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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Das passt doch sehr gut zu Alexander Solschenizyn "200 Jahre zusammen", wo S. die Puppenspieler der Russischen Geschichte ganz klar benannte und belegte, wodurch der weltberühmte Autor (Archipel Gulag) zum Antisemiten und damit zur persona non grata wurde.
Wenn der ZDJ aufschreit, oder auch die ADL in den USA, oder Soshana , dann hat Jemand etwas Wahres veröffentlicht.
Ein todsicheres Indiz, der Aufschrei der Zionisten. Damals wie heute...
Das glaube ich auch. Mein Verdacht begründet sich schon allein aus nachfolgenden:
PUA-Bericht S. 325Am 17. Februar 1998 traten die in dieser Zeit bei der EG „TEX“ tätigen BKA-Beamten KHK Brümmendorf und KHK’in Beischer-Sacher an die Sparkasse Jena heran, um die dort geführten Girokonten der drei Gesuchten zu überprüfen.2823 Die Überprüfung ergab als einzige Auffälligkeit, dass am 11. Februar 1998 um 16.46 Uhr vom Girokonto des Böhnhardt ein Betrag von 1 800 DM abgehoben worden war……….
In der Folgezeit wurden die Umsätze der Konten von Böhnhardt, Mundlos und Kapke seitens der Sparkasse Jena regelmäßig an die EG „TEX“ mitgeteilt, zuletzt im Oktober 1999……..
Bzgl. des Kontos von Mundlos wurden Auskünfte bei der Deutschen Bank eingeholt
Mundlos hatte doch bei der Deutschen Bank ein Konto. Warum teilt dann die Sparkasse die Umsätze mit? Selbst wenn er bei beiden Instituten ein Konto gehabt haben sollte, dann würde im Schäfer-Gutachten die Aufführung dazu fehlen.
Schäfer-Gutachten S. 114Ab dem 16.02.1998 wurden die Konten von Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe bei der Sparkasse Jena und ab dem 20.02.1998 das Konto von Uwe Mundlos bei der Deutschen Bank, Filiale Jena-Lobeda überprüft. Die Überprüfung ergab, dass die Konten folgende Salden aufwiesen:
• Konto des Uwe Böhnhardt: -1.101,39 DM
• Konto der Beate Zschäpe: -2.997,61 DM
• Konto des Uwe Mundlos: -91,45 DM 303
Am 17.02.1998 teilte die Sparkasse Jena mit, dass am 11.02.1998 eine Bargeldabhebung in Höhe von 1.800,-- DM vom Konto des Uwe Böhnhardt über den Bankautomaten der Sparkasse in der Wanderslebener Straße in Jena Winzerla durchgeführt worden sei. Der Saldo auf dem Konto Böhnhardt belief sich nach dieser Abhebung auf 2.951,00 DM 304
Gem. dem PUA-Bericht werden nicht die Umsätze von Zschäpe überwacht, sondern von Kapke. Im Schäfer-Gutachten ist auffällig, dass von Mundlos und Böhnhardt jeweils ein Querverweis (303 und 304) zu einer Anlage existiert, die vermutlich die Kontostände beweisen soll. Da bei Beate Zschäpe so ein Verweis nicht vorhanden ist, wird vermutlich auch kein Beweis vorhanden sein. Vielleicht hatte sie ja durch eine evtl. Geheimdiensttätigkeit ein reichlich aufgefülltes Konto. Warum existiert bei Beate Zschäpe keine Anlage über den Kontosaldo? Warum werden bei ihr, als Einzige von dem Trio, nicht die Umsätze überwacht?
24./25. Januar 1998 Juliane Walther erhält von Uwe Mundlos den Schlüssel zu seiner Jenaer Wohnung 26. Januar 1998 Garagen-Durchsuchung
Durchsuchung Wohnung von Beate Zschäpe und Zimmer von Uwe Böhnhardt11. Februar 1998 Durchsuchung Keller von Beate Zschäpe, Dämmwolle gefunden, die identisch mit Bombenattrappen war. Vermutlich auch Durchsuchung Zimmer/Wohnung von Mundlos in Ilmenau, um auch da einen Zusammenhang mit den Bombenattrappen herstellen zu können.
