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Thema: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich hoffe wir können eine sachliche und technisch orientierte Diskussion führen.

    - Panzer

    Mein Eindruck ist, dass Kampfpanzer sich überlebt haben, sie sind teuer, mit modernen Panzerfäusten leicht zu zustören. Große Panzerarmeen geben ein leichtes Ziel für Luft- oder Artillerieangriffe ab, sofern zwei entwickelte Länder gegeneinander kämpfen. Durch Satellitenaufklärung kann man Panzerverbände auch nicht mehr verstecken. Bei "Friedensmissionen" gegen unterlegene Länder machen Panzerarmeen auch keinen Sinn und einzelne Panzer sind wieder leichte Beute in einem assymetrischen Krieg. Außerdem kann man Panzerarmeen lahmlegen, indem man den Nachschub ausschaltet.

    Was könnte Panzer ersetzen? Vll. leicht gepanzerte Infanteriefahrzeuge wie der Humvee oder der russische Tigr, dazu vll. sehr mobile Artillerie und Drohnen. Nochmal zur Verdeutlichung, ein Leopard 2 soll 15 Mio. kosten, eine moderne Panzerfaust 200k, d.h. zum Preis eines Leopard 2 könnte man 75 Panzerfäuste anschaffen, von denen jede einen Panzer zerstören kann.

    - Artillerie und Lenkflugkörper scheinen sich in diesem Krieg als sehr wirkungsvoll zu erweisen

    - Drohnen halte ich für eine der wichtigsten Waffen der Zukunft, wie kann man umgekehrt Fahrzeuge und Infanteristen vor Drohnenangriffen schützen?

    - Flugzeuge und Helikopter

    Flächenbombardements sind aus der Zeit gefallen und der Weltöffentlichkeit nicht mehr zu vermitteln, für Erdkampfflugzeuge und Hubschrauber scheint änhliches zu gelten wie für Panzer, sie sind durch Manpads stark gefährdet, außerdem natürlich durch die Boden-gestützte Luftabwehr.

    Ich denke Drohnen, Artillerie, Lenkflugkörper und eine gute bodengestützte Luftabwehr sind wichtiger als (teure) Flugzeuge und Hubschrauber

    Meinungen dazu, wo liege ich falsch, welche Waffen sollte die Bundeswehr anschaffen, einerseits zur effektiven Landesverteigung, d.h. der größte militärische Nutzen zum besten Preis, andererseits für etwaige "Friedensmissionen" wie Afghanistan oder andere Drittweltländer.
    Unbemannte, wie eine Drohne ferngesteuerte Panzer könnte ich mir vorstellen. Selbst wenn Militärfahrzeuge komplett automatisiert wären, letztendlich nimmt die Infanterie feindliche Ziele ein.
    Zur Bundeswehr. Egal was die sich anschafft, sie ist und bleibt ein Manöverheer, ein Spiegelbild dieser dekadenten Gesellschaft, für eine echte Landesverteidigung, für Kriege, also die Bereitschaft zum töten und sterben, ungeeignet.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Unbemannte, wie eine Drohne ferngesteuerte Panzer könnte ich mir vorstellen. Selbst wenn Militärfahrzeuge komplett automatisiert wären, letztendlich nimmt die Infanterie feindliche Ziele ein.
    Zur Bundeswehr. Egal was die sich anschafft, sie ist und bleibt ein Manöverheer, ein Spiegelbild dieser dekadenten Gesellschaft, für eine echte Landesverteidigung, für Kriege, also die Bereitschaft zum töten und sterben, ungeeignet.
    Mir erscheint eine fliegende Drohne vielseitiger als eine fahrende.

    Ein kleines professionelles, schlagkräftiges Berufsheer könnte ich mir schon vorstellen, ich bin grundsätzlich kein Freund der Wehrpflicht, Krieg ist eine üble Sache, darauf muss man sich freiwillig einlassen und wenn die Heimat in Gefahr ist, kann man immer noch Waffen ausgeben.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #3
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Mir erscheint eine fliegende Drohne vielseitiger als eine fahrende.

