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Umfrageergebnis anzeigen: Was waren die nürnberger Prozesse ?

Teilnehmer
185. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Rechtstaatlich einwandfreie Gerichtsurteile.

    11 5,95%
  • Sie waren nicht rechtstaatlich, aber gerecht.

    30 16,22%
  • Reine Schauprozesse und Verbrechen gegen bestehende Kriegs- und Völkerrechte.

    134 72,43%
  • Ich weiß es nicht.

    10 5,41%
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Thema: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

  1. #3451
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Wir waren leider noch viel zu weich. Wenn ich heute auf meine Heimat blicke, wird mir dies sehr klar. Wir hätten mal russische und amerikanische Methoden anwenden sollen.
    richtisch, Die Sowjets haben bis weit in das Jahr 42 hinein keine Gefangenen gemacht und man konnte froh sein, wenn man erst erschossen und danach verstümmelt wurde und nicht umgekehrt.
    Nachzulesen: DDRUDZW Band IV - Der Angriff auf die Sowjetunion, offizielle Geschichtsschreibung, aber wer liest das schon

    Es begann am 2. Kriegstag in Brody, als sich eine deutsche Einheit in aussichtloser Lage ergeben hatte, Am nächsten Tag fand man die verstümmelten Landser in einem Getreidefeld.
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #3452
    Mitglied Benutzerbild von Stanley_Beamish
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    Standard AW: Die nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    (...)
    Dann haette es tausende solcher 'Wehrmachtsgerichtsbarkeit-Prozesse' geben muessen.
    (...)
    Quatschkopf!
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #3453
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Voellig irrelevant welche Gliederung der deutschen Armee, ein Arm der deutschen Regierung , die staatlich genehmigten und gefoerderten Kriegsverbrechen begangen hatte. Leitende deutsche Offiziere hatten vor Gericht zugegeben ,genau gewusst zu haben ,und sich darueber deutlich im Klaren gewesen zu sein, dass sie Voelkerrecht , Kriegsrecht und Kriegsgewohnheiten zivilisierter Nationen voellig missachtet und mit Stiefeln getrampelt hatten.

    Die deutschen Massenerschiessungen von Zivilisten und Geisseln als 'Vergeltungsmassnahmen' in Griechenland z.B. , wurden abrupt gestoppt als OSS Einheiten nach ihren Sabotageaktionen dort Plakate hinterlassen hatten auf denen sie deutsche Kommandanten vor weiteren 'Vergeltungsaktionen' gewarnt hatten: die Namen aller deutschen Feldkommandanten und Offiziere seien der OSS bekannt, bei Kriegsende wuerden sie als Kriegsverbrecher sofort verhaftet und einem Kriegsgericht uebergeben werden. Todesstrafe war in Aussicht gestellt.

    Ja , es stimmt und ist allwaertig bekannt, dass sich alle vier SS-Einsatzgruppen - sprich Mordkommandos - der willigen Dienste von Litauern und Ukrainern bedient hatten. Deren stumpfe Sensibilitaeten und dumpfe Skrupellosigkeiten kamen den SS Kommandanten recht gelegen , hatte doch schon Himmler , nach Beisein von Massenerschiessungen , die 'Leiden' der Erschiessungskommandos als 'unzumutbar' bezeichnet. Also wurden den jungen SS-Burschen etwas mehr Schnaps und Zigaretten zugeteilt , das hatte dann deren 'Leiden' gelindert...

