auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Moin,
hier ein sehr interessanter Beitrag:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Dabei taucht wieder die Frage auf, wer eigentlich der "Psychopath" ist.
Bis zum heutigen Tag hat Tierliebe niemanden geschadet. Im Gegenteil.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
wird ein tier zum familienmitglied erklärt - wir reden ja nicht von nutztieren - ist die wahrscheinlichkeit des schadennehmens der aufnehmenden familie durch das tier wesentlich kleiner, als wenns ein mensch wäre.
das gefährlichste, worauf man sich einlassen kann, ist der nahe kontakt zu einem menschen. wenn ein hund von einer gefährlichen rasse ist, sind kenntnisse bekannt, siehst du das dem vieh an - bei menschen ist das ganz und gar nicht der fall, da sich gerade psychopathen - wenn wir bei diesem begriff bleiben wollen - ganz hervorragend tarnen (können), um ihre ziele zu erreichen, um ihr spielchen abzuziehen.
kennst du den film "funny games" von hanneke? fällt mir nur so am rande ein
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Meiner Meinung nach gibt es keine gefährlichen (Hunde) Rassen. Man kann auch aus einem Mini-Pekinesen einen Beißer machen.
Die Probleme sind (fast immer) die Hundehalter, die sich Hunderasse anschaffen, ohne vorher zu überlegen, ob sie dem Hund das notwendige Umfeld und ausreichende Erfahrung mit dem Umgang dieser Rasse bieten können.
Wenn es Zwischenfälle gibt, liest/hört man in den Medien immer nur von den Folgen, aber niemals wie es dazu gekommen ist. Z.B. ob der Halter das Tier artgerecht gehalten hat, oder mit der Rasse umgehen konnte. Das ist dann natürlich für die "Hundehasser" ein gefundenes Fressen.
In der Politik ist es ebenso. Alle reden negativ über Pegida und/oder AfD, aber niemand stellt sich die Frage, warum es diese Organisationen überhaupt gibt. Sie sind das Resultat ihrer grottenschlechten Politik.
Den Film "fanny games" kenne ich nicht, werde ihn mir aber bei nächster Gelegenheit ansehen.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
als meine mutter noch lebte, haben wir über jahre immer wieder einen (älteren) hund aus dem tierheim geholt. das personal dort hat immer auskunft gegeben, welcher hund nicht leicht zu halten ist, schon mal gebissen hat - aufgrund seiner vorgeschichte.
ich bin nicht so die hundesachverständige, hab mir aber auch schon sagen lassen, dass es mehr am anderen ende der leine hängt.
freilich ist so ein tier nie gänzlich berechenbar, aber dass ein hund die hand beisst, die ihn füttert, das dürfte doch sehr selten sein - ebenso die spektakulären dinge, die dann mit schönen 4-farb-fotos in der presse angeboten werden.
das gefährlichste ist der mensch in all seinen auswüchsen, von anfang weg und immerdar.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)