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Thema: Lafontaine, der nationale Sozialist

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Was du da forderst, haben wir schon lange und selbst den Mindestlohn gibt es in vielen Branchen, allerdings mit nur mässigem Erfolg. In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
    Gut gedacht ist eben noch lange nicht gut gemacht.
    Das weiß ich das es schon da ist. Ich meine, kein Mensch ist so blöd und reißt sich mit dem Arsch das wieder um, was er vor 100 Jahren mit seiner Hand aufgebaut hat !
    Das es den gibt ist ja schonmal gut, nur muss das mit den 7,50 € trotzdem her, denn es muss einen Backup geben. In anderen Ländern geht das auch! Typisch Doof-D, unfähig zu allem !

  2. #162
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
    Das weiß ich das es schon da ist. Ich meine, kein Mensch ist so blöd und reißt sich mit dem Arsch das wieder um, was er vor 100 Jahren mit seiner Hand aufgebaut hat !
    Das es den gibt ist ja schonmal gut, nur muss das mit den 7,50 € trotzdem her, denn es muss einen Backup geben. In anderen Ländern geht das auch! Typisch Doof-D, unfähig zu allem !
    Andere Länder haben andere Wirtschafts- und Steuersysteme. Bevor man sich auf so was in Deutschland einläßt, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Heutzutage würde das nicht funktionieren, ein Mindestlohn wäre wie eine weitere Abgabe für die Betriebe und würde deshalb sicherlich nicht funktionieren. Wenn man aber unser Steuersystem vereinfacht, Abgaben reduziert und generell alles ein bisschen leichter macht (Entbürokratisierung!), dann kann es klappen. Im Moment jedenfalls nicht!
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Also muss man Vorarbit leisten, merk ich mir

  4. #164
    Osten Deutschlands In Not Benutzerbild von O.D.I.N.
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Hier sind schon die richtigen Argumente angeführt worden.
    Und wenn ich sage: "Wenn Wahlen was ändern könnten wären sie längst verboten.", werde ich beschimpft.
    Tatsache ist, daß so ein System mit dieser Art von Verteilungsgerechtigkeit einfach aus logistischen Gründen nicht mehr gewaltfrei überwunden werden kann.
    Glauben und Wissen sind einander ausschließende Kategorien.

  5. #165
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von O.D.I.N. Beitrag anzeigen
    Hier sind schon die richtigen Argumente angeführt worden.
    Und wenn ich sage: "Wenn Wahlen was ändern könnten wären sie längst verboten.", werde ich beschimpft.
    Tatsache ist, daß so ein System mit dieser Art von Verteilungsgerechtigkeit einfach aus logistischen Gründen nicht mehr gewaltfrei überwunden werden kann.
    Nur ein Hinweis - eine Revolution setzt die unterdrückte Meinung des Volkes gegen ihre Unterdrücker durch, ein Putsch ist die gewaltsame Beseitigung einer demokratisch gewählten Mehrheit.
    Natürlich hast du recht, dass unsere demokratische Grundordnung nur durch Gewalt und gegen die Volksmehrheit abgesetzt werden kann.
    Solltest dir dieser Weg vorschweben, landest du im Knast oder auf dem Friedhof, wie das Beispiel RAF gezeigt hat.
    Wenn du nicht in der Lage bist, die Mehrheit der Bevölkerung für deine Überzeugung zu gewinnen, hat sie keine Berechtigung, in praktische Politik umgesetzt zu werden.
    Geändert von klartext (19.07.2007 um 22:33 Uhr)

  6. #166
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Andere Länder haben andere Wirtschafts- und Steuersysteme. Bevor man sich auf so was in Deutschland einläßt, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Heutzutage würde das nicht funktionieren, ein Mindestlohn wäre wie eine weitere Abgabe für die Betriebe und würde deshalb sicherlich nicht funktionieren. Wenn man aber unser Steuersystem vereinfacht, Abgaben reduziert und generell alles ein bisschen leichter macht (Entbürokratisierung!), dann kann es klappen. Im Moment jedenfalls nicht!
    Hallo, wach auf!!!!!!
    Wer hat denn dir dieses Märchen erzählt!
    Deutschland hat mit die niedrigsten Steuern in der EU!
    Wie lange werden weiter diese primitiven Plattüden erzählt!
    Es ist eine Schweinerei, was mit den Arbeitneghmern gemacht wird!
    Dieser Neoliberalismus wird die Quittung erhalten!
    Die Lokführer werden es zeigen, welche Macht die Arbeitnehmer haben!
    Sie erwirtschaf6en die Gewinne, dann ist es recht und billig einen Teil des Kuchens erhaltten!
    Aber wenn es solche Unwissende gibt wie dich, die alles nachplappert,ohne sich mal mit der Sache ernsthaft zu beschäftigt, wird es natürlich nicht e
    einfach!!

