Ich glaube nicht, dass der Begriff 'Nationalismus' das trifft, auch wenn die Bessermenschen da immer wieder diesen Begriff an solche Sache koppeln, um ihn zu diskreditieren.
Dabei gibts da schon bessere Begriffe wie z.B. Chauvinismus. Polnischer Groessenwahn ist auch kein Neues Problem und hat bereits einen Weltkrieg verursacht.
Wahrheit Macht Frei!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das Problem beim deutschen Revisionismus ist, daß er nicht allzu weit führen wird. Die interessantesten Informationen kommen aus anderen Ländern.
Le Figaro
Was der Plan zur Bekämpfung von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung enthält
Dieser Plan 2023-2026, der von Premierministerin Élisabeth Borne und der für Chancengleichheit zuständigen Ministerin Isabelle Rome im Beisein von zehn weiteren Ministern ausführlich erläutert werden wird, sieht eine Reihe von Maßnahmen vor, die verschiedene Bereiche betreffen, von der Bildung über die Justiz und den Sport bis hin zur Beschäftigung.
Laut Angaben des Justizministeriums wurden im Jahr 2021 "7721 Fälle mit rassistischem, antisemitischem oder fremdenfeindlichem Hintergrund gerichtlich verfolgt". Insgesamt "wurden 1382 Verurteilungen wegen rassistischer, antisemitischer oder fremdenfeindlicher Handlungen ausgesprochen oder unter diesem erschwerenden Umstand begangen".
Besser erziehen und ausbilden
"Seit mehr als fünf Jahren bekämpfen wir jeglichen Hass und verfolgen jegliche Diskriminierung", erklärte die Premierministerin und fügte hinzu, dass dieser Plan es ermöglichen soll, diese Phänomene besser zu benennen und zu messen, besser zu erziehen und auszubilden, die Urheber inakzeptabler Äußerungen oder Handlungen besser zu bestrafen und schließlich die Opfer immer besser zu begleiten". "Um der Banalisierung von Rassismus in all seinen Formen und von Antisemitismus niemals nachzugeben, müssen wir zuerst erziehen", plädierte auch Isabelle Rome. "Und gleichzeitig müssen wir gegen diejenigen, die dieses Gift verbreiten, unnachgiebig sein".
Elisabeth Borne, deren jüdischer Vater deportiert wurde und sich das Leben nahm, als ihre Tochter 11 Jahre alt war, sieht in ihrem Plan insbesondere vor, dass "jeder Schüler während seiner Schulzeit einen Besuch der Geschichte oder des Gedenkens im Zusammenhang mit Rassismus, Antisemitismus oder Antiziganismus organisiert".
Madame Borne hat sich bislang durch eine extreme Brutalität und eisige Kälte gegenüber Mitarbeitern, Impfverweigerern und ganz allgemein den einfachen Menschen gegenüber ausgezeichnet.
Eine "Verstärkung" der Ausbildung von Lehrkräften und Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes im Allgemeinen (Sicherheitskräfte, Empfangspersonal bei Pôle Emploi usw.) ist ebenfalls vorgesehen und soll "ab Anfang 2023" beginnen.
Systematisierung von Testings zur Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Die Regierung will außerdem verschärfte Strafen für "nicht öffentliche Straftaten rassistischer oder antisemitischer Art, die in Ausübung ihrer Funktion von Personen begangen werden, die Träger der öffentlichen Gewalt oder mit einer Aufgabe des öffentlichen Dienstes betraut sind", einführen.
Zu den wichtigsten Maßnahmen des Plans gehört auch die "systematische Durchführung von Tests zur Diskriminierung am Arbeitsplatz" in verschiedenen privaten und öffentlichen Sektoren in Absprache mit Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen und Verbänden. Bei einem Testing werden zwei identische Lebensläufe mit dem einzigen Unterschied der Herkunft des Bewerbers für ein und dasselbe Stellenangebot verschickt.
Bestrafung der schlechten Schüler
Im Sinne einer "abgestuften Logik" schließt die Regierung bei anhaltend schlechten Praktiken Sanktionen und die Anwendung der Praxis des "name and shame" nicht aus, bei der die Namen der wenig tugendhaften Unternehmen veröffentlicht werden. Um "die digitale Bürgerschaft zu fördern", sieht der Plan vor, "Plattformen und Influencer in eine kollaborative Arbeit einzubeziehen, um Instrumente zur Verbesserung des Verhaltens von Internetnutzern zu entwickeln".
Ähnlich wie bei Opfern sexueller Gewalt möchte die Regierung die Einreichung von Anzeigen sicherer machen. Die Polizei wird aufgefordert, die Anzeigen besser zu erfassen und zu bearbeiten, indem sie "teilweise anonymisiert" werden oder "ein Bewertungsraster" verwendet wird.
Die Regierung will außerdem die Möglichkeit gesetzlich verankern, bei "rassistischen oder antisemitischen Verurteilungen", "Bestreiten eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit" oder "Verherrlichung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit oder eines Kriegsverbrechens" einen "Haftbefehl" auszustellen. Dies soll die Vollstreckung von Strafen ermöglichen, "wenn die verurteilten Täter glauben, sich der Strafe durch Flucht ins Ausland zu entziehen".
Nachdem mit dem Fabius-Gayssot-Gesetz Robert Faurisson mundtot gemacht werden sollte, richtet sich dieses Vorhaben sich gegen Boris Le Lay und Vincent Reynouard, die nach Japan bzw. England geflohen sind, um dem demokratischen Meinungsterror und der Inquisitionsjustiz zu entgehen.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Ich glaube, Deutschland ist das einzige Land mit so einem Fetisch, dass andere Ansichten so politisiert werden ... kenne ich z. B. von der Türkei in dieser Form gar nicht.
Liberal Konservative Deutschlands
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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