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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #4031
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Kann sich einer eigentlich noch an das Gefühl erinnern, wenn man auf der A2 den BGS Bereich mit Fahrtrichtung Berlin verlassen hatte und die KZ-artigen Wachtürme rechts und links der Autobahn auftauchten?

    Dieser erstaunte Blick wenn man die Kuppe oberhalb der leicht in der Senke liegenden Grenzanlagen überfuhr und die ganze, kahlgeschlagene massive Anlage Marienborn in ihrer ganzen Pracht vor sich hatte?

    Oder an das Gefühl, wenn man die Kalashnikov des "Paßeinsammlers" kurz vor den Beförderungsbändern vor dem Wagenfenster baumeln sah (als Kind sitzt man ja hinten und sieht alles aus einer anderen, kleineren Perspektive).

    Oder an das "Ziehen Se mal die Brille aus..." wenn die Pässe dann zeitgenau mit dem eigenen Auto an der Kontrollbox angekommen waren und die Kontrolleuse den Vater am Steuer gelangweilt-durchdringend ansah.

    Oder an die öde Tour über die Transitstrecke mit den auffällig-unauffällig geparkten Shigulis an jeder Abfahrt.

    Oder an die penibel 100 km/h schleichenden westdeutschen PKW`s ("Gott Annemie, ich kann doch nicht schneller. Die Zonenpolizei WARTET doch nur darauf, uns ein Protokoll zu geben..."). Vorbei zieht die eintönige Landschaft der Magdeburger Börde. Werbeschilder an den Brücken mit "ORWO" oder "Pneumant" Schriftzügen. Die Häuser alle schäbig und grau. Die frisch gepflügten Äcker ebenfalls sandig-grau.

    Der Filius muss pinkeln. Bei Lehnin (Nomen est Omen) auf die Raststätte. Busse und LKW`s aus dem Westen geben sich ein Stelldichein. Das Mitropa Restaurant links liegengelassen (war eh brechend voll) - schnell aufs Klo. Sanitäre Einrichtung der 1930er Jahre. Kaum noch eine heile Fliese an der Pinkelrinne. Die verbliebenen Fliesen waren völlig vergilbt.

    Dreilinden. Endlich. Westberlin. Weiter gings bis zum Übergang Heinrich Heine Straße. Viel Verkehr. Die Stadt rappelvoll. In Kreuzberg verfahren. Taxi genommen und sich lotsen lassen. Am Übergang angekommen ein vereinsamter bundesdeutscher Beamter würdigt uns keines Blickes. Wir umkurven die Betonsperren und landen bei einem leidlich freundlichen Berliner Grenzer. "Machen Se ma den Kofferaum auf". Beim Anblick der Waren im Kofferraum fallen ihm Farbbänder in die Hände. "Wozu brauchn Se denn ditte? Fahren Se den Wagen doch ma in die Garage". In der "Garage" angekommen wurden dann der gute Jakobs Krönung und Teddy der kleinen Schwester einer kleinen Röntgenkur unterzogen. Nachdem dann alles wieder eingepackt war gings zum Bezahlen. Zwangsumtausch. Merkwürdiges Geld - so klein und billig aussehend.....

    An der anderen Seite angekommen eine Zeitreise. Kopfsteinpflaster, Fassaden, die seit 40 Jahren keinen Tropfen Farbe gesehen hatten und seltsame Autos mit bläulichen Abgasfahnen. Und - im Gegensatz zum wenige 100 m entfernten Trubel im Westen - nix los auf den Straßen.