    Uebrigens ist allwaertig bekannt, dass derjenige der Verbrechen plant/anordnet genauso schuldig ist und bestraft wird wie derjenige der sie begeht.
    ____.
    (gekürzt)

    Wen willst Du hier verarschen ?
    Mir/uns ist nicht bekannt , dass Churchill , " Bomber " Harris , Eisenhower , Truman und so weiter (Liste ist sehr Lang) jemals vor Gericht standen und wegen begangener Kriegsverbrechen , die von ihnen befohlen und zu verantworten waren , zur Verantwortung gezogen wurden .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #3454
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    (gekürzt)

    Wen willst Du hier verarschen ?
    Mir/uns ist nicht bekannt , dass Churchill , " Bomber " Harris , Eisenhower , Truman und so weiter (Liste ist sehr Lang) jemals vor Gericht standen und wegen begangener Kriegsverbrechen , die von ihnen befohlen und zu verantworten waren , zur Verantwortung gezogen wurden .
    Anstatt auf solche Fragen einzugehen, werden lieber olle Kamellen vom Hoerensagen serviert. Die offenkundige Einseitigkeit von dem IMT zu Nuernberg, sowie so ziemlich aller anderen Prozess gegenueber vermeintlichen "Kriegsverbrechern" sprechen der Behauptung Hohn, es sei hier um "Gerechtigkeit" gegangen. Das muesste eigentlich der duemmste kapieren, aber vermutlich setzen einige Leute, dass bisschen Intelligenz und Bildung das sie noch haben dafuer ein sich Ausreden und ausweichende Antworten bei dem Thema einfallen zu lassen.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #3455
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    (gekürzt)

    Wen willst Du hier verarschen ?
    Mir/uns ist nicht bekannt , dass Churchill , " Bomber " Harris , Eisenhower , Truman und so weiter (Liste ist sehr Lang) jemals vor Gericht standen und wegen begangener Kriegsverbrechen , die von ihnen befohlen und zu verantworten waren , zur Verantwortung gezogen wurden .
    Zu Deiner Information:

    Alle und jede taktische und strategische Kriegsentscheidung waehrend des 2.WK wurden von Gremien hoechster Offiziere in Washington bzw. in London befohlen.

    Der hoechste amerikanische Offizier war General Marshall , der hoechste britische offizier war general Allan Brooke gewesen.
    Eisenhower, Harrris etc fuehrten die ihnen gegebenen Befehle aus. Wenn Kommandeure die ihnen gegebenen Befehle nicht erfuellen konnten, wurden sie durch andere Kommandeure eraetzt.

    Churchill hatte waehrend seiner gesamten Regierungszeit nicht einen einzigen militaerischen Befehl erteilt weil er das per Gesetz garnicht machen durfte. Regierungsoberhaepter und hohe Staatsbeamte waren mit politischen Aufgaben mehr als beschaeftigt gewesen.

    Haette Churchill nicht so gehandelt wie er gehandelt hatte, haette das britische Parlament ihm jederzeit sein Vertrauen durch einfachen Mehrheitsbeschluss entziehen koennen und seine Regierung waere gefallen wie die seines Vorgaengers Chamberlain.

    Das britische Parliament und der britische Koenig gaben Churchill nur eine Aufgabe : "Get rid of Hitler and Nazidom". Genau das geschah und eine dankbare Welt atmete und rappelte sich langsam wieder auf.

  6. #3456
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ich hoffe und wünsche, dass du mit den Verantwortlichen der Armeen und Regierungen (US/Canada) und deren Kriegsverbrechen genau so kritisch und anklägerisch umgehst! Die Liste ist lang!
    Dann nenne doch bitte nur mal fuenf US/Canada Kriegsverbrechen aus der langen Liste und lege dar gegen welche internationale Kriegsrechtstatuten; -gebraeuche und Konventionen sie auf welche Weise verstossen hatten.

    Tatsache ist doch, dass deutsche Kriegsverbrechen den Impetus dazu gegeben hatten per U.N.O. neues Voelkerrecht zu schaffen und zu kodieren , z.B. die Nuernberger Prinzipien; die Konventionueber Voelkermord, die Menschenrechtskonvention etc.

  7. #3457
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Wir waren leider noch viel zu weich. Wenn ich heute auf meine Heimat blicke, wird mir dies sehr klar. Wir hätten mal russische und amerikanische Methoden anwenden sollen.
    Wir?

    Wer sind 'wir'?

