Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Süßer]

Die Amerikaner treten deshalb so unverschämt auf, weil sie nach dem Sieg im 1. Kalten Krieg unter dem Fukuyama-Syndrom leiden und realitätsfern geworden sind. Das und die realen technisch-militärischen Fähigkeiten sind verschiedene Dinge.

Wie soll Musk ein Vielfaches Dessen in die Umlaufbahn bringen können, als die Russen? Weder Musk kann zaubern, noch die USA mit ihren nachlassenden industriellen Kapazitäten, die in den nächsten 20 Jahren regelrecht schrumpfen werden, weil ihnen schlichtweg das Parasitieren an der ganzen Welt mit Hilfe des Dollarsystems weg fällt.

Was Musk da in der Umlaufbahn hat, sind Miniatursatelliten in großer Anzahl, ja, aber die Gesamtmasse ist lange nicht so beeindruckend. Und was diese Satellitenschwärme angeht, so lassen sich diese nicht mit herkömmlichen Antisatellitenwaffen bekämpfen, dafür aber mit Gefechtsköpfen die einfach große Masse an Pulver in einer retrograden Umlaufbahn verteilen. Und da diese Satelliten eine sehr geringe Masse haben, wäre das mit dem Eintauchen in die dichte Schicht der Atmosphäre vergleichbar, was die Abbremsung angeht. Bei Partikeln mit ~100µm hätte man dazu noch einen extremen abrasiven Effekt.

Musk zaubert nicht, er entwickelt und hat sich so einen entscheidenen Vorteil erarbeitet. Seine Starlink Flotte generiert sicher beste Meßergebnisse über den aktuellen Zustand der oberen Athmosphäre, wegen deren Schwankunge es ja so schwer ist den Wiedereintritt genau zu berechnen..
Dual use auch hier.

Alle Umlaufbahnen mit 2t Sand stillzulegen, haben die Russen schon beim Starwars rausposaunt. Sie bedenken aber nicht, das dies auch ihre Nuklearwaffen entwerten wird. Das Ergebniss wäre ein Patt, keinesfalls ein Sieg.

Die Amerikaner haben etwas, was sie full spectrum dominanz nennen.

[bollemann]

Moskau hat derzeit ganz andere, dringlichere Sorgen. Eine angekündigte ukrainische Großoffensive und der GRU weiß mal wieder nichts Genaues, spekulieren wo und in welcher Stärke mit was für Waffen Kiew loslegen wird.

Im Süden bei Zaporizhya gab es einige ukr. Aufklärungsstöße in Richtung Tokmak-Melitopol. Gleichzeitig werden Gerüchte über einen Aufmarsch vor Bachmut gestreut. Die Russen sind jedenfalls alarmiert. Hinter der Front Verteidigungsanlagen über mehrere Linien. Minenfelder, Panzersperren, Schützengräben, Bunkeranlagen, Dnjeprufer vermint, überall emsiges Treiben. T90 Rudel in Bereitstellung, Depos dezentralisiert und aufgefüllt. Besonderer Augenmerkt auf die Krimbrücke bei Kertsch. Die Brücke dürfte mittlerweile das bestgesicherte Bauwerk sein. Es gibt Gerüchte das ukr. Raketen & Drohnen die erforderliche Reichweite haben. Ein massiver Schlag gegen die Krim, insbesondere die Brücke ist wahrscheinlich.

Den Ukros fehlt zwar der Überraschungseffekt, aber sie werden durch punktuelle Konzentration der gepanzerten Kräfte ein Loch in die russ. Verteidigung hauen. Das wird zwangsläufig geschehen, jedoch wird ihr Angriffskeil spätestens vor Tokmak liegen bleiben.

[hamburger]

Nein, glaube ich nicht.
Ich vermute eher, daß gerade weil die technischen Probleme gelöst sind, die Amerikaner so fresch gegenüber den Russen auftreten.
Wenn die Nuklearwaffen obselet durch kinetische Waffen gemacht wurden, kann man sagen der Zweck heiligt die Mittel, aka der Verstoß gegen das Verbot Waffen aus dem Weltall einzusetzen, war nötig um Nuklearwaffen abzuschaffen.

Welche Probleme? Elon Musk hat aktuell zwanzigtausend Satteliten in der Umlaufbahn. Bei Bedarf kann er ein Vielfaches dessen was die Russen können, an Ladung in die Umlaufbahn bringen.