    Zum Hotel Metropol in der Klara-Zetkin Straße. Die Auffahrt hoch und rin ins Devisenhotel. Flugs eingecheckt und den Hotelausweis bekommen. Der Paß blieb in "Verwahrung". Im Foyer staunende DDR Bürger, die am Empfang und Bellboy vorbeigehuscht waren. Ein Hotelangestellter komplementierte sie höflich aber bestimmt nach draußen. Im Aufzug ein netter Hotelangestellter mit "Bonbon" am Revers. Alles ausgesucht höflich. Die Ausstattung der Zimmer schwedisch. Der Minibarinhalt vorwiegend amerikanisch, die Sender im TV westdeutsch. Abendessen im Restaurant mit riesigem Wandbild sozialistischen Realismus`. Argentinisches Steak. Rotwein aus Bulgarien dazu. Köstlich. Der Filius - ein Kinderteller Schnitzel mit Pommes. Dazu Pepsi. Preis für 4: Etwa 150 DM.

    Am nächsten Tag Besuch der Verwandtschaft in Frankfurt. Extra Visum nötig. Das Hotel war über Nacht tätig gewesen. Wir hatten das Visum von der Volkspolizei. Hinter Hoppegarten in den Hinterhalt der VP geraten. Standen mit 2 Shigulis hinterm Busch. Kontrolle. Alles "In Ordnung". Stramme Keulenhosen trugen die Jungs. Und kleine Russenstiefelchen.

    Die Straße vor Frankfurt wurde immer trauriger. Plötzlich springt ein Uniformierter aus dem Unterholz. Bremsen. Ein Russe. Leutnant. "Mitfahren...". Rein mit ihm. Kein Wort wohin oder warum. "Du Panzer?". "Ja ich Urrrrlaub". "Und haaalt!" Russe verläßt den Mercedes und entschwindet wieder im Wald.

    Bei Verwandten Kaffee und Kuchen. Allgemeines Staunen über den Mercedes und die mitgebrachten Waren. Wie Weihnachten.....

    Tja, das sind meine Erinnerungen an die DDR.
    Bravo!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    es geht mir ähnlich. Wenn ich dan die DDR denke, fallen mir sofort die Grenzanlagen in Oebsifelde (Einreise mit dem Zug) und die ANlagen in Wartha ein. das gefühl, wenn man, egal ob mit Zug oder Auto auf den Grenzkontrollpunkt zufuhr. Das gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgelifertseins während der Kontrolle...Die Soldaten, die am Zug entlang mit dem Gewehr im Anschlag auf und ab gingen und auch im Zug an den Türen standen...

    Bilder, die auf Abruf gespeichert sind, wie Bilder in einem Fotoalbum....
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  2. #4032
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Soviel zum Flair der DDR.

  3. #4033
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Du denkst wohl auch, auf Bauern wie Dich hat die ganze Welt gewartet...

    Na aber klar doch ! Intelligenz hat Vorrang. :hihi:

  4. #4034
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Soviel zum Flair der DDR.

    .........wovon Du garkeine Ahnung hast.

  5. #4035
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Kann sich einer eigentlich noch an das Gefühl erinnern, wenn man auf der A2 den BGS Bereich mit Fahrtrichtung Berlin verlassen hatte und die KZ-artigen Wachtürme rechts und links der Autobahn auftauchten?

    Dieser erstaunte Blick wenn man die Kuppe oberhalb der leicht in der Senke liegenden Grenzanlagen überfuhr und die ganze, kahlgeschlagene massive Anlage Marienborn in ihrer ganzen Pracht vor sich hatte?

    Oder an das Gefühl, wenn man die Kalashnikov des "Paßeinsammlers" kurz vor den Beförderungsbändern vor dem Wagenfenster baumeln sah (als Kind sitzt man ja hinten und sieht alles aus einer anderen, kleineren Perspektive).

    Oder an das "Ziehen Se mal die Brille aus..." wenn die Pässe dann zeitgenau mit dem eigenen Auto an der Kontrollbox angekommen waren und die Kontrolleuse den Vater am Steuer gelangweilt-durchdringend ansah.

    Oder an die öde Tour über die Transitstrecke mit den auffällig-unauffällig geparkten Shigulis an jeder Abfahrt.