16:46 Uhr Bargeldabhebung Uwe Böhnhardt 1.800 DM18. Februar 1998 Handy-Überwachung Uwe Böhnhardt gem. Schäfer-Gutachten (irgendwo hatte ich 22. Februar 1998 gelesen) 16. bis 20. Februar 1998 Brümmendorf Auswertung Asservate(1. Part) 4 Wochen sind vorbei 20. Februar 1998 Öffentliche Fahndung
Nur für den Fall, dass sich mal irgendwo im PUA-Bericht nachsehen soll, ob da irgend etwas zu einer Sache steht. Ich bin von heute bis einschließlich 12.12.13 wegen Umzug nur sehr eingeschränkt anwesend im Forum.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
@Nereus, siehst Du da klar? Was meint er?Der persönliche Lebenswandel von Greger sei mal aussen vor.
Luckow wurde seinerzeit wegen des Gewehrs mit Zielfernrohr verhaftet und verurteilt. Das Gewehr soll über Priem gekommen sein(stand auch schon in Antifa-Postillen), Czepanski hatte mit Luckow und einem gewissen Norman Z. den KKK im Wald von Königs-Wusterhausen für Spiegel-TV inszeniert. Dennis Mahone(der Ami-Kontakt) ist mittlerweile auch lebenslang im Knast(USA).
Bereits damals in den 90ern wurden diese NSDAP/AO Spuckis verteilt von "Piato".
Z. hat dann seinerzeit die Berliner Hammerskins hochgehen lassen und schön ausgepackt. Z. ist identisch mit dem Pennerklatscher von Charlottenburg(Schwannecke).
Meines Erachtens ist die Geschichte von Greger glaubwürdig.
Bei Interesse poste ich mal ein Foto von Czepanzki.
Wer ist Norman Z. ???
Ein Foto von Szczepanski "Piatto" haben wir ja:
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Frau König ist mehrere:
oder pluralis majestatis...Vollständiger Ticker noch nicht freigeschaltet. Freischaltung verzögert sich, wir bemühen uns bis Dienstag 10.12 den Ticker online zustellen.
Da wird nicht einfach mitgeschrieben und das dann veröffentlicht, sondern da wird "überarbeitet und redigiert und interpretiert".
War eigentlich klar.
Was war denn da so?[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
"Internationale Perspektiven auf den [Links nur für registrierte Nutzer] Prozess" - VA mit internationalen Expert_innen. Heute in München, EWH, Schwanthalerstr. 80,19 Uhr.
Dummes Gelaber, sonst noch was?[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Liz Fekete aus GB: "in the [Links nur für registrierte Nutzer]-trial racism is again made invisible, but it is so clear we have a case of institutionalized racism here."
Ein Regierungsgebäude in Oklahoma ist nicht dasselbe wie ein Döner-Imbiss oder ein Blumenstand an der Strasse. Bullshit.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Aaron Flanagan, Chicago, zeichnet die ideologischen Überschneidungen d. [Links nur für registrierte Nutzer] nach zu the Order und Timothy McVeigh in den USA und C18 in GB.
Ausonius der SNIPER, der aus grosser Entfernung seine Opfer erschoss, passt nicht so recht.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Mats Deland berichtet aus Schweden, wo VAM (Weißer Arischer Widerstand) und die rassistischen Morde von Ausonius Parallelen aufweisen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Er war verdächtig, Olof Palme erschossen zu haben.Ausonius was born Wolfgang Alexander Zaugg in Lidingö east of Stockholm, Sweden, the son of a Swiss father and a German mother who had both immigrated to Sweden.
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Er benutzte zum Schluss einen Revolver mit Schalldämpfer und wurde bei einem Banküberfall geschnappt.Ausonius is also the main suspect for murdering a Jewish woman on 23 February 1992, in Frankfurt, Germany.[citation needed] But the investigation by German police has been dropped and Ausonius will probably never be linked to this crime.