    Ein kleines professionelles, schlagkräftiges Berufsheer könnte ich mir schon vorstellen, ich bin grundsätzlich kein Freund der Wehrpflicht, Krieg ist eine üble Sache, darauf muss man sich freiwillig einlassen und wenn die Heimat in Gefahr ist, kann man immer noch Waffen ausgeben.
    Der Männlichkeit wurde in diesem Tollhaus der Kampf angesagt, wirkliche Männer werden aussortiert und mit Sie und Es ersetzt, ein schlagkräftiges Berufsheer kann ich mir bei diesen Vorzeichen nicht vorstellen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #4
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Der Männlichkeit wurde in diesem Tollhaus der Kampf angesagt, wirkliche Männer werden aussortiert und mit Sie und Es ersetzt, ein schlagkräftiges Berufsheer kann ich mir bei diesen Vorzeichen nicht vorstellen.
    Das ist dann aber ein rein politisches Problem.

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wenn behauptet wird, es könnten nur Berufssoldaten mit den angeblich so kompliziert gewordenen Systemen kompetent umgehen, wird meist die viel kompliziertere Bedienung früherer Waffensyteme nicht mit eingerechnet. Bei ganz frühen Panzerabwehrlenkraketen mit MCLOS-Steuerungssystem mussten zum Beispiel tausende simulierte Schüsse abgegeben werden, damit der Schütze nur halbwegs zuverlässig traf. Die nächste Generation SACLOS erforderte schon weniger Fähigkeiten und bei mordernen Fire-and-Forget-Systemen ist der Anspruch noch einmal niedriger. Gleiches gilt natürlich auch für andere Waffensysteme : Raumbildentfernungsmesser vs. Laserentfernungsmesser in Panzern oder die heute weitgehend automatisierten Vorgänge beim Einsatz von Flugabwehrraketen usw. machen es dem Anwender leichter als früher.
    Mir geht es bei der Wehrpflicht vor allem um die Kampfbereitschaft, ich denke mit Zwangsverpflichteten ist nicht viel anzufangen (zeichnet sich ja auch in der Ukraine ab). Am Ende dürfte es auch ein Kostenfaktor und ein Haufen sinnloser Bürokratie sein. Ich hätte kein Problem mit einer Art Wehrsportunterricht und theoretischen Grundlagen in der Schulen. Z.B. Zielübungen mit Luftgewehren in den Schulen, zumindest die Jungs hätten sicher Spaß daran, aber auch das ist freilich politisch nicht möglich.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
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  5. #5
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Das ist dann aber ein rein politisches Problem.



