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Thema: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Regimekritiker Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Man kann Putin durchaus in Stalins Fußstapfen sehen..
    Er ist ein Sowjet durch und durch. Seine Rede war geradezu widerlich.
    Diese Verherrlichung der Roten Armee...dabei haben die übelste Kriegsverbrechen begangen.
    Für Putin ist ja der ganze Westen "faschistisch"...das hat er beim KGB gelernt.

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Man kann Putin durchaus in Stalins Fußstapfen sehen..
    Er ist ein Sowjet durch und durch. Seine Rede war geradezu widerlich.
    Diese Verherrlichung der Roten Armee...dabei haben die übelste Kriegsverbrechen begangen.
    Für Putin ist ja der ganze Westen "faschistisch"...das hat er beim KGB gelernt.
    Man sollte nicht vergessen das es Michail Gorbatschow war der sich von Ronald Reagan
    und Helmut Kohl und anderen Regierungsmarionetten der juedischen Maechte des Kapitals
    hat verscheissern und ueber den Tisch ziehen lassen. Mit Putin als Regierungsfuehrer und
    Staatspraesident der UDSSR, gaebe es noch heute die UDSSR und die DDR ebenfalls.

    Aber was solls! Putin wird nun die gemachten Fehler des Schwaechlings Gorbatschow
    nachtraeglich korrigieren und keine Macht der Welt haelt kann ihn daran hindern.


    Die USA und NATO Staaten werden mit Ausnahme der Tuerkei abgewickelt und aufgeloest.
    Aus Deutschland wird im Zuge der europaeischen Neuordnung die Volksrepuplik Deutschland
    mit dem Resultat das die ehemalige DDR die BRD uebernommen hat und nicht umgekehrt.
    Ich freue mich schon auf das Leben in der neuen Volksrepublik Deutschland. Das wird noch
    schoener als in der ehemaligen DDR und Demokratischen Volksrepublik Korea.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #3
    HPF Moderator
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Man kann Putin durchaus in Stalins Fußstapfen sehen..
    Er ist ein Sowjet durch und durch. Seine Rede war geradezu widerlich.
    Diese Verherrlichung der Roten Armee...dabei haben die übelste Kriegsverbrechen begangen.
    Für Putin ist ja der ganze Westen "faschistisch"...das hat er beim KGB gelernt.
    bis voriges Jahr wurde das bei uns aber als Befreiung gehuldigt & gelobpreiset wer das anbrachte, wurde als Ewiggestriger& Naso gebrandmarkt
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Man kann Putin durchaus in Stalins Fußstapfen sehen..
    Er ist ein Sowjet durch und durch. Seine Rede war geradezu widerlich.
    Diese Verherrlichung der Roten Armee...dabei haben die übelste Kriegsverbrechen begangen.
    Für Putin ist ja der ganze Westen "faschistisch"...das hat er beim KGB gelernt.
    Der wird da auf interne Befindlichkeiten Ruecksicht nehmen und eben auch diese fuer sich nutzen.
    Was er macht, wird aber ein Problem fuer die westlichen Bessermenschen. Im Grunde genommen ist das was er sagt doch ein Gegenstueck zur BRD-Erinnerungskultur. Sieht aus, als ob sich eben diese in immer mehr Widersprueche verstricken muss, um ueberleben zu koennen.


    Was die altkommunistische Weltinterpretation betrifft war alles was irgendwie der Weltrevolution entgegenlaeuft irgendwie "faschistisch". Im Grunde genommen war fuer die jeder militante Antikommunist ein "Faschist"... Interessanterweise ist es ihne ja auch gelungen den Begriff "Faschismus" als eine Art Schimpfwort im westlichen Umgangsvokabular zu etablieren. Das ging durch Assoziation und Wiederholung und die Holocaustindustrie hat da auch ihren Beitrag geleistet. Mit dem historischen Phaenomen Faschismus hat das aber nicht mehr viel zu tun. Am saubersten haette man das aber vielleicht im Estado Novo Portugals betrachten koennen. Aber frag mal einen von den Deppen die permanent alles faschistisch nennen, ob sie ohne Google Dir sagen koennen was Estado Novo ist. Die haben da keinerlei Klardaten zu. Aber es muss irgendwie boese sein, nicht wahr.

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    bis voriges Jahr wurde das bei uns aber als Befreiung gehuldigt & gelobpreiset
    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    wer das anbrachte, wurde als Ewiggestriger& Naso gebrandmarkt


    Deswegen sag ich ja 'Gegenstueck zur Erinnerungskultur'. Und wieder gibt es einen neue Definition von NAZI:
    Nicht
    An
    Zwangsfeiern
    Interessiert