Ausonius war ein Stümper, es gab nur 1 Toten bei 11 "Erschiessungen".However, his guns were of poor quality, very likely because Ausonius had modified them himself. He sawed off both the barrel and the stock of his first rifle to make it shorter, and he fitted the Smith & Wessonrevolver with a silencer. This modification may have been the key to his failures in killing most of his victims as it deviated the bullet's trajectory and consequently caused him to miss his victims. It was amateurishly done and damaged the weapon's performance.[3]
The police started a massive manhunt (second in size only to the hunt for Olof Palme's killer) and Ausonius was arrested during a bank robbery on 12 June 1992.[Links nur für registrierte Nutzer]
He first used a rifle equipped with a [Links nur für registrierte Nutzer] (hence, his nickname), and later switched to a [Links nur für registrierte Nutzer].Der deutsche WIKI-Artikel ist armselig. Wichtigste Fakten fehlen, zum Beispiel dass die Frau in Frankfurt Jüdin war.Von August 1991 bis Januar 1992 schoss er als zunächst unbekannter Täter zuerst mit einem Gewehr mit Laser-Zielvorrichtung (daher auch seinSpitznameLasermannen in der schwedischen Presse), später mit einemRevolver auf insgesamt elf Personen bei zehn verschiedenen Taten in Stockholm und Uppsala. Eine Person kam dabei ums Leben, die anderen überlebten schwerverletzt. Alle Opfer hatten dunkles Haar oder eine dunkle Hautfarbe und waren Einwanderer.[1]
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Ausonius suchte sich seine Opfer innerhalb kurzer Zeit und örtlich begrenzt aus, alles Migranten, und schlug zu. Alles innerhalb weniger Monate. Das ist nicht 2000-2006 (9 Dönermorde), also fast 6 Jahre lang mit 2,5 Jahren Pause.
Zschäpe stellte sich in Zwickau, nicht in Jena. Oma Friedrichsen haut wieder Bolzen raus, Mann o Mann.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Dann kreuzte Frau Zschäpe bei Rechtsanwalt Liebtrau in Zwickau auf und ging mit ihm gegen 13 Uhr zur Kripo. Um 13.09 Uhr wurde sie festgenommen." Es war der 8. November 2011. Das Trio war enttarnt.
Filmreife Darbietung in einer grotesken Show.Das Münchner Oberlandesgericht mit dem Vorsitzenden Manfred Götzl trägt seit Mai Woche für Woche Stein um Stein zusammen, um daraus das Bild der Verbrechen des [Links nur für registrierte Nutzer] zusammenzusetzen. Besonders eindrucksvoll am 66. Verhandlungstag: eine Zeugin vom Bundeskriminalamt. Sie lieferte eine fast filmreife Darbietung, kompetent, exzellent vorbereitet und höchst eloquent vorgetragen. Die Zeugin beschrieb vor allem das Verhalten der Hauptangeklagten [Links nur für registrierte Nutzer] nach der unfreiwilligen Selbstenttarnung von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Eisenach am 4. November 2011.
Das Sprachrohr des Systems: DER SPIEGEL.Böhnhardt und Mundlos nahmen sich in einem Wohnwagen das Leben, nachdem sie zuvor eine Bank ausgeraubt hatten. Zschäpe verließ an jenem Tag nachmittags das Haus Frühlingsstraße 26 in Zwickau mit ihren zwei Katzen im Korb. Sie stellte ihn auf der Straße ab, als komme sie gleich wieder. Einer Nachbarin soll sie gesagt haben, sie müsse zurück, weil "die Oma", also die alte, gebrechliche Nachbarin Charlotte E., noch im Haus sei. Tatsächlich aber entschwand Zschäpe in Richtung Innenstadt, was sich anhand der Ortung ihres Handys von den Ermittlern feststellen ließ.
Anhand der Ortung liess sich feststellen, dass "Zschäpe" nicht bei Oma Charlotte E. klingelte, um sie zu warnen. Märchenstunden im SPON.
Wurde Holger Gerlach nicht dauerhaft festgenommen am Morgen des 5.11., damit er sich mit Zschäpe in Hannover treffen konnte?Für den weiteren Weg scheint Zschäpe kein Konzept gehabt zu haben. Offenbar völlig verwirrt, irrte sie im Zickzack per Bahn durch die Lande, tage- und nächtelang ohne Schlaf, ohne einen Moment vernünftiger Besinnung: von Zwickau nach Chemnitz. Dann nach Leipzig, wo sie in einem Internet-Café versuchte, Kontakt zu ihrer Großmutter oder ihrer Tante aufzunehmen. Anschließend Eisenach. War sie am Ort des Suizids? Dann Bremen, wo sie um 3.48 Uhr ein "Schönes-Wochenende-Ticket" löste, gültig bis zum 7. November. Weiter nach Hannover. Neun Stunden Aufenthalt. Was hat sie in diesen Stunden gemacht?
