Da kann man schmal applaudieren!
Genauso ist es.

Wer die 90ziger und 2000er Jahre auf dem Arbeitsmarkt erlebt hat, kann nur zustimmen.
Fleischer und Zerleger aus Polen und der Ukraine, danach kamen die "Handwerker" aus Polen.
Das fing zuerst auf Großbaustellen und Großbetrieben an und wucherte dann bis runter in die Familienbetriebe und ab der SPD Agenda 21
erreichte die Ausbeuterei ihren Höhepunkt.
So billig wie möglich war das damalige Credo und so viel Profit wie möglich scheffeln.

Die soziale Marktwirtschaft wurde schon in den 1990ern zerstört.



Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
Aber es gibt ja auch noch eine andere Seite.

Wer soll Bock haben, sich für einen derartig menschlich kaputten Anti-Staat wie die brd abzurackern, wo dazu noch Unternehmer und Politik vor Freude im Kreis springen, wenn Arbeitnehmer einen Tag vor der Rente ins Gras beißen?
Wo man mit " ehrlichem"Fleiß nur den eigenen Strick finanziert? Der einem Millionen bösartiger und fauler Mohammedaner versetzt und erklärt: Dies sind die besseren Menschen, die habt Ihr gefälligst zu finanzieren, mit Rente mit 70 und mehr Arbeit in der Woche ".

Vielleicht, vielleicht- ich mutmaße nur, ist genau auch das im Unterbewusstsein der Z angekommen?



Aus dem Handelsblatt-Kommentar:




Selber Schuld, die Unternehmer.

Man fragt sich auch, was für Typen das sind, die deutschen Arbeitgeber.

Laden die ein, die ihnen angeblich nichts bringen und sperren diejenigen mit "Verantwortungsgefühl" und Fleiß aus.



Zusätzlich gehören deutsche Arbeitgeber zu den übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt. Kaum einer, der es nicht als seine " moralische Hauptaufgabe" sieht, "Rechte" in seinen Betrieben zu hetzen und rauszuwerfen.

Die Floskel:"Wenn mein Arbeitgeber das erfährt, dass ich auf einer AfD Demo war, wirft er mich raus " ist wahrscheinlich schon millionenmal gesagt worden von Arbeitnehmern.

Weiterhin bieten deutsche Arbeitgeber Arbeitsbedingungen an, die jeden noch normal tickenden gebildeten potentiellen Arbeitnehmer in die Resignation oder ins Ausland fliehen lässt.

Tja. Da haben die Unternehmer schlicht selber schuld dran.
Ihre unermessliche Gier, ihre ABSOLUTE ILLOYALITÄT gegenüber ihrem eigenen Volk, ihr Hass auf funktionierende Familienstrukturen, ihre angebotenen Arbeitsbedingungen, ihre Bezahlung, die Hinwendung zu grünrot, dass man sie nur noch von der Kleidung her von Antifa unterscheiden kann - das hinterlässt Spuren.
Sie müssen keinem leid tun.

Bekannt ist auch die Feindlichkeit gegenüber der althergebrachten deutschen Familie, die den Arbeitgebern immer schon zu eigen war und von der der Begriff "Schlüsselkinder" abgeleitet werden kann.
Arbeitgeber suchen den menschlich und sozial Entwurzelten, der 24/7 verfügbar ist. "FAMILIE"stört da nur.


Wenn die Arbeitgeber nun schimpfen, sollen sie such an die eigene Nase fassen.

Sie helfen mit am meisten dabei, so eine durchideologisierte, untaugliche Jugend heranzuzüchten.


Man möchte den Arbeitgebern zurufen:

Wie man es in den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus. Und deutsche Unternehmer rufen viel Sch... in den Wald hinein.

Von nichts kommt nichts.

So wenig ich persönlich diese Generation Z leiden kann - es gibt halt auch eine Vorgeschichte zu ihr.

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