    Dass diese Umdeutung auch ein Schlag ins Gesicht der Aufbaugeneration ist, sollte eigentlich klar sein. Als die noch keine 80 waren, war man
    ja damit auch wesentlich vorsichtiger. Da die ihren Kindern und Enkeln auch noch eine andere Version als die offizielle erzaehlen konnten, war dann auch die fantasieanregende Holocaust-Gasbeleuchtung im Klassenzimmer angesagt. Denn davon haben die wirklich nichts gewusst. In Deutschen Schulen im Ausland war man da auch teilweise vorsichtiger mit. Eben weil es dort noch Leute mit 'anderen Erinnerungen' gab, darunter Kriegsteilnehmer der Alliierten selbst. Und deren Wort dazu, haette mehr gezaehlt als das eines Ex-Hitlerjungen under Wehrmachtsveteranen. Es fehlte auch der Domino-Effekt des Mea-Culpa, etwas was auch sehr fantasieanregend sein kann.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Man kann Putin durchaus in Stalins Fußstapfen sehen..
    Er ist ein Sowjet durch und durch. Seine Rede war geradezu widerlich.
    Diese Verherrlichung der Roten Armee...dabei haben die übelste Kriegsverbrechen begangen.
    Für Putin ist ja der ganze Westen "faschistisch"...das hat er beim KGB gelernt.
    Vorsicht! Was da aus Ostpolen kommt, ist nicht so sauber, wie die USA und Herr Biden das hinstellen. Putin als Tschetnik hinstellen zu wollen, ist schon mehr als ausserirdisch. Die Tschetniks entstanden im Bürgerkrieg, der nach Lenins legaler Machtübernahme von den demokratiefeindlichen und zaristischen Kräften mit westlicher Hilfe angezettelt worden war. Diese Polizei- und Grheimdienstkräfte waren nötig um den neuen Staat zu schützen. Der US-Präsident Wilson zeigt im Herbst 1917 sein wahres Gesicht, als er Lenin ablehnt. Dazu hatte er keinen objektiven Grund. Allerdings wurde Lenin zum Gegenspieler der USA, weil er einen Vergleichsfrieden anstrebte. Die Westalliierten wollten aber einen Siegfrieden, den Deutschland nicht wollte, der aber den Deutschen in die Schuhe geschoben wurde. Die Kontrolle der Grossindustrie ist den USA ein Greuel. Das wollte Lenin. Er hat es in seiner NEP erläutert. Darum wurde auch W. Rathenau ermordet, der mit dem Rapallo-Vertrag mit Russland ins Geschäft kommen wollte. Es gab zu der Zeit in Deutschland reichlich Verräter, die für Geld alles Taten. Es gab reichlich veräterische Staatsorgane, die Mörder davonkommen ließen. Da wäre Bayern und Württemberg zu nennen. Grundsätzlich Feinde der Hohenzollern. Deswegen war das deutsche Reich von Anfang an dem Tod geweiht. Kaiser Wilhelm II. ist da völlig unschuldig. Das Verhalten von ARD und ZDF im Ukraine-Krieg zeigt deutlichst, was wieder möglich ist und was damals möglich war.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Vorsicht! Was da aus Ostpolen kommt, ist nicht so sauber, wie die USA und Herr Biden das hinstellen. Putin als Tschetnik hinstellen zu wollen, ist schon mehr als ausserirdisch. Die Tschetniks entstanden im Bürgerkrieg, der nach Lenins legaler Machtübernahme von den demokratiefeindlichen und zaristischen Kräften mit westlicher Hilfe angezettelt worden war. Diese Polizei- und Grheimdienstkräfte waren nötig um den neuen Staat zu schützen. Der US-Präsident Wilson zeigt im Herbst 1917 sein wahres Gesicht, als er Lenin ablehnt. Dazu hatte er keinen objektiven Grund. Allerdings wurde Lenin zum Gegenspieler der USA, weil er einen Vergleichsfrieden anstrebte. Die Westalliierten wollten aber einen Siegfrieden, den Deutschland nicht wollte, der aber den Deutschen in die Schuhe geschoben wurde. Die Kontrolle der Grossindustrie ist den USA ein Greuel. Das wollte Lenin. Er hat es in seiner NEP erläutert. Darum wurde auch W. Rathenau ermordet, der mit dem Rapallo-Vertrag mit Russland ins Geschäft kommen wollte. Es gab zu der Zeit in Deutschland reichlich Verräter, die für Geld alles Taten. Es gab reichlich veräterische Staatsorgane, die Mörder davonkommen ließen. Da wäre Bayern und Württemberg zu nennen. Grundsätzlich Feinde der Hohenzollern. Deswegen war das deutsche Reich von Anfang an dem Tod geweiht. Kaiser Wilhelm II. ist da völlig unschuldig. Das Verhalten von ARD und ZDF im Ukraine-Krieg zeigt deutlichst, was wieder möglich ist und was damals möglich war.
    Rathenau hatte einige Sachen veroeffentlich, die gewissen Kreisen ein Dorn im Auge gewesen sein duerften. Ging in etwa darum, dass ein kleiner Kreis sehr wohlhabender und einflussreicher Leute die Richtungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

    Nähe, ihres Kreises, ihrer Nachkommenschaft. Auf dem unpersönlichsten, demokratischsten Arbeitsfelde, dem der wirtschaftlichen Führung, wo jedes törichte Wort kompromittieren, jeder Mißerfolg stürzen kann, wo das souveräne Publikum einer Aktionärversammlung satzungsgemäß über Ernennung und Absetzung entscheidet, hat im Laufe eines Menschenalters sich eine Oligarchie gebildet, so geschlossen wie die des alten Venedig. Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung. Hier soll zunächst die Frage beantwortet werden, um wen es sich handelt: es handelt sich um den Nachwuchs städtischer Herkunft, normaler Bildung, bürgerlichen Standes, kurz, um die zweite oder dritte Generation der Erwerbenden und Leitenden.
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