Hamburg – Sie predigen Toleranz und verbreiten nur Hass und Gewalt! Linke Chaoten haben am Dienstagabend im Schanzenviertel schwere Krawalle angezettelt, Beamte wurden mit Steinen, Flaschen und Leuchtraketen beworfen.
Und das alles nur, weil die Beamten Recht und Ordnung durchsetzen und Illegale kontrollieren.
DER STREIT UM DIE KIRCHEN-ASYLANTEN ESKALIERT!
300 sogenannte Lampedusa-Flüchtlinge halten sich seit Monaten ohne Papiere in der Hansestadt auf, 80 von ihnen sind in der St. Pauli-Kirche untergebracht. Innensenator Michael Neumann (43, SPD) stellte klar: „Wenn wir Erkenntnisse darüber haben, dass Menschen gegen Recht und Gesetz verstoßen, müssen wir handeln.“
Das passt den linken Aktivisten nicht!
Um 20 Uhr versammelten sie sich vor der „Roten Flora“ in der Schanze. Die Polizei war gut vorbereitet. Sprecherin Sandra Levgrün (38): „Wir waren mit 1000 Beamten im Einsatz, 350 davon waren extra aus Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen angefordert.“
ZUM GLÜCK!
Denn als sich der nicht angemeldete Demo-Zug in Bewegung setzte, zeigten die Kriminellen ihr wahres Gesicht. Sie stürmten an der Schanzenstraße eine Polizeikette, zertrümmerten Pflastersteine, bewarfen die Beamten. Pyro-Technik wurde abgeschossen. Baustellen-Zäune umgerissen. Ein Polizist verletzt!
Der schwarze Block trug das Plakat: „Feuer und Flamme den Abschiebebehörden“.
Drei Wasserwerfer und Räumpanzer rückten an. Schlagstockeinsatz. Schreie. Aufzug gestoppt! Später brannten Müllcontainer, Streifenwagen „Peter 17/1“ wurde demoliert.
Die Autonomen haben weitere Aktionen angekündigt.