Sie musste ja noch zur PDS, das Bekennervideo einwerfen, weil die PDS seit Jahren "Die LINKE" hiess, und seit 1995 die alten 4-stelligen PLZ nicht mehr gültig waren. Also musste Zschäpe da selber hin, den Umschlag mit der DVD einwerfen. Und das DNA-frei.Weiter über Uelzen, Magdeburg, Halle an der Saale, wieder Eisenach, nachts in Weimar, dann erneut Halle. Dort sei Zschäpe, übernächtigt und nervös, fast vor eine Straßenbahn gelaufen, worauf sich eine Frau mehrere Stunden lang um sie gekümmert habe und sie ins Krankenhaus habe bringen wollen. "Aber je näher das Krankenhaus kam, desto weniger wollte Frau Zschäpe dorthin", berichtete die [Links nur für registrierte Nutzer]-Zeugin.
Soll erstmal Jemand nachmachen!
Rainer Binz hiess der. Die Leute des Tiefen Staates mögen nicht namentlich genannt werden?Am Bahnhof fiel sie einem Mann auf, weil sie so unruhig gewesen sei. Dann fuhr sie offenbar nach Braunschweig und wieder nach Halle, Aufenthalt bis 22 Uhr. Wo schlief sie? Schlief sie überhaupt? Am folgenden Tag von Dresden nach Jena. Dort soll sie um 8.30 Uhr gesehen worden sein in der Wohngegend ihrer Tante, ihres Cousins, ihrer Großmutter. An einer Straßenbahnhaltestelle habe sie eine Schülerin um deren Handy gebeten und, wie dieser auffiel, "stark zitternd" einen Notruf abgesetzt. Sie habe sich stellen wollen, stieß aber wohl beim Gesprächspartner auf keine Resonanz. "Der Beamte konnte den Anruf nicht zuordnen und legte auf", sagte die BKA-Beamtin."Dann kreuzte Frau Zschäpe bei Rechtsanwalt Liebtrau in Zwickau auf und ging mit ihm gegen 13 Uhr zur Kripo. Um 13.09 Uhr wurde sie festgenommen." Es war der 8. November 2011. Das Trio war enttarnt.
Die BKA-Zeugin war unter anderem dabei, als Zschäpe am 25. Juni 2012 in einem Polizeiwagen von der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf nach Gera gebracht wurde, um dort von ihrer Großmutter und Mutter besucht zu werden. Begleitet wurde sie unter anderem von einem hochrangigen BKA-Ermittler, der vor Gericht [Links nur für registrierte Nutzer], wie er sie auf der Fahrt zum Reden ermuntert habe, obwohl sie nach dem Wunsch ihrer Verteidiger eigentlich hätte schweigen sollen.
Was denn bitte? Hat Zschäpe Banküberfälle, Bomben und 10 Morde gestanden?Folglich widersprach die Verteidigung nicht nur der Verwertung der Angaben dieses Ermittlers, weil "das Schweigerecht der Mandantin hintergangen" worden sei, sondern auch der Vernehmung der BKA-Zeugin. Es kam zu Beanstandungen durch die Verteidiger, zu Widersprüchen, zu weiteren Beanstandungen. Götzl ließ alles an sich abprallen. Er interessiere sich für das Verhalten Zschäpes, erklärte er und erfuhr schließlich von der Zeugin, die Angeklagte sei "sehr aufgeschlossen gewesen und habe sich sehr bereitwillig geäußert".
Pillepalle, Zeitverschwendung.Schulzeugnisse in der Erde vergraben
Genauso wurde die Angeklagte schon als Schülerin von den Lehrern beurteilt: aufgeschlossen, lebhaft, interessiert, freundlich, wie sich aus ihren Schulzeugnissen ergibt. Diese waren in Jena in der Erde vergraben gefunden worden, nachdem der Mitangeklagte Carsten S. einen entsprechenden Hinweis gegeben hatte. Warum vergrub sie ihre Zeugnisse?
Eine weitere Zeugin, die sich noch erinnerte, wie sie 2003 von einer Frau auf der Straße angesprochen und um Hilfe beim Abschluss eines Prepaid-Vertrages für ein Handy gebeten worden war, berichtete ebenfalls von einer "freundlichen Person", für die sie gegen einen Lohn von 50 Euro den Vertrag unterschrieb. Aus "jugendlichem Leichtsinn" und weil sie scharf auf das Geld gewesen sei. Und weil die Frau "so nett" war.