    Oder an die penibel 100 km/h schleichenden westdeutschen PKW`s ("Gott Annemie, ich kann doch nicht schneller. Die Zonenpolizei WARTET doch nur darauf, uns ein Protokoll zu geben..."). Vorbei zieht die eintönige Landschaft der Magdeburger Börde. Werbeschilder an den Brücken mit "ORWO" oder "Pneumant" Schriftzügen. Die Häuser alle schäbig und grau. Die frisch gepflügten Äcker ebenfalls sandig-grau.

    Der Filius muss pinkeln. Bei Lehnin (Nomen est Omen) auf die Raststätte. Busse und LKW`s aus dem Westen geben sich ein Stelldichein. Das Mitropa Restaurant links liegengelassen (war eh brechend voll) - schnell aufs Klo. Sanitäre Einrichtung der 1930er Jahre. Kaum noch eine heile Fliese an der Pinkelrinne. Die verbliebenen Fliesen waren völlig vergilbt.

    Dreilinden. Endlich. Westberlin. Weiter gings bis zum Übergang Heinrich Heine Straße. Viel Verkehr. Die Stadt rappelvoll. In Kreuzberg verfahren. Taxi genommen und sich lotsen lassen. Am Übergang angekommen ein vereinsamter bundesdeutscher Beamter würdigt uns keines Blickes. Wir umkurven die Betonsperren und landen bei einem leidlich freundlichen Berliner Grenzer. "Machen Se ma den Kofferaum auf". Beim Anblick der Waren im Kofferraum fallen ihm Farbbänder in die Hände. "Wozu brauchn Se denn ditte? Fahren Se den Wagen doch ma in die Garage". In der "Garage" angekommen wurden dann der gute Jakobs Krönung und Teddy der kleinen Schwester einer kleinen Röntgenkur unterzogen. Nachdem dann alles wieder eingepackt war gings zum Bezahlen. Zwangsumtausch. Merkwürdiges Geld - so klein und billig aussehend.....

    An der anderen Seite angekommen eine Zeitreise. Kopfsteinpflaster, Fassaden, die seit 40 Jahren keinen Tropfen Farbe gesehen hatten und seltsame Autos mit bläulichen Abgasfahnen. Und - im Gegensatz zum wenige 100 m entfernten Trubel im Westen - nix los auf den Straßen.

    Zum Hotel Metropol in der Klara-Zetkin Straße. Die Auffahrt hoch und rin ins Devisenhotel. Flugs eingecheckt und den Hotelausweis bekommen. Der Paß blieb in "Verwahrung". Im Foyer staunende DDR Bürger, die am Empfang und Bellboy vorbeigehuscht waren. Ein Hotelangestellter komplementierte sie höflich aber bestimmt nach draußen. Im Aufzug ein netter Hotelangestellter mit "Bonbon" am Revers. Alles ausgesucht höflich. Die Ausstattung der Zimmer schwedisch. Der Minibarinhalt vorwiegend amerikanisch, die Sender im TV westdeutsch. Abendessen im Restaurant mit riesigem Wandbild sozialistischen Realismus`. Argentinisches Steak. Rotwein aus Bulgarien dazu. Köstlich. Der Filius - ein Kinderteller Schnitzel mit Pommes. Dazu Pepsi. Preis für 4: Etwa 150 DM.

    Am nächsten Tag Besuch der Verwandtschaft in Frankfurt. Extra Visum nötig. Das Hotel war über Nacht tätig gewesen. Wir hatten das Visum von der Volkspolizei. Hinter Hoppegarten in den Hinterhalt der VP geraten. Standen mit 2 Shigulis hinterm Busch. Kontrolle. Alles "In Ordnung". Stramme Keulenhosen trugen die Jungs. Und kleine Russenstiefelchen.

    Die Straße vor Frankfurt wurde immer trauriger. Plötzlich springt ein Uniformierter aus dem Unterholz. Bremsen. Ein Russe. Leutnant. "Mitfahren...". Rein mit ihm. Kein Wort wohin oder warum. "Du Panzer?". "Ja ich Urrrrlaub". "Und haaalt!" Russe verläßt den Mercedes und entschwindet wieder im Wald.