  7. #167
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Was du da forderst, haben wir schon lange und selbst den Mindestlohn gibt es in vielen Branchen, allerdings mit nur mässigem Erfolg. In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
    Gut gedacht ist eben noch lange nicht gut gemacht.
    Guten Tag, du Halbwissender!

    Nochmals:
    In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
    Jetzt haben wir es!
    Der Mindestlohn im Baugewerbe ist daran schuld!??????!!!

    Alle Achtung vor dieser Denkleistung!
    Oder hast du es in einem Märchenbuch gelesen?

    Bist du überhaupt in der Lage, selbständig zu denken=?
    Du plapperst jeden Mist aus der Blöd-Zeitun g nach!

  8. #168
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Andere Länder haben andere Wirtschafts- und Steuersysteme. Bevor man sich auf so was in Deutschland einläßt, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Heutzutage würde das nicht funktionieren, ein Mindestlohn wäre wie eine weitere Abgabe für die Betriebe und würde deshalb sicherlich nicht funktionieren. Wenn man aber unser Steuersystem vereinfacht, Abgaben reduziert und generell alles ein bisschen leichter macht (Entbürokratisierung!), dann kann es klappen. Im Moment jedenfalls nicht!
    Die roten Zahlen sind für das Jahr 2005!

    Internationaler Vergleich der Staatsquoten (in % des BIP)
    1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
    Schweiz 31.5 33.4 35.7 37.2 36.9 36.9 37.7 37.8 37.5 37.1 36.1 37.3 38.0 38.8 38.9 38.8
    Belgien 53.4 54.4 54.7 55.7 53.4 52.9 53.1 51.4 50.7 50.0 49.3 49.3 50.2 51.0 49.2 49.5Dänemark 57.0 57.8 59.0 61.7 61.6 60.3 59.8 58.0 57.6 56.3 54.9 55.3 55.8 56.1 55.6 54.6
    Deutschland a) 44.5 47.1 48.1 49.3 49.0 49.4 50.3 49.3 48.8 48.7 45.7 48.3 48.7 48.8 47.8 47.2
    Finnland 48.7 57.6 62.9 64.1 62.8 59.5 59.8 56.4 52.8 52.1 49.1 49.1 50.1 51.0 50.5 50.6
    Frankreich 50.7 51.5 53.0 55.3 55.0 55.1 55.4 54.9 53.7 53.5 52.5 52.5 53.4 54.5 54.5 54.4Grossbritannien 42.2 44.0 46.1 46.1 45.3 45.0 43.0 41.4 40.2 39.7 37.5 41.0 41.8 43.7 44.4 45.0
    Irland 43.2 44.8 45.3 45.1 44.3 41.5 39.6 37.1 34.9 34.5 32.0 33.5 33.8 34.3 33.9 34.0
    Italien 54.4 55.5 56.7 57.7 54.5 53.4 53.2 51.1 49.9 48.9 46.9 48.7 48.0 48.9 48.7 48.3J
    apan b) 31.7 31.5 32.5 34.2 34.8 35.8 36.3 35.1 36.1 37.7 38.2 37.7 38.1 37.6 36.7 37.2
    Kanada 48.8 52.3 53.3 52.2 49.7 48.5 46.6 44.3 44.4 42.5 41.1 41.8 40.9 40.5 39.4 38.9
    Neuseeland 53.3 51.5 49.5 46.0 43.0 41.9 41.0 41.7 42.7 41.0 39.8 38.6 38.5 38.3 38.2 38.7
    Niederlande c) 54.8 54.8 55.8 56.0 53.6 51.4 49.6 48.2 47.2 46.9 45.3 46.7 47.8 49.0 48.9 48.6
    Österreich 51.6 52.3 53.2 56.4 56.0 56.0 55.4 53.1 53.4 53.2 51.4 50.9 50.6 50.8 49.9 49.4
    Schweden 63.5 65.5 70.2 72.9 70.9 67.6 65.2 62.9 60.7 60.3 57.3 57.0 58.2 58.2 57.5 57.2
    Spanien 43.4 44.9 45.9 49.4 47.3 45.0 43.7 41.8 41.4 40.2 40.0 39.6 39.9 39.6 41.0 40.2
    USA d) 37.0 37.8 38.5 38.0 37.0 36.9 36.5 35.3 34.6 34.2 34.0 35.1 36.0 36.1 35.6 35.6
    Ø EU 15 48.7 50.1 51.3 52.9 51.8 51.4 51.5 50.2 49.3 48.9 47.1 48.1 48.5 48.9 48.6 48.2
    Ø OECD Total 40.3 41.5 42.6 43.1 42.3 42.3 41.9 40.7 40.3 40.0 39.2 40.2 40.8 41.1 40.6 40.5
    Quelle: Economic Outlook, General government total outlays (Table 25), OECD, Paris (Dezember 2004)
    a) 1995: Netto-Aufwand aus Schuldenstand des "Fonds Deutsche Einheit"
    letztes Mutationsdatum: April 05
    CH: Finanzstatistik der öffentlichen Haushalte / Bund: Finanzrechnung, FinöV, ETH / obligator. Sozialvers.: AHV, IV, EO, ALV
    c) 1995: Aufwand wäre um 4.9%-Punkte höher, wenn die Kapitaltransfers an die Liegenschaftsagenturen, die für Leute mit tiefen Einkommen spezielle Mieten offerieren, in die Rechnung aufgenommen worden wären.
    Anmerkung: Aufwand definiert als laufender Aufwand plus Kapitalaufwand des öffentlichen Sektors (konsolidierte Daten der Zentral-, Regional- und Lokalregierung). Die Erträge aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen werden als
    negativer Aufwand verbucht (siehe Fussnote Defizitquote, Tab.27) ([Links nur für registrierte Nutzer].
    b) 1998 : Aufwand wäre um 5.3%-Punkte höher, wenn unter der Annahme der Zentralregierung die Rechnung über die Schuld von "Japan Railway Settlement Corporation" einbezogen worden wäre.
    2000: inkl. Kapitaltransfer an die Versicherungsgesellschaften.
    d) Daten beziehen sich auf die Ausgaben der öffentlichen Unternehmungen minus Betriebsüberschuss.

