Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ich kann Dir nicht sagen, warum das in diesem besonderen Fall so ist. Aber ich kann Dir sagen, wie solche Sachen im allgemeinen ablaufen.
Wenn sich eine politische (kirchliche, soziale usw. mag es auch sein... dort treten diese Phaenomonene aber eher in versteckter Form auf) Bewegung oder Organisation formiert dann gibts da auch einen Drang nach Geltung, Macht, Einfluss, Anerkennung... Das kann zu Reibung zwischen Mitgliedern fuehren. Wenn ein Mitglied z.B. eine Fuehrungsrolle hat, gelobt wird oder beliebt ist, gibts da natuerlich auch Neider. Insgesamt finden sich daher immer wieder Mitglieder, Rivalen, Neider, die versuchen werden fuehrenden Mitgliedern zu schaden. Geht da gar nicht, um die Sache, obwohl die auch gerne vorgeschoben wird. Es geht um a) Das eigene Ich und die eigene Geltung b) Misgunst gegenueber Personen, die erfolgreicher, beliebter, klueger usw. zu sein Schein.
Diese Art Phaenomen ist nicht auf bestimmte politische Richtungen beschraenkt auch nicht auf bestimmte Religionen, Weltanschauungen usw. Sie ist Teil des menschlichen Verhaltensspektrums. Etabliertere Organisationen haben in der Regel gelernt damit umzugehen und die Mitglieder selektiert und trainiert nicht zu sehr Neidverhalten und Konkurrenzverhalten bzw. ueble Nachrede zur Schau zu stellen. Vieles von der Mitgliederschulung wird daran ausgegeben. Deswegen sind die in der Regel auch vorsichtiger und diplomatischer mit Aeusserungen ueber andere Parteimitglieder, inspbesondere wenn diese eine Fuehrungsrolle habe. Neid und Misgunst gibts da natuerlich immer noch. Der wird nur anders ausgelebt. Bei juengeren Organisation tritt es offener zu Tage, weil den Mitgliedern in der Regel diese Disziplin und Verhaltensklugheit fehlt. Die reden dann eher aus dem Bauch heraus, obwohl man freilich versucht zu kaschieren, dass es eigentlich um Neid und Misgunst geht. Da kommen dann Argumente wie, "der hat was Unterschlagen", "der arbeitet fuer (Geheimdienst Deiner Wahl)", "der ist ideologisch nicht sauber"... Gern wird aus Bagatellsachen dann der grosse Skandal gemacht. Die Schaminduktion ist bei kleinen Sachen auch wesentlich groesser als bei schwerwiegenden. Vorsichtig sollte man allerdings sein Leute anzugreifen, die bereits ein groesseres Ansehen erworben haben. Die haben in der Regel Anhaenger, um nicht zu sagen Anbeter, die solche Leute 'bis aufs Messer verteidigen'.
Um Disziplin in den Laden reinzubekommen, muss eine Organisation hierarchisch und autoritaer sein. z.B. wie eine Firma aufgebaut sein. So mit Chef, leitenden und dann ausfuehrenden Leuten. Der Chef muss dafuer sorgen, dass die Ziele klar sind und das Betriebsklima gut ist. Ergo auch Stoerer rausschmeissen. Wobei eine Firma auch auf Kritik angewiesen ist, um besser zu werden bzw. zu bleiben... Das muss aber einen zivilisierten Rahmen haben. Autoritaet darf nicht dadurch unterwandert werden, und man darf auch nicht zerstritten wirken.
Bei politischen Organisation ist das freilich so eine Sache. In der BRD haben die fast alle den Anspruch "demokratisch" zu sein. Bei den Altparteien hat man da freilich mittel und Wege drum rum gefunden. Da werden Funktionaere teilweise gewaehlt und eine Chance hat freilich nur jemand der bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad hat sowie das Wohlwollen Tonangebender Mitglieder in der Organisation. Es gibt da also einen Konsens und wohl auch ungeschriebene Regeln. Bei Altorganisationen steckt in der Regel auch immer viel Geld drin sowie da hinter. Die Funktionaere sind bezahlt und machen in oder durch die Organisation Karriere... Da man nicht viel anders kann und es in der freien Wirtschaft auch zu anstrengend und riskant ist, sind solche Leute freilich auch an die Organisation gebunden. Da haelt man dann lieber die Klappe und pflegt eine gewisse Kaderdisziplin. Fuer Leute die aus Filzgruenden Parteimitglieder sind, gibt es diese disziplinierenden Effekte freilich auch.
Ne "Buergerbewegung" kann bei so etwas freilich aus dem Stehgreif nicht mithelfen. Der haufen ist sozial in der Regel ziemlich Bunt und alles vom Maurergehilfen ueber den Baeckermeister bis zu Aerzten und Managern duerfte da vorhanden sein. Wobei die Anzahl der besser vorgebildeten - die auch was koennen - in der Regel wesentlich eingeschraenkter ist. Vermehrt sind da dann Leute, die entweder Arbeitslos, Studenten oder Rentner sind... Sowie solche die nen 35 Stunden Job haben, bei dem man nicht so viel Zeit hat. Bei denen die sich zukurzgekommen fuehlen ist dann in der Regel der Neid auch wesentlich ausgepraegter. Daher sollte man, wenn man eine Neue Organisation/Bewegung gruenden will sich erst mal Gedanken drueber machen, wie diese zu organisieren ist und fragen, ob man das richtige Personal dazu hat bzw. bekommen kann. Ansonsten kann man solche Projekte naemlich gleich in der Pfeife rauchen, weil da nicht viel bei rauskommen wird. Organisationen muessen hierarchisch, autoritaer, diszipliniert und vor allem auch gut finanziert sein. Wer da gross von "demokratisch" redet, ist mir persoenlich ein wenig suspekt... Mir ist freilich klar, dass das den Leute die letzten Jahrzehnte eingetrichtert wurde, aber mir ist auch schon lange klar, dass das auch Heuchelei ist. Der Zweck der Demokratisiererei war wohl der, dass diese die Organisierung von Volksorganisationen unmoeglich machen wird. Was bleibt sind dann Altparteien, die ja gerade Meister scheindemokratischer Methoden sind. Und mittlerweile auch Meister im Ausstechen von Konkurrenten sind, die man dann als "Demokratiefeinde", "Neonazis", "Extremisten" usw. hinstellt oder eben einer medialen Sonderbehandlung unterzieht. Ich frage da immer gerne wie demokratisch die Superdemokraten den selber sind. Kann ich mit ein paar Freunden z.B. mal drueber Abstimmen, ob der Superdemokrat uns sein Kleingeld geben sollte? Es wird schnell abgewunken werden. Demokratie ist wohl nur toll, wenn es um die anderen geht. Man selbst will lieber leben wie ein Monarch, wenn nicht sogar Tyrann.
Wahrheit Macht Frei!
Reitschuster.de hat den Brief von Ballweg an Melzer zum Thema gemacht.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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