solche panikattacken bekomm ich in engen räumen, in einem drückenden menschenauflauf mit ekelhaften gerüchen und auf leitern.
ich fange das zittern an, bekomme kalte schweißausbrüche, will nur raus, weg ...
das letzte ist dann der kollaps, hinlegen und beine hoch.
ich vermeide mittlerweile alles, was dazu hinführt. angenehm ist das wirklich nicht, im gegenteil.
ich dachte manchmal schon, jetzt ist es aus.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Geändert von tabasco (05.12.2019 um 17:11 Uhr)
kol-ut-shan
No brain, no pain!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
genau, das ist das richtige wort, nur stelle ich immer mehr fest, daß es nicht nur die platzangst ist, mich hauen auch gerüche einfach um, sei es das gelumpe "weichspüler", bestimmte putzmittel, das "opium fürs volk" katholische kirche, da ist was drin, was ich nicht vertrage.
ich habe mich inzwischen informiert und komme auf immer mehr zeugs, das den menschen schadet, so richtig hinterfotzig wird der mist eingeführt und immer mehr werden davon einfach krank.
es ist wirklich zum kotzen, im wahrsten sinne des wortes.
und es ist jedesmal anders, das eine haut mir sofort auf den kreislauf, das andere bringt mich nur dazu, über der schüssel zu hängen.
zudem, und da kannst du jetzt lachen oder nicht, ich bin, bedingt durch meine kampfnarben, sehr wetterfühlig.
der eine oder andere wird mich jetzt für verrückt erklären, aber es ist so.
ich kenne mich und meinen körper inzwischen sehr gut.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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