6. #156
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Trotz meiner Frank-Lloyd-Wright-Verehrung versuchte ich noch nie "große Architektur" zu produzieren. Geht ja auch gar nicht bei meinem selbst-verordnetem Leitsatz: "Ich will nicht zwischen großartigen Gebäuden nach etwas Natur suchen, ich suche lieber in großartiger Natur nach Gebäuden!" Mein Weg dahin war einfach:

    Seit meiner Kölner Zeit sind mir die Untaten der Bauhaus-Verbrecher zuwider, und egal wie sehr durchgeknallte Profilneurotiker wie Libeskind oder Gehry Mode sind, erkläre ich meinen Klienten geduldig, daß es Scheiße ist und baue ihnen Sachen, die ihnen ihr ganzes Leben und möglichst auch noch ihren Erben Freude machen.

    Frank Lloyd Wright schuf auch Werte für seine Klienten und deren Nachfolge-Generationen. Jetzige Insassen von Farnworth müssen dagegen so tun als ob sie stolz darauf wären, egal wie beschissn es ist und wie fürchterlich seine Sitze ihre Rücken verkrüppeln.
    Ich kann Deine Haltung verstehen, vielleicht ist aber diese kundenfreundlich Haltung, welche in erster Linie den Wohlfühlfaktor der Kunden berücksichtigt, insofern ein Feind "großer Architektur", als hierbei die Außenansicht zugunsten des Innenlebens vernachlässigt wird. Wahrscheinlich kann große Architektur nur innerhalb eines homogenen großflächigen Bebauungsplanes entstehen, dem sich alles unterzuordnen hat. Heute wird alles zersiedelt, einzelne schöne Bauten werden innerhalb eines Meeres der Mittelmäßigkeit und Minderwertigkeit erdrückt. Aber wahrscheinlich ist auch dies nur Faktor, da auch die einzelnen Bauten niemals so beeindruckend sind wie die besten Bauten der Vormoderne. Kunst ist immer ein Spiegel ihrer Zeit, und der Mensch hat von seiner Seelenlage anscheinend schon bessere Zeiten erlebt als heute, weshalb er einfach ein gewisses Niveau nicht überschreiten kann. Trotzdem ist es natürlich möglich, mit den neuen Materialien Bauten zu schaffen, in denen man Licht und Natur genießen kann, was an sich schon eine feine Sache ist.

    Mal eine persönliche Frage: Wurdest Du in Köln wegen Deiner ablehnenden Haltung gegenüber der Bauhausarchitektur aktiv weggeekelt oder hattest Du einfach keine Aufträge und musstest Dir anderswo solche suchen?
    Geändert von Eukalyptusbonbon (17.07.2011 um 12:10 Uhr)

  7. #157
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    ... Mal eine persönliche Frage: Wurdest Du in Köln wegen Deiner ablehnenden Haltung gegenüber der Bauhausarchitektur aktiv weggeekelt oder hattest Du einfach keine Aufträge und musstest Dir anderswo solche suchen?
    Das Bauamt behinderte meine Klienten bösartig, da die Bauhaus-Klicke im Bauamt zu viel Einfluß hatte. Ich hatte aber auch Arbeit in DDR und Berlin und verlagerte mich dorthin. Es gab überall mehr als genug Arbeit, und in Köln nahm ich ab Ende 66 keine Aufträge mehr an, und 68 konnte ich ohnehin dem Ruf der großen weiten Welt nicht mehr widerstehen und ging nach Afrika.

    Ganz so schlimm war es nicht.

  8. #158
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Na, weil u.a ein Jude wie Einstein auch "entartet" war....er war auch seiner Art um Lichtjahre vorraus.

    Naja "Lichtjahre" ist ja wohl übertrieben. Gerade mal etwas über 100 Jahre vor Guttenberg und anderen Plagiatoren schmückte Einstein sich mit fremden Federn


    Hundert Jahre Relativitätstheorie

    Zum 100-Jahr-Jubliäum des Wunderjahres 1905 der Einstein-Erkenntnisse startet die UNESCO am 13. Januar 2005 das "Jahr Einsteins" mit einer Konferenz in Paris. Weltweit ehrt man Einstein, der das Weltbild der Menschen revolutionierte, mit Ausstellungen, Kongressen und vielen Biographien...

    Es war typisch für den Einstein, daß er nicht etwa Theorien entdeckte, sondern sie sich vielmehr von anderen aneignete. Er nahm das vorhandene Wissen aus ihren Entdeckungen, wählte daraus ihm gefällige Ideen, um dann damit eine Geschichte zu erspinnen, die seinen vermeintlichen Beitrag zur speziellen Relativität beweisen sollte. Dies geschah sogar oft mit Kenntnis und Einvernehmen Dritter, wie zum Beispiel den Herausgebern der „Annalen der Physik“.

    Die bekannteste Gleichung aller Zeiten ist E = mc2. Sie wird für gewöhnlich dem Einstein zugeschrieben (1905). Die Umwandlung von Materie in Energie und von Energie in Materie war jedoch bereits Isaac Newton ("Gross bodies and light are convertible into one another..." in „Opticks“, Dover Publications, Inc., New York, 1704, S. CXV) wohl bekannt.

    Die Gleichung selbst ist lange vor Einstein insbesondere Tolver Preston (Physics of the Ether, E. & F. N. Spon, London, 1875), Jules Henri Poincaré (siehe Fußnoten; vgl. auch G. Burniston Brown, What is wrong with relativity?, 1967, S. 71-77) und Olinto De Pretto ("Ipotesi dell'etere nella vita dell'universo", Reale Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Feb. 1904, tomo LXIII, parte II, S. 439-500) zuzuschreiben. ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #159
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Naja "Lichtjahre" ist ja wohl übertrieben. Gerade mal etwas über 100 Jahre vor Guttenberg und anderen Plagiatoren schmückte Einstein sich mit fremden Federn
    kd
    Wiener nutcases online.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  10. #160
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die größten Architekten der Geschichte

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Die Verzierungen sind definitiv auch elegant da ist dein empfinden schon richtig.
    Was die Bausubstanz selbst anbelangt also den Gebäudekern so ist er nicht das was man im klassichen Sinne als elegant bezeichnet sondern eher epochal , beeindrucken majestetisch usw.

    Das ist aber deswegen natürlich nicht schlecht.Und es ist vollkommen ok das der die Gebäude gefallen.Zumindest die Verzierung ist ja auch wirklich Klasse.
    Ich habe auf die schnelle kein gutes Bild der Basilika selbst gefunden, die Turmfront wirkt nämlich ungemein schlank, wenn man von unten auf sie zuläuft, obwohl das Kirchenschiff selbst von innen sehr geräumig wirkt. Gelungen, m.E.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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