Da sind nur Irre beschäftigt, was man lange weiß
Spendenaktion für Rechtsbeistand
Amadeu Antonio Stiftung sammelt Geld für Betroffene von Rammstein – oder doch für sich selbst?
Von David Boos
Fr, 23. Juni 2023
Um die Betroffenen von Rammstein juristisch dabei zu unterstützen, der Band und ihren Anwälten entgegenzutreten, rufen Prominente und die Amadeu Antonio Stiftung zu Spenden auf. Ob diese Rechtskosten aber überhaupt jemals anfallen, bleibt zweifelhaft. Falls nämlich nicht, fließen die Spenden in die Taschen linksradikaler Aktivisten.
Bevor der Artikel sich der Faktenlage widmet, ein kurzes Wort des Autors vorneweg: Ich habe keinerlei Sympathien für Rammstein, im Gegenteil. Als Musiker fühlte ich mich immer dem „Wahren, Guten und Schönen“ verpflichtet, nicht einer Ästhetik von Gewalt, Sexualität und Hass. Ich weiß nicht viel über diese Musik, außer dass sie mich abstößt. Mich stößt auch der Flirt mit rechtsextremer Ästhetik, bei gleichzeitig demonstrativ linker Gesinnung, ab. Ich verabscheue den propagierten Lebensstil von Sex, Drugs und Rock & Roll, der Situationen wie der jetzigen erst einen fruchtbaren Nährboden bieten kann. Würde es nach mir gehen, würde dieser Lebensstil zugunsten eines gesünderen und traditionelleren Verhaltens von sowohl Männern, als auch Frauen, verschwinden. Aber nicht aus politisch vorgeschobenen Gründen, bzw. nicht als Resultat eines Machtkampfes innerhalb der Linken, bei dem – wie schon in früheren #metoo-Fällen – die Helden des Progressivismus von gestern von einer aufstrebenden Garde woker Meinungshüter geopfert werden sollen, um im Vorübergehen rechtsstaatliche Grundprinzipien wie die Unschuldsvermutung abzuschaffen.
Der Fall Rammstein lässt weiterhin die Gemüter hochgehen. Wie fast unvermeidlich in solchen Situationen, finden sich im Zuge der Empörungswelle auch viele Trittbrettfahrer ein. Gemeint sind damit aber nicht die vielen Damen, die den Medien von ihren negativen Erfahrungen berichten, sondern jene Prominente, die den Eklat dazu nutzen, sich selbst als Tugendwächter zu inszenieren. Es sind Leute wie Caroline Kebekus, Rezo, oder Quattromilf Jasmina Kuhnke. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Kann mich auch daran erinner. Duerfte recht peinlich werden, wenn mal aufgeschlueselt wird, wer eigentlich Straftaten gegen Juden veruebt oder Bilderbuchhetze betreibt. Da duerften einige Mitarbeiter von Geheimdiensten mit dabei sein, sowie einiges and BRD-Neuewerbungen. Deswegen liegt es nahe das alles als "rechtsextreme Straftat" zu verbuchen.
Wahrheit Macht Frei!
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