Im Ukrainekrieg haben wir gelernt, das die Zeit von Aufklärung bis Vernichtung 2 Minuten beträgt..
Treffen kann man auf unter 1 Meter, beliebige Ziele incl. Bunker können vernichtet werden, wo sollten das ungelöste Probleme sein?
Ich sehe nur eins, das für einen massiven Erstschlag, genügend Systeme geparkt sein müssen, da die Russen 6000 Nuklearwaffen haben.
Das geht nur mit Weltraumwaffen. Das ist aber nur ein rechtliches Problem. Wer will das hinterher verurteilen, wenn das Unternehmen erfolgreich gewesen ist?!!

Auch für einen Erstschlag gibt es keine Chance, denn die mobilen Träger würden sofort den Gegner vernichten.....gegen Hyperschallraketen gibt es keine Abwehr.

[hamburger]

Nein. Verwendung von Uranmunition ist kein Atomkrieg, und diesen würde RU im Gegensatz zu den USA nicht beginnen.

Uranmunition hat die gleichen Auswirkungen wie eine Atombombe, bez der Strahlung.
Was RU tun würde weißt du nicht. Wenn man denken kann weiß man, dass es den Russen egal sein kann, weil die Ukraine so oder so vereucht werden würde.

[Hitman]

BRD/EU Behörden entführen ukrainische Kinder von ihren Eltern, indem zum Beispiel BRD Ärzte den Müttern irgendwelche Geisteserkrankungen andichten.
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"Kinderentnahme" hat ja schon seit Jahren Tradition bei BRD Behörden.

In der Schweiz war bzw. ist es auch nicht besser. Da stehen wir uns in nichts nach.

Zehntausende Kinder erlebten bis in die Achtzigerjahre hinein Willkür und Gewalt in "fürsorgerischen Zwangsmaßnahmen": bei Pflegeeltern oder in Erziehungsanstalten, als Kleinkinder oder Teenager, zwei Jahrhunderte lang. Mit am heftigsten betroffen waren Verdingkinder, der Staat überließ sie Pflegeltern.

Quelle: Google

Das mit den Kindern muss wohl auch so ein Werte-Westen Ding sein..

[Nicht Sicher]

Musk zaubert nicht, er entwickelt und hat sich so einen entscheidenen Vorteil erarbeitet. Seine Starlink Flotte generiert sicher beste Meßergebnisse über den aktuellen Zustand der oberen Athmosphäre, wegen deren Schwankunge es ja so schwer ist den Wiedereintritt genau zu berechnen..
Dual use auch hier.

Alle Umlaufbahnen mit 2t Sand stillzulegen, haben die Russen schon beim Starwars rausposaunt. Sie bedenken aber nicht, das dies auch ihre Nuklearwaffen entwerten wird. Das Ergebniss wäre ein Patt, keinesfalls ein Sieg.

Die Amerikaner haben etwas, was sie full spectrum dominanz nennen.

Musk entwickelt nicht nur viel, er labert auch 10 mal viel. Leider pickst du dir da auch nur das raus, was dir passt und nicht etwa was er selber bezüglich Starlink und dem Konflikt mit Russland gesagt hat. Dass Starlink bald tot sein könnte.

Und deine Aussage bezüglich des Sands und der Russischen Atomwaffen zeigt, dass du schlicht keine Ahnung hast, bezüglich elementarer Physik in den Zusammenhang. Und das ist nicht das erste Mal, dass du in irgendwelchen Fantasien schwelgst. Das hatten wir schon über die Jahre mit dir so oft.

Da helfen auch keine Wahnvorstellungen über eine "full spectrum dominance".

Tut mir leid, ich sehe das anders. Die kinetischen Waffen haben die Möglichkeit beliebige strategische Ziele zu bekämpfen. Da sie kein nuklearen Fallout produzieren sind sie sogar Nuklearwaffen überlegen.
Rechne doch mal für die 150t die kT aus..
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Ich verstehe im Einsatz der Kinshal eher eine Pose um die russischen Defizite zu überdecken. Denn, richtig, Bunkerbuster gab es schon vorher. Die Kombination der verschiedenen Komponenten( unbegrezte Liftkapazutäten wiedervewendbarer Raketen, lückenlose Realtime-Aufklärung, Vernetzung, smarte Waffen, Zielgenauigkeit) macht aber den Unterschied.

Lustig finde ich es, den realen Einsatz einer Waffe, welche die Amis derzeit in vergleichbarer Form selber nicht haben, als Pose zu bezeichnen. Während du dich in Fantasien über orbitale Bombardierung mit Wolframstäben reinsteigerst und da das amerikanische Buzzword full spectrum dominance benutzt. Ok ...

