SARS bez.w. Cuvid alias Corona war / ist wohl der teuerste Virus seit dem Bestehen der Zivilisation. Der BUND rechnet mit Gesamtkosten von 1,5 Billionen €:
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""Die Bundesregierung rechnet damit, dass die Bewältigung der Corona-Krise die öffentlichen Kassen in diesem und im nächsten Jahre mit 1,446 Billionen Euro belasten wird.""
Es war, besser ist ein riesiger Aktionismus vorhanden. Tausende Gesetze und Erlasse wurden permanent verabschiedet und von Gerichten teilweise wieder kassiert, Politiker versuchten, sich durch immer absurdere Massnahmen zu profilieren, in jeder Region gelten andere Gesetze und Vorschriften, die sich dann fast täglich änderten / ändern. Testzentren wurden geschaffen, das Reisen, das Arbeiten bürokratisiert, Impfausweise erstellt und digitalisiert, Impfpflicht geschafft und abgeschafft, ... Nichts wurde ausgelassen, was irgendwie zur Verwirrung und Verkomplizierung des Alltags möglich war. Wer verreisen will, muss erstmal hier nachlesen:
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Da das zu umfangreich geworden ist, besser hier:
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Der Aktionismus führte zu Zerstörung von Existenzen, da mit 2G, 3G ... das normale Leben eben nicht mehr möglich war. Impfausweise wurden gefälscht, da sich viele das Gift nicht spritzen lassen wollten, und das tägliche Testen aufwändig ist. Die Impfschäden sprachen sich zunächst nur rum und wurden erst sehr spät durch die gleichgeschaltete Presse publiziert.
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Die vielen Gesetze und Erlasse, die die Bevölkerung in allen Lebenslagen einschränkte, führte zum Verdruß der Bevölkerung, die dann auf die Straße ging:
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Und da das Demonstrieren der Obrigkeit nicht gefiel, begegnete man dem mit Gesetzen und dem Aufmarsch der Polizei:
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Es entspann sich ein Informationskrieg der Politik, die Facebook, ... zensierten, die dann auf andere Kanäle auswichen. Es gab Morddrohungen gegen Politiker und Kritiker des Systems, Familien spalteten sich in "Impfgegner und Coronaleugner" sowie in "Systemkonformität", also geimpft und geboostert, ...
Jetzt scheint es sich herumgesprochen zu haben, dass die Pandemieträger die Pandemie nicht beenden können, sondern zu immer weiteren Blüten treiben werden. Impfen hat sich als wirkungslos, eher kontraproduktiv herausgestellt, alle Massnahmen zur Eindämmung des Virus ... sind wirkungslos verpufft, die nächsten Wahlen stehen irgendwann an, ... Man scheint zu merken, dass es zwar jede Menge Aktionen gibt, die aber nicht zielführend sind, wenn man überhaupt ein Ziel erkennen kann.
Jetzt gilt es, die Pandemieschäden zu beseitigen, wenn das überhaupt möglich ist. Mal sehen, wann "Freedomday" ausgerufen wird:
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""Zum 20. März sollen fast alle Corona-Auflagen wegfallen. Von einem "Freedom Day" mag in der Ampel-Regierung aber niemand sprechen. Auch die FDP meidet den Begriff. Warum eigentlich?...""
Hatten wir denn keinen Krieg gegen ein Virus, wurde da denn nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Und wurde da denn nicht Krieg gegen die Bevölkerung gespielt, oder ist der Krieg nicht vorbei?
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Ob sich die Obrigkeit so wie in anderen Ländern für ihr "spezielles Agieren" entschuldigen wird? Es bleibt spannend.
Da das SARS - Virus immer noch nicht isoliert und der Nachweis für dessen Existenz bis jetzt immer noch nicht geliefert wurde, fragt man sich, ob es dieses Virus denn überhaupt gibt oder jemals gegeben hat. Die weitergehende Frage wäre dann, ob es Viren überhaupt in der jetzig beschriebenen Weise gibt. Bis jetzt ist der wissenschaftliche Nachweis nicht erbracht worden.
Auch Wikipedia gibt keinen richtigen Hinweis darauf:
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""Der Ursprung der Viren ist nicht bekannt. Die meisten Forscher nehmen heute an, dass es sich bei Viren nicht um Vorläufer des zellulären Lebens handelt, sondern um Gene von Lebewesen, die sich aus Lebewesen lösten.""
In sofern kann es sein, dass es sich hier lediglich um abgestorbene Zellen oder Zellresten handelt, die sich krankmachend verhalten können.
Was man denn jetzt wirklich glauben soll, hier ein Ansatz:
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""Bis 1951/52 glaubten die Virologen, dass es sich bei einem Virus um ein toxisches Eiweiß oder Enzym handele, das sowohl direkt seine giftige Wirkung entfaltet als auch sich im Körper vermehrt, ausbreitet und obendrein zwischen Menschen und Tieren übertragen werden kann. Von dieser Idee verabschiedeten sich Medizin und Wissenschaft im Jahr 1951, weil weder die Darstellung der vermuteten Viren mittels Elektronenmikroskop noch die Durchführung der notwendigen Kontrollexperimente jemals gelingen wollte.""
Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2) Preprint 1999.
Hier wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft bewusst und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Viruspartikel gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Rückstände abgestorbener Gewebe und Zellen entpuppten.
1953 trat ein neues Dogma auf den Plan, entscheidend gepusht durch die Ehefrau des späteren Nobelpreisträgers Crick, welche eine Doppelhelix bildlich darzustellen wusste. Diese ihre Zeichnung wurde im berühmten Wissenschaftsmagazin „Nature“ als ein angeblich wissenschaftlich erarbeitetes Modell der vermuteten Erbsubstanz ausgegeben und diese angebliche Alpha-Helix gleichfalls zur Ikone der amerikanisch-globalen Pseudo-Wissenschaft.
Im Stillen und ganz leise wurde diese von der Grundlagenforschung komplett widerlegt, hierdurch DIE GESAMTE VIROLOGIE INDIREKT GLEICH MIT, ohne dass die Öffentlichkeit bis heute je davon Kenntnis erlangt hätte. Sämtliche Gen-Ideen wurden im Jahr 2000 gänzlich und umfassend widerlegt.
Strukturen, welche in EM-Aufnahmen gezeigt und als Abbildung von Viren publiziert werden, wurden niemals biochemisch charakterisiert. Es wurde niemals aus solchen Partikeln eine Nukleinsäure entnommen und bestimmt. Diese Partikel werden nur als Viren ausgegeben und dabei die Information unterschlagen, dass die gleichen Partikel dieser Art jedes Mal auch dann entstehen, wenn „uninfizierte“ Zellkulturen auf die gleiche Art und Weise behandelt werden wie als „infiziert“ definierte Zellkulturen.
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Was, bitte, sind also Viren? Und womit hatten wirs bei SARS oder CUVID denn wirklich zu tun?
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