Was fehlt?Nach ihrem Untertauchen Ende Januar 1998 bewohnten Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt laut Anklage insgesamt sieben konspirative Wohnungen. Von Frühjahr 2001 bis 2008 blieben sie in einer Vier-Zimmer-Wohnung, Polenzstraße 2 in Zwickau. Für ein Leben in der Illegalität ein langer Zeitraum. Dazu verholfen hatte ihnen der Mitangeklagte André E. Offizieller Mieter war ein Herr D., dieser Name stand auch am Klingelschild.
Bis zum 7. Dezember 2006 ging alles gut. Dann aber gab es im ersten Stock einen Wasserschaden, und die Polizei kam ins Haus. Es wurde gefährlich für das Trio.
Der ermittelnde Beamte erfuhr, im Erdgeschoss wohne "Liese" oder "Lisa". Dem Polizisten erklärte sie, "Liese" sei nur ihr Spitzname. Sie heiße Susann E. und wohne nicht hier, sondern halte sich nur ab und zu in der Wohnung des Herrn D. auf, um dessen Katzen zu versorgen. Und vor allem: In D.s Wohnung sei keinerlei Schaden entstanden. Susann E. heißt die Ehefrau des Mitangeklagten André E.
"Liese", alias Beate Zschäpe, ging zur Polizei, legte als Susann E. einen Ausweis vor - und durfte wieder gehen. "Denn da kein Schaden entstanden war, war die Frau als Zeugin nicht mehr so wertvoll", erklärte der Beamte vor Gericht.
Die "Operation Grubenlampe" des LFV Sachsen genau in diesen Tagen, wo Andre Eminger angeblich lückenlos überwacht wurde.
RA Narin sprach das im Saal an, und der SPON unterschlägt diese wichtige Information.
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Warum ist der nicht vorgeladen? Der ist doch wichtiger als eine 17-jährige, die 2003 für eine Handy-SIM unterschrieb für ein Honorar von 50 Euro.Rechtsanwaltskanzlei Naß & Liebtrau
Saalbahnhofstr.17
07743 Jena
Rechtsanwalt Gerald Liebtrau:
geb. 1960 in Hildburghausen
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Auch die Rammelsberger unterschlägt alles Wichtige, wie die LFV-OP Grubenlampe.
Ebenso die Tante von PZ hautnah.
Wer war diese Zeugin?
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[Links nur für registrierte Nutzer] beendet den 66. Verhandlungstag. Morgen werden weitere Nachbarn aus der Polenzstraße gehört. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Irgendwann habe der neue Mann der Nachbarin seinen Ausweis vermisst. Sie sahen ihn bei der Polizei wieder. Der [Links nur für registrierte Nutzer] hatte ihn.
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Die Mieter der Polenzstraße hatten nicht viel Geld. Nur [Links nur für registrierte Nutzer] fuhr für mehrere Wochen in Urlaub. „Reiche Eltern“, dachte die Zeugin. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Zeugin und [Links nur für registrierte Nutzer] lebten von 2003 bis 2008 im selben Haus. Dann zogen Zschäpe, [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in die Frühlingsstraße. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Ob die Männer bei [Links nur für registrierte Nutzer] wohnten, weiß die Zeugin nicht. Sie habe die Uwes nicht auseinanderhalten können. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Zeugin kannte [Links nur für registrierte Nutzer] unter zwei Namen: Lisa und Susann. Im Haus hieß Beate nur Lisa. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Auch diese Frau hat [Links nur für registrierte Nutzer] für 50 Euro ihre Identität für einen Handyvertrag geliehen. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Eine Nachbarin von [Links nur für registrierte Nutzer] aus der Zwickauer Polenzstraße weiß nichts Schlechtes über sie zu berichten. [Links nur für registrierte Nutzer]
Heute kommt Heike Kuhn, die wird Dasselbe nochmal erzählen. War ja in der TV-Doku auch zu sehen.066. Tag: 09. Dezember 2013, 15:00 Uhr, Beatrix J., Polenzstraße
Das ist alles irrelevant für die Aufklärung von 10 Morden.067. Tag: 10. Dezember 2013, 09:30 Uhr, Heike K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 10:30 Uhr, Patrick K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 13:00 Uhr, Klaus Schn., André E.