    Und nun wie steht es mit deiner Behauptung???
    In den meisten dieser Länder gibt es trotz höherer Abgaben Mindestlöhne!

    Aber plappert immer nach!
    Nur nicht selbst denken!

  9. #169
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Guten Tag, du Halbwissender!

    Nochmals:
    In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
    Jetzt haben wir es!
    Der Mindestlohn im Baugewerbe ist daran schuld!??????!!!

    Alle Achtung vor dieser Denkleistung!
    Oder hast du es in einem Märchenbuch gelesen?

    Bist du überhaupt in der Lage, selbständig zu denken=?
    Du plapperst jeden Mist aus der Blöd-Zeitun g nach!
    Geh zurück in deine Gosse, wo man diesen Ton pflegt. Unter zivilisierten Menschen bist du ein Fremdkörper.

  10. #170
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Die roten Zahlen sind für das Jahr 2005!

    Internationaler Vergleich der Staatsquoten (in % des BIP)
    1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
    Schweiz 31.5 33.4 35.7 37.2 36.9 36.9 37.7 37.8 37.5 37.1 36.1 37.3 38.0 38.8 38.9 38.8
    Belgien 53.4 54.4 54.7 55.7 53.4 52.9 53.1 51.4 50.7 50.0 49.3 49.3 50.2 51.0 49.2 49.5Dänemark 57.0 57.8 59.0 61.7 61.6 60.3 59.8 58.0 57.6 56.3 54.9 55.3 55.8 56.1 55.6 54.6
    Deutschland a) 44.5 47.1 48.1 49.3 49.0 49.4 50.3 49.3 48.8 48.7 45.7 48.3 48.7 48.8 47.8 47.2
    Finnland 48.7 57.6 62.9 64.1 62.8 59.5 59.8 56.4 52.8 52.1 49.1 49.1 50.1 51.0 50.5 50.6
    Frankreich 50.7 51.5 53.0 55.3 55.0 55.1 55.4 54.9 53.7 53.5 52.5 52.5 53.4 54.5 54.5 54.4Grossbritannien 42.2 44.0 46.1 46.1 45.3 45.0 43.0 41.4 40.2 39.7 37.5 41.0 41.8 43.7 44.4 45.0
    Irland 43.2 44.8 45.3 45.1 44.3 41.5 39.6 37.1 34.9 34.5 32.0 33.5 33.8 34.3 33.9 34.0
    Italien 54.4 55.5 56.7 57.7 54.5 53.4 53.2 51.1 49.9 48.9 46.9 48.7 48.0 48.9 48.7 48.3J
    apan b) 31.7 31.5 32.5 34.2 34.8 35.8 36.3 35.1 36.1 37.7 38.2 37.7 38.1 37.6 36.7 37.2
    Kanada 48.8 52.3 53.3 52.2 49.7 48.5 46.6 44.3 44.4 42.5 41.1 41.8 40.9 40.5 39.4 38.9
    Neuseeland 53.3 51.5 49.5 46.0 43.0 41.9 41.0 41.7 42.7 41.0 39.8 38.6 38.5 38.3 38.2 38.7
    Niederlande c) 54.8 54.8 55.8 56.0 53.6 51.4 49.6 48.2 47.2 46.9 45.3 46.7 47.8 49.0 48.9 48.6
    Österreich 51.6 52.3 53.2 56.4 56.0 56.0 55.4 53.1 53.4 53.2 51.4 50.9 50.6 50.8 49.9 49.4
    Schweden 63.5 65.5 70.2 72.9 70.9 67.6 65.2 62.9 60.7 60.3 57.3 57.0 58.2 58.2 57.5 57.2
    Spanien 43.4 44.9 45.9 49.4 47.3 45.0 43.7 41.8 41.4 40.2 40.0 39.6 39.9 39.6 41.0 40.2
    USA d) 37.0 37.8 38.5 38.0 37.0 36.9 36.5 35.3 34.6 34.2 34.0 35.1 36.0 36.1 35.6 35.6
    Ø EU 15 48.7 50.1 51.3 52.9 51.8 51.4 51.5 50.2 49.3 48.9 47.1 48.1 48.5 48.9 48.6 48.2
    Ø OECD Total 40.3 41.5 42.6 43.1 42.3 42.3 41.9 40.7 40.3 40.0 39.2 40.2 40.8 41.1 40.6 40.5
    Quelle: Economic Outlook, General government total outlays (Table 25), OECD, Paris (Dezember 2004)
    a) 1995: Netto-Aufwand aus Schuldenstand des "Fonds Deutsche Einheit"
    letztes Mutationsdatum: April 05
    CH: Finanzstatistik der öffentlichen Haushalte / Bund: Finanzrechnung, FinöV, ETH / obligator. Sozialvers.: AHV, IV, EO, ALV