    Wieviel Lidices in Russland, Frankreich,Belgien etc hatten 'wir' denn in Deiner Heimat so 'weich behandelt' ?

  8. #3458
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Dann nenne doch bitte nur mal fuenf US/Canada Kriegsverbrechen aus der langen Liste und lege dar gegen welche internationale Kriegsrechtstatuten; -gebraeuche und Konventionen sie auf welche Weise verstossen hatten.

    Tatsache ist doch, dass deutsche Kriegsverbrechen den Impetus dazu gegeben hatten per U.N.O. neues Voelkerrecht zu schaffen und zu kodieren , z.B. die Nuernberger Prinzipien; die Konventionueber Voelkermord, die Menschenrechtskonvention etc.
    Bemühe doch einfach mal [Links nur für registrierte Nutzer], alleine dort findest du mehr als nur fünf Fälle (nur WK II)
    Aus oben genanntem Link - Absatz Vereinigte Staaten von Amerika

    [...]

    Das Massaker von Canicattì (Juli 1943): Mindestens sechs italienische Zivilisten wurden auf Anordnung von Lieutenant Colonel McCaffrey[36] umgebracht. Die daraufhin eingeleitete, geheime Ermittlung führte zu keiner Bestrafung McCaffreys. Weiterhin blieb der Vorfall lange Zeit unbekannt, bis Joseph S. Salemi von der New York University einen Artikel über das Thema publizierte[37][38] (siehe Dachau-Massaker).

    Das Biscari-Massaker: Im Juli und August 1943 wurden von US-Truppen 76 unbewaffnete Kriegsgefangene (zwei Deutsche, 74 Italiener) getötet.[39][40]

    Operation Teardrop: Acht von den überlebenden, gefangengenommenen Besatzungsmitgliedern des versenkten deutschen U-Bootes U 546 wurden vom US-Militärpersonal gefoltert. Der US-Historiker Philip K. Lundeberg schrieb, dass die Züchtigung und Folter der Überlebenden der U 546 eine einmalige Gewalttat war, mit dem Hintergrund, möglichst schnell Informationen über mögliche Raketenangriffe auf US-amerikanischen Boden von Seiten deutscher U-Boote zu erlangen.[41][42]

    Operation Overlord 1944: Nach Forschungen von Antony Beevor (veröffentlicht 2010), der mehrere Augenzeugenberichte brachte, begingen US-Soldaten, wie auch Kanadier und Briten, eine Reihe von Kriegsverbrechen, insbesondere die Erschießung deutscher Kriegsgefangener. Teils sei dies auf die Härte der Kämpfe zurückzuführen. Unter anderem handelte es sich um Angehörige der 82. und 101. Luftlandedivision.[43]

    Ardennenoffensive: Nach dem Malmedy-Massaker wurde ein schriftlicher Befehl des Hauptquartiers des 328. Infanterie-Regimentes, datiert auf den 21. Dezember 1944, gefunden, welcher angab, keine SS-Truppen oder Fallschirmjäger als Gefangene zu nehmen, sondern sie bei Sichtkontakt sofort zu erschießen.[44]