    Mir geht es bei der Wehrpflicht vor allem um die Kampfbereitschaft, ich denke mit Zwangsverpflichteten ist nicht viel anzufangen (zeichnet sich ja auch in der Ukraine ab). Am Ende dürfte es auch ein Kostenfaktor und ein Haufen sinnloser Bürokratie sein. Ich hätte kein Problem mit einer Art Wehrsportunterricht und theoretischen Grundlagen in der Schulen. Z.B. Zielübungen mit Luftgewehren in den Schulen, zumindest die Jungs hätten sicher Spaß daran, aber auch das ist freilich politisch nicht möglich.
    Der Vorteil der Wehrpflicht ist die schnelle Reaktivierung von ausgebildeten Soldaten im Verteidigungsfall. Will man die erst ausbilden, wenn es ernst wird, ist es wahrscheinlich schon zu spät. Die andere Möglichkeit ist ein sehr großes und damit ausgesprochen teures Berufsheer. Wir haben weder noch.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #6
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Der Vorteil der Wehrpflicht ist die schnelle Reaktivierung von ausgebildeten Soldaten im Verteidigungsfall.
    Aber wie umfangreich ist denn die Ausbildung eines Wehrpflichtigen, sodass der in einem echtem Krieg einen brauchbaren Soldaten abgibt? Jemand der mit 20 fit war, muss es mit 30 längst nicht mehr sein und wie man ein Gewehr bedient kann man jemanden schnell beibringen.
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  7. #7
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Aber wie umfangreich ist denn die Ausbildung eines Wehrpflichtigen, sodass der in einem echtem Krieg einen brauchbaren Soldaten abgibt? Jemand der mit 20 fit war, muss es mit 30 längst nicht mehr sein und wie man ein Gewehr bedient kann man jemanden schnell beibringen.
    Taktik, Bedienung anspruchsvollerer Systeme (Panzer, Panzerabwehrwaffen, Flugabwehr) erlernt man aber nicht so schnell. Dafür braucht es schon etwas Zeit. Als die Wehrpflicht Ost wie West noch 18 Monate betrug, war die Zeit dafür schon ausreichend bemessen. Für richtig anspruchsvolle Systeme (z.B. Kampfflugzeuge) benötigt man Berufssoldaten.
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  8. #8
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    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Das ist dann aber ein rein politisches Problem.

    ...............................................
    Ideologisch angezettelt. Die Entmännlichung beginnt bereits in der Grundschule. Ein Freund sagte mir, es fängt bereits im Kindergarten an.
    Zu meiner Jugendzeit war es völlig normal mit Spielzeugpistolen Cowboy und Indianer zu spielen, oder mit Schwertern Ritter, heute wird so was gemeldet, Polizei und Jugendamt erscheinen. Boxen war früher auch ein verbreiterter Sport unter deutschen Jugendlichen, heute über 90% Ausländer. Aus zur Weiblichkeit erzogenen Jungs werden später keine Männer mehr. Sieht man doch, immer mehr Männer lassen sich kastrieren und wollen Es sein.
    Nein, ein schlagkräftiges Berufsheer wird weder quantitative noch qualitative Standards erreichen
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #9
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ideologisch angezettelt. Die Entmännlichung beginnt bereits in der Grundschule. Ein Freund sagte mir, es fängt bereits im Kindergarten an.
    Zu meiner Jugendzeit war es völlig normal mit Spielzeugpistolen Cowboy und Indianer zu spielen, oder mit Schwertern Ritter, heute wird so was gemeldet, Polizei und Jugendamt erscheinen. Boxen war früher auch ein verbreiterter Sport unter deutschen Jugendlichen, heute über 90% Ausländer. Aus zur Weiblichkeit erzogenen Jungs werden später keine Männer mehr. Sieht man doch, immer mehr Männer lassen sich kastrieren und wollen Es sein.
    Nein, ein schlagkräftiges Berufsheer wird weder quantitative noch qualitative Standards erreichen
    Das ist vielleicht im Westen der BRD so. Meine Jungs laufen zum Teil mit sehr deutlichen Blessuren herum, wenn sie sich mal in die Wolle kriegten oder- wie letztens passiert- Ninja-Kampfübungen abhielten. Das interessiert hier auch keinen Lehrer oder Erzieher sonderlich. In der Frage sind wir definitiv noch ein gespaltenes Land.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  10. #10
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ist vielleicht im Westen der BRD so. Meine Jungs laufen zum Teil mit sehr deutlichen Blessuren herum, wenn sie sich mal in die Wolle kriegten oder- wie letztens passiert- Ninja-Kampfübungen abhielten. Das interessiert hier auch keinen Lehrer oder Erzieher sonderlich. In der Frage sind wir definitiv noch ein gespaltenes Land.
    Ja, ich bin ein Wessi. Dieser ganze Wessischeiß schwappt doch bereits zu euch rüber, also pass auf deine Jungs auf, nicht das die sich auf einmal Frauenkleider anziehen
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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