7 toxische Gewohnheiten, die dein Gehirn zerstören

[Bodensee]

Gutes Video, nur 5 Minuten lang:

7 toxische Gewohnheiten, die dein Gehirn zerstören

Zucker und Pflanzenöle streichen, in studien starben mit diesen Ölen gefütterte Ratten ziemlich fett und früh.

Leider bleibt aufgrund des MRNA-Giftes, das nun überall auch in Milchprodukten eingesetzt wird, dann kaum noch was übrig....

[Bodensee]

Also geistige Reflexion und Fokussierung nennt man das. Ausflüge und Wanderungen in der Natur, am besten ganz alleine, helfen auch dabei, innerlich zur Ruhe zu kommen und klare geistige Bilder und Einsichten zu bekommen. Der tägliche Konsum von Medien, die Interaktion mit anderen Menschen lenken uns stark ab. Unterbewusste Angst oder Sorgen lähmen übrigens extrem stark die Intuition und den Verstand. Vielleicht ist das auch beabsichtigt von den Eliten, da sich bei uns in Krisenzeiten automatisch Überlebensmechanismen einschalten, die alles andere überdecken und man ggf. nicht mehr klar und entspannt nachdenken kann. Man funktioniert dann irgendwann nur noch.

Einfach mit Campingstuhl einsam in den Wald setzen, und die völlige Ruhe genießen.

Handy aber daheim lassen.

[Kikumon]

In dem Video fehlt der wichtigste Punkt: Wenn man jahre- und jahrzehntelang Anglosch... frißt, in Schule, Privatleben, Universität, am Arbeitsplatz oder man sich nur ein wenig unterhalten will.

Was ist "Anglosch", bitte?

[sibilla]

Was ist "Anglosch", bitte?

ich schreibs mal aus: angloscheiße = amerikanisches fastfood, in allen fällen minderwertiges essen mit viel fett, zucker und möglichst xxl.

so bekommst du dann die drahtig, schlanken und agilen kinderchen hin, näch?

[Kikumon]

ich schreibs mal aus: angloscheiße = amerikanisches fastfood, in allen fällen minderwertiges essen mit viel fett, zucker und möglichst xxl.

so bekommst du dann die drahtig, schlanken und agilen kinderchen hin, näch?

Ach die!

Danke.

[sibilla]

Ach die!

Danke.

gern geschehen.

[navy]

+ Fruchtsäfte, eigentlich Alles lange bekannt. Lange bekannt!


Ist Alzheimer Schicksal?
Nicht nur. Ernährung, die dick macht, kann das Risiko erhöhen, an Alzheimer oder Demenz zu erkranken.


Veröffentlicht am 12. November 2023 von DF.

Als die Krankheit Alzheimer erstmals beschrieben wurde, ging man davon aus, dass sie erblich bedingt ist und dass man vorbeugend wenig dagegen tun kann. Das scheint nicht ganz richtig zu sein.

Ronald Reagan war bekannt dafür, sich sehr zuckerreich zu ernähren. Auf dem Kabinettstisch des US-Präsidenten stand eine riesige Bonbonnière, und der US-Präsident bediente sich fleissig. Der Politiker und ehemalige Schauspieler wurde prompt öffentlich gerügt: Süssigkeiten würden den Zähnen schaden.

Nach dem Ausscheiden aus dem Amt erkrankte er an Alzheimer, etwas, was er der Nation in bewegenden Worten kommunizierte.

Erste Verdachtsmomente, dass der Zuckerkonsum etwas mit der Gedächtnisverlust verursachenden Krankheit Alzheimer zu tun haben könnte, wurden von Alternativmedizinern bereits seit geraumer Zeit geäussert. Nun häufen sich solche Studien.

Wissenschaftler des Fred Hutchinson Cancer Research Center in den USA ................., zu Insulinresistenz im Gehirn führt.

Die Studie, zeigt, dass diese Insulinresistenz in den Stützzellen des Gehirns, den sogenannten Gliazellen, auftritt. Diese Zellen sind wichtig für die Beseitigung von neuronalem «Müll» und spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention von Neurodegeneration.

Die Forscher stellten fest, dass eine zuckerreiche Ernährung zu einem Rückgang des Spiegels eines Proteins namens PI3k in den Gliazellen führt, was auf die Insulinresistenz hinweist. Diese Insulinresistenz wiederum beeinträchtigt die Fähigkeit der Gliazellen, neuronalen «Müll» zu entfernen, was das Risiko für Neurodegeneration und damit Gedächtnisverlust erhöht.

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[Jony]

Ich finde 2 wesentliche Gewohnheiten wurden unter den Teppich gekehrt. Rauchen und Saufen.
Damit zerstört man nicht nur sein Gehirn, sondern auch den ganzen Körper.

Nikotin regt die Gehirnleistung an. Und Alkohol hilft, Dinge auch mal aus ungewöhnlichen Perspektiven zu betrachten und so zu kreativen, unkonventionellen Lösungen zu kommen.

[Doppelstern]

Nikotin regt die Gehirnleistung an. Und Alkohol hilft, Dinge auch mal aus ungewöhnlichen Perspektiven zu betrachten und so zu kreativen, unkonventionellen Lösungen zu kommen.

Nikotin regt allenfalls die Lungenfunktion an, noch schwerer zu atmen um die kurzatmigkeit zu unterdrücken. Aber die Lunge ist nach jahrelangem Quarzen eh schon geschädigt.

Alkohol könnte zu ungewöhnlichen Perspektiven, besseren Lösungen verhelfen, wenn es nicht das Hirn vernebeln würde.

[navy]

Ich finde 2 wesentliche Gewohnheiten wurden unter den Teppich gekehrt. Rauchen und Saufen.
Damit zerstört man nicht nur sein Gehirn, sondern auch den ganzen Körper.

so stimmt das Nicht! Wenn man Pause macht, erholt sich das Gehirn und die Frage ist wie und was man säuft und raucht