Kannst du es selbst nicht ausrechnen? Bei etwa der zehnfachen Masse hättest du die zehnfache kinetische Energie, da diese linear mit der Masse skaliert. Also statt 0,025kT wären es 0,25kT und von mir aus auch 0,5kT, da bei großen Objekten das Volumen und die Masse kubisch skalieren, die Oberfläche aber quadratisch und diese so beim Eintritt weniger abgebremst werden.

Wie auch immer, an diesen Zahlen siehst du schon, dass kinetische Waffen NIE Atomwaffen ersetzen werden. Nicht in 10 Jahren und nicht in 100 Jahren. Dazu müssten wir schon Raumfahrt auf interstellaren Niveau betreiben oder nahe dran, sodass wir Asteroiden nach belieben durchs Sonnensystem schubsen könnten. Davon sind wir aber soweit entfernt, dass es nicht klar ist, ob und wann wir es jemals können werden. Und die Fantasien über kinetische Waffen mit Wolframstäben haben so viele Unzulänglichkeiten bei der von dir propagierten Umsetzung als Erstschlag, das geht hier eigentlich zu weit und an der Stelle lasse ich es.

[Rabauke076]

In der Schweiz war bzw. ist es auch nicht besser. Da stehen wir uns in nichts nach.

Zehntausende Kinder erlebten bis in die Achtzigerjahre hinein Willkür und Gewalt in "fürsorgerischen Zwangsmaßnahmen": bei Pflegeeltern oder in Erziehungsanstalten, als Kleinkinder oder Teenager, zwei Jahrhunderte lang. Mit am heftigsten betroffen waren Verdingkinder, der Staat überließ sie Pflegeltern.

Quelle: Google

Das mit den Kindern muss wohl auch so ein Werte-Westen Ding sein..

Eltern wird gern Unfähigkeit und mangelndes Interesse an ihren Kindern und deren Zukunft vorgeworfen !

Erst letztens wieder ein Bericht im Fernsehen wo man einer Mutter drohte ihr Kind weg zu nehmen , nur fragt man sich wer da versagt , der Staat mit seinem mangelnden Bildungsangebot oder

die Mutter !

Deren Tochter leidet an einer Art Autismus , sie wirkt völlig normal , hält es aber in Räumen mit vielen Menschen auf engerem Raum über längere Zeit nicht aus , sie kann dann auch agressiv werden !

Das heißt das normaler Unterricht nicht möglich ist , sie braucht mehr Platz um sich herum und eine Begleitperson !

Das war in den ersten Schuljahren auch kein Problem , aber dann entschied der Landkreis das diese Art der Betreuung zu teuer und nicht notwendig wäre !

Es kam wie es kommen musste , im normalen Klassenzimmer auf engen Raum und ohne Begleitperson wurde das Kind immer mal wieder agressiv , bis die Schule entschied das Mädchen darf

nicht mehr am Unterricht teilnehmen , sie wurde von der Schule geschmissen !

Im näheren Umkreis des Wohnortes gibt es keine Schulen wo ihre Tochter die Form des Unterrichtes bekommen würde , denn sie benötigt , denn dumm ist das Mädchen nicht , ganz im Gegenteil !

Und dadurch das ihre Tochter nicht mehr zur Schule darf , kann die Mutter auch nicht mehr arbeiten gehen !

Also hat sie ihre Tochter erstmal mehr recht als schlecht zuhause unterrichtet , was wiederum dem Jugendamt nicht gefiel , denn es gibt ja schließlich eine Schulpflicht in D , also drohte man der Mutter an

ihr die Tochter weg zu nehmen wenn sie sie nicht zur Schule schickt !

Die nächste Schule die die Unterrichtsform anbietet die ihre Tochter braucht , also auf Spezialfälle wie ihre Tochter eingerichtet ist liegt 160 km einfache Fahrstrecke vom Wohnort der beiden entfernt !

Das gab die Mutter an und fragte wie sie das bewerkstelligen sollte , täglich wäre das eine Fahrt von 740 km !

Daraufhin warf man der Mutter vor sie hätte wohl kein Interesse an der Zukunft ihres Kindes !

Ergo , die Mutter fährt seit über einem Jahr ihre Tochter zu dieser Schule um sie nicht zu verlieren !