Das LFV Sachsen beschützte das Trio 2007 vor dem Auffliegen, und niemand hats bemerkt (bzw. geschrieben).
Die Fakten sind eindeutig.
SPIEGEL [Links nur für registrierte Nutzer]Laut Verfassungsschutzakten beobachtete ein Observationsteam, das damals in der sächsischen Kameradschaftsszene ermittelte, André E. noch Ende 2006, vom 5. bis zum 8. Dezember. Damals versteckte sich das NSU-Trio in einer Wohnung in der Zwickauer Polenzstraße. Just während der Observation (Tarnname: "Grubenlampe") kam es am 7. Dezember 2006 in dem Haus zu einem Wasserschaden.
Vier Zeugen, so steht es in der Anklageschrift, hätten an diesem Tag Zschäpe, die unter falschem Namen im Erdgeschoss wohnte, gemeinsam mit André E. bei Aufräumarbeiten gesehen.
Im LFV-Bericht steht aber etwas Anderes:
Das Observationsprotokoll ist also falsch, oder 4 Augenzeugen haben sich "verguckt"???Im Protokoll der Aktion "Grubenlampe" ist dagegen anderes zu lesen. Demnach war André E. bis 14.49 Uhr zu Hause und fuhr danach zu seiner Arbeitsstelle. Die habe er um 17.05 Uhr verlassen und sich "auf direktem Weg" wieder heimbegeben - von einem Besuch in der Polenzstraße findet sich kein Wort.
Wenn das LFV eine Info an die Polizei gegeben hätte, dass Andre Eminger gar nicht am 7.12. in der Polenzstrasse war, dann wären Andre Eminger und seine Frau Susann (angeblich war das Zschäpe) bei der Polizeivernehmung aufgeflogen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Polizist aus Zwickau hat am Montag berichtet, wie er mutmaßlich von der Hauptangeklagten Beate Zschäpe reingelegt wurde. Der Beamte hatte im Jahr 2007 bei einer Vernehmung zu einem Diebstahl in Zwickau offenbar Zschäpe und André E. gegenübergesessen. André E. ist einer der Angeklagten im NSU-Prozess. Der Polizeibeamte hatte Zschäpe damals als Zeugin geladen. In die Wohnung in der Zwickauer Polenzstraße, in der Zschäpe im Jahr 2007 mit Mundlos und Böhnhardt lebte, war Wasser eingedrungen. Ein Nachbar hatte in der Wohnung darüber die Wasserhähne aufgedreht und den dort lebenden, aber nicht anwesenden Mieter bestohlen.
Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass Zschäpe sich bei der Zwickauer Polizei als „Susann Eminger“ ausgab, obwohl an ihrer Wohnungstür der ebenfalls falsche Name „Dienelt“ stand. Die wahre Susann Eminger ist die Ehefrau von André E. Bei der Vernehmung 2007 hätten „Susann Eminger“ und André E. behauptet, sie kümmerten sich in der Wohnung um die Katzen des Herrn Dienelt, der als Fernfahrer unterwegs sei. Dem Polizisten fiel damals nicht auf, dass er mit falschen Angaben konfrontiert wurde. Die Bundesanwaltschaft wirft André E. vor, unter anderem mit dem Auftritt bei der Zwickauer Polizei den NSU unterstützt zu haben.
Das LFV bewahrte also Zschäpe vor dem Auffliegen.
WENN der Polizist nicht so tacken blöde gewesen wäre, hätte das aber nicht geklappt, denn "Zschäpe" gab in der Vernehmung bei dem Polizisten ein Geburtsdatum an, was nicht dem Geburtsdatum von Susann Eminger entsprach.
Das bedeutet, dass Zschäpe das Geburtsdatum ihrer "Tarnidentität" Susann Eminger nicht auswendig wusste, also diese Tarnidentität niemals verwendet hatte. Sonst wüsste sie ja wohl das Geburtsdatum auswendig, und auch die Unterschrift sähe zumindest ähnlich aus.
Normaler Weise benutzte also Zschäpe nicht den Ausweis von Susann Eminger.
Welchen Ausweis denn dann???
Gab es doch "echte falsche Papiere"???
Warum gingen nicht Susann und Andre zum Verhör?
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