    c) 1995: Aufwand wäre um 4.9%-Punkte höher, wenn die Kapitaltransfers an die Liegenschaftsagenturen, die für Leute mit tiefen Einkommen spezielle Mieten offerieren, in die Rechnung aufgenommen worden wären.
    Anmerkung: Aufwand definiert als laufender Aufwand plus Kapitalaufwand des öffentlichen Sektors (konsolidierte Daten der Zentral-, Regional- und Lokalregierung). Die Erträge aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen werden als
    negativer Aufwand verbucht (siehe Fussnote Defizitquote, Tab.27) ([Links nur für registrierte Nutzer].
    b) 1998 : Aufwand wäre um 5.3%-Punkte höher, wenn unter der Annahme der Zentralregierung die Rechnung über die Schuld von "Japan Railway Settlement Corporation" einbezogen worden wäre.
    2000: inkl. Kapitaltransfer an die Versicherungsgesellschaften.
    d) Daten beziehen sich auf die Ausgaben der öffentlichen Unternehmungen minus Betriebsüberschuss.

    Und nun wie steht es mit deiner Behauptung???
    In den meisten dieser Länder gibt es trotz höherer Abgaben Mindestlöhne!

    Aber plappert immer nach!
    Nur nicht selbst denken!

    Hey, der Intellektuelle spricht wieder. Der Typ der Nazi und Narziß nicht unterscheiden kann. Hoffentlich hat er wenigstens mal im Fremdwörterbuch nachgesehen.

    Und jetzt wagen wir uns also an die Staatsquote ran, um Länder zu vergleichen und daraus Schlüsse im Hinblick auf Mindestlöhne zu ziehen? Gratuliere. Schauen wir uns das mal näher an:

    Der Vorredner argumentiert mit der Kompliziertheit des deutschen Steuerrechts. Zumindest in dem Punkt, daß unser Steuersystem zu kompliziert ist, hat er recht. Dieser Aspekt schreckt ausländische Investoren bis heute ab.
    Du konterst mit der Höhe der Steuern, die in Deutschland angeblich so niedrig sind (im Vergleich zu Japan und USA ist die Steuerquote trotz Senkung immer noch deutlich höher), und belegst das mit einem Vergleich der Staatsquoten? Um dann am Ende festzuhalten, daß andere Länder höhere Abgaben haben?

    1.) Steuern und Abgaben sind keine Synonyme. Über den Unterschied solltest Du Dich - ähnlich wie bei Nazi und Narziß - erst einmal kundig machen.
    2.) Die Staatsquote ist eine idiotische Größe, um Länder zu vergleichen. Sie berücksichtigt die Unterschiede der steuer- und abgabenfinanzierung nur unzureichend und berücksichtigt auch nicht, daß beispielsweise ein Land sein Gesundheitswesen öffentlich finanziert, während dies in einem anderen Land (z. B. USA) überweigend privat finanziert wird. Die Aufwendungen sind auch für die Betriebe dennoch da, z. B. zahlen viele US-amerikanische Betriebe ihren Mitarbeitern die private Krankenversicherung im Rahmen sog. Benefits.
    Öffentliche Unternehmen werden bei der Berechnung der Staatsquote dem privaten Sektor zugerechnet.

    Was also soll uns der Staatsquotenvergleich sagen, wenn es um die Frage von Sinn und Unsinn gesetzlicher Mindestlöhne geht?
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



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