Eigentlich sollte Prüfer, auch einen Riecher haben, für Schwarze Kassen und wenn etwas nicht stimmt. Das System der dubiosen Prüfer, wie auch die Medien kritisieren, ist Tradition: Siemens - Milliarden schwere Schwarze Kassen, was noch relativ harmlos war. dann der Mega Skandal, ebenso einer aufgeblasenen Global Player Firma: ENRON, wo die Anderson Consult = (Accenture) alle Bilanzen gezielt fälschte. Die mussten alle hohe Geldbussen bezahlten, gerade auch wieder McKinsey in den USA, für falsche Beratung, Abschlüsse. Einfach Namens Wechsel, wie bei Blackwater und man ist die beliebteste Berater Firma, der Ursula von der Leyen und der EU heute. Es ist ein System
Eben.
Und im heutigen System wechseln die Minister je nach dem, wie die Wahlen ausgehen.
Bleiben tun die Staatssekretäre. Unabhängig vom Ausgang politischer Wahlen.
Die haben den meisten fachlichen Durchblick.
Wer war doch für Wirecard zuständiger Staatssekretär im Finanzamt? Kennt jemand einen gewissen Bilderberger Jens Spahn?
Den hat man ganz schnell aus der Schußlinie genommen.
Denn der gehört zum eingeweihten Kreis, mit ihm hat man auch noch Größeres vor.
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Nein, können sie extern, gerade im Finanzsektor, eigentlich gar nicht leisten. Die Prüfung ist letztendlich nur so gut wie das, was die Firma den Prüfern vorlegt. Ist die Firma weitgehend ehrlich, so hat der Bericht einen Wert. Ist sie es nicht, so kann man den Bericht mehr oder weniger vergessen.
Die Prüfer sind eben nicht ein Teil der Exekutive, haben nicht ihre Vollmachten, und sind daher auf die Kooperation der zu prüfenden Firma angewiesen.
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