Alle Versuche dort eine Wohnung zu finden , in der Nähe der Schule , sind bis jetzt gescheitert !

Wer versagt da , die Mutter ?

Nein , die tut was sie kann , es ist wohl eher so das der Staat versagt , aber auf ganzer Linie !

[ali ria ashley2]

BRD/EU Behörden entführen ukrainische Kinder von ihren Eltern, indem zum Beispiel BRD Ärzte den Müttern irgendwelche Geisteserkrankungen andichten.
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"Kinderentnahme" hat ja schon seit Jahren Tradition bei BRD Behörden.

Ja, das ist zu erwarten gewesen.... als ich schon hörte, dass ukrainische Mütter mit ihren Kindern kommen war mir klar, da knallen die Sektkorken bei den wohl- TÄTERN! Das wird ein Fest für die wohl- TÄTER! ( DIAKONIE und Caritas und andere... )

[navy]

Die Mozart Gruppe war auch nur eine PR-Show. Ich habe hier bereits den Beitrag reingestellt, wo selbst die NYT darüber schrieb, wie sie nur in Puffs und Bars rumhingen.

Die wurden in Soledar heftigst verprügelt und danach lösten sie sich auf, weil sie gesehen haben, dass sie keine Chance gegen die Russen haben.
Tja das ist nicht der Irak/Afghanistan, wo man mit einer übermächtigen Luftwaffe im Rücken, die Positionen der Gegner aus sicherer Entfernung zerstört und dann nur vormaschiert.

mehr wie Geld stehlen koennen die nicht. das war schon mit dem White Helms gut bekannt

[ali ria ashley2]

Eltern wird gern Unfähigkeit und mangelndes Interesse an ihren Kindern und deren Zukunft vorgeworfen !

Erst letztens wieder ein Bericht im Fernsehen wo man einer Mutter drohte ihr Kind weg zu nehmen , nur fragt man sich wer da versagt , der Staat mit seinem mangelnden Bildungsangebot oder

die Mutter !

Deren Tochter leidet an einer Art Autismus , sie wirkt völlig normal , hält es aber in Räumen mit vielen Menschen auf engerem Raum über längere Zeit nicht aus , sie kann dann auch agressiv werden !

Das heißt das normaler Unterricht nicht möglich ist , sie braucht mehr Platz um sich herum und eine Begleitperson !

Das war in den ersten Schuljahren auch kein Problem , aber dann entschied der Landkreis das diese Art der Betreuung zu teuer und nicht notwendig wäre !

Es kam wie es kommen musste , im normalen Klassenzimmer auf engen Raum und ohne Begleitperson wurde das Kind immer mal wieder agressiv , bis die Schule entschied das Mädchen darf

nicht mehr am Unterricht teilnehmen , sie wurde von der Schule geschmissen !

Im näheren Umkreis des Wohnortes gibt es keine Schulen wo ihre Tochter die Form des Unterrichtes bekommen würde , denn sie benötigt , denn dumm ist das Mädchen nicht , ganz im Gegenteil !

Und dadurch das ihre Tochter nicht mehr zur Schule darf , kann die Mutter auch nicht mehr arbeiten gehen !

Also hat sie ihre Tochter erstmal mehr recht als schlecht zuhause unterrichtet , was wiederum dem Jugendamt nicht gefiel , denn es gibt ja schließlich eine Schulpflicht in D , also drohte man der Mutter an

ihr die Tochter weg zu nehmen wenn sie sie nicht zur Schule schickt !

Die nächste Schule die die Unterrichtsform anbietet die ihre Tochter braucht , also auf Spezialfälle wie ihre Tochter eingerichtet ist liegt 160 km einfache Fahrstrecke vom Wohnort der beiden entfernt !

Das gab die Mutter an und fragte wie sie das bewerkstelligen sollte , täglich wäre das eine Fahrt von 740 km !

Daraufhin warf man der Mutter vor sie hätte wohl kein Interesse an der Zukunft ihres Kindes !

Ergo , die Mutter fährt seit über einem Jahr ihre Tochter zu dieser Schule um sie nicht zu verlieren !

Alle Versuche dort eine Wohnung zu finden , in der Nähe der Schule , sind bis jetzt gescheitert !

Wer versagt da , die Mutter ?

Nein , die tut was sie kann , es ist wohl eher so das der Staat versagt , aber auf ganzer Linie !

Das ist völlig normalität... Eltern werden zu Dingen erpresst, die kaum machbar sind, um die Kinder dann zu "Retten"