    Kämpfe im Reichsgebiet 1945: Als Major-General Raymond Hufft (U.S. Army) 1945 den Rhein überquerte, befahl er seinen Truppen, keine Gefangenen zu nehmen. Nach dem Krieg, als er über die von ihm autorisierten Kriegsverbrechen nachdachte, gab er zu, dass „wenn die Deutschen gewonnen hätten, wäre ich in Nürnberg angeklagt worden, anstelle von ihnen“.[45] Stephen Ambrose gab dazu an: „Ich habe weit über 1000 Veteranen befragt. Nur einer davon sagte, dass er einen Gefangenen erschoss […]. Vielleicht ein Drittel der Veteranen […] konnte sich jedoch an Vorfälle erinnern, wo sie sahen, wie andere GIs unbewaffnete deutsche Gefangene mit erhobenen Händen erschossen.“[46] Der Historiker Klaus-Dietmar Henke ermittelte durch die Auswertung diverser Quellen (Veteranen- und Verbandsschrifttum, vorliegende Publikationen, lokales Schrifttum und Aktenmaterial; letztere beiden Quellenmaterialien allerdings nur für Süddeutschland) „92 lokale Anhaltspunkte in Deutschland, wo – bei allem prinzipiellen Vorbehalt – amerikanische Kriegsverbrechen an deutschen Soldaten geschehen sein könnten.“[47] Als Beispiel, das er verifizieren habe können, verweist Henke auf die Tötung von möglicherweise 20 kriegsgefangenen SS-Soldaten in der Gemeinde Jungholzhausen (Landkreis Schwäbisch Hall) am 15./16. April 1945. Vermehrt seien solche Kriegsverbrechen dort aufgetreten, wo die Amerikaner noch Verluste in den letzten Kriegstagen hinnehmen hätten müssen – „wie zwischen Main, Neckar und Jagst.“ Der US-amerikanische Historiker Justin Michael Harris, der in seiner online einsehbaren Arbeit[48] den Motiven von Gefangenentötung durch US-Soldaten in Europa 1943 bis 1945 nachgeht, hat vor allem aus der amerikanischen Veteranenliteratur eine Anzahl von Fällen eruiert, bei denen einzelne Angehörige der Wehrmacht und der Waffen-SS, aber auch ganze Gruppen nach ihrer Gefangennahme aus unterschiedlichen Gründen getötet wurden; dabei werden die Einheiten, denen die Täter angehörten, ausnahmslos genannt. Henke urteilt insgesamt zur Forschungslage: „Die [US] Army selbst ist Hinweisen und Gerüchten dazu offenbar weder 1945 noch später nachgegangen, so daß dieses düstere Kapitel wohl nie zweifelsfrei geklärt und der Aura eines zwielichtigen Lieblingsthemas apologetischer Autoren entkleidet werden kann.“ (S. 926).
    [...]
    (Fettung von mir)

    Aber sicher wirst du nun wieder schlau was zum Besten geben das es ja keine Anklagen gab oder das die Anklagen kein Ergebnis brachten. Du bist und bleibst ein verblendeter Schwätzer...
    Ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung wird sich in Deutschland nichts ändern
    Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. (Karl Theodor Körner - 1813)
    “Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle” (Otto von Bismarck)

  9. #3459
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Nürnberger Prozesse - Schauprozess oder Rechtstaatlichkeit ?

    Wikipedia?

    Das haette von Fips Asmussen kommen koennen.

  10. #3460
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard Hjalmer Schacht

    Etwas weiter ober war von Hjalmer Schacht , dem ehemaligem Vorsitzenden der deutschen Reichsbank die Rede gewesen.

    Hjalmer Schacht war einer der Hauptangeklagtenim IMT gewesen . Er wurde freigesprochen.



    Hier arbeitet Hjalmer Schacht wohl an seinem Brief an OSS General Donovan



    Beim Lesen von Hjalmer Schachts quasi Unschuldsbeteuerungen gegenueber dem fuehrenden Ermittler von Naziverbrechen des IMT in Nuernberg, OSS General Donovan , schimmert durch die Zeilen Hjalmer Schachts eine gewisse Mentalitaet hindurch die man in diesem Forum auch zur Genuege beobachten kann: statt ein maennliches, mutiges Bekenntniss zur Eigenverantwortung , portraetiert man sich und Deutschland in die Rolle des passiven, hilflosen ,obendrein noch unverstandenem Opfers.

    Die Umfrageergebnisse dieses Stranges reflektieren diese Gesinnungsrichtung ebenfalls.

    Das Portrait des maltraitierten Deutschen wird gerne noch mit einem Rahmen der Halbwahrheiten und Phantasien geschmueckt. Daraus entsteht nun purer Zynismus und angesichts dokumentierter Tatsachen blanker Hohn.

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