    Bei Verwandten Kaffee und Kuchen. Allgemeines Staunen über den Mercedes und die mitgebrachten Waren. Wie Weihnachten.....

    Tja, das sind meine Erinnerungen an die DDR.
    Warst Du jemals im KZ? Die Wachtürme sahen nicht anders als die heutihen Wachtürme.

    Die Passeinsammler hatten keine Kalaschnikow, an der Grenze wurden nur Pistolen getragen. Und der Passeinsammler kam bestimmt nicht aus seiner Hütte raus.
    Wenn dumin deinen Pass oder Ausweis ein Bild ohne Brille hast, zu dem Zeitpunkt der Kontrolle eine aufhast, dann musst du diese abnehmen, gestern so wie heute.
    Nicht nur in der DDR galt die 100 km/h Begrenzung, auch in anderen Ländern haste diese nach wie vor. Du willst doch wohl nicht behaupten, wenn eine Geschwindigkeitsbeschränkung besteht ignoriest du diese.
    Schade das du Drewitz vergessen hast, liegt noch vor Dreilinden, dazwischen konntest du dich richtig bedroht fühlen, der panzer zeigte bekanntlich nach Berlin (West).
    Die Grenzkontrolle war doch fast normal, wenn solche sachen bei sind, dann wird eben mal ein wenig mehr geschaut, und warum Zwangsumtausch, wenn du z.B. in die USA gereist bist mußte auch Geld tauschen oder bist du der Meinung das da jeder laden die DM haben wollte.
    Die Uniform der VP war nicht wesentlich anders als die der Westpolizei, heute hat die Polizei gleich Kriegskleidung an.
    Wenn die Verwandten so darauf erpicht waren der lieben Westverwandschaft in den A... zu kriechen, sollen sie es, meine Eltern haben diese sogar mal vor die Tür gesetzt, "wir brauchen nicht eure Almosen" .

    Was will ich sagen mit dem o.g., es ist der übliche Mist, zum Hotel kann ich nichts sagen, was die Grenze und der Kontrolle angeht, Schauermärchen die dir doch keiner so recht glaubt der die Grenze des öfteren passiert hat.

  6. #4036
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Die Grenzkontrolle war doch fast normal, ....................

    Wenn die Verwandten so darauf erpicht waren der lieben Westverwandschaft in den A... zu kriechen, sollen sie es, meine Eltern haben diese sogar mal vor die Tür gesetzt, "wir brauchen nicht eure Almosen" .

    Was will ich sagen mit dem o.g., es ist der übliche Mist, zum Hotel kann ich nichts sagen, was die Grenze und der Kontrolle angeht, Schauermärchen die dir doch keiner so recht glaubt der die Grenze des öfteren passiert hat.
    Wir gingen immer in Wartha/Herleshausen über die Grenze.
    Ich kann voll bestätigen, was Bergischer Löwe geschrieben hat.

    Dass du und deine Eltern so rote Drecks..........gewesen seid, ist dein Problem.
    Deine Erwiderungen sind nur Lügen.
    Warst du nicht auch als Grenzer tätig ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  7. #4037
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Wir gingen immer in Wartha/Herleshausen über die Grenze.
    Ich kann voll bestätigen, was Bergischer Löwe geschrieben hat.

    Dass du und deine Eltern so rote Drecks..........gewesen seid, ist dein Problem.
    Deine Erwiderungen sind nur Lügen.
    Warst du nicht auch als Grenzer tätig ?
    Die Paßkontrolle erfolgte von einer Hauptabteilung der Stasi, nur das Umfeld wurde von den Grenztruppen gesichert. Murx kennt sich damit ganz gut aus. Wahrscheinlich trauert er auch seiner Spitzelzeit hinterher.

  8. #4038
    GESPERRT
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    248

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Mann, Marx war doch selber Grenzer!
    Der hat sich wahrscheinlich noch einen runtergeholt, wenn er mal wieder "Macht" demonstriert hat und den Leuten Erich Fromms "Die Kunst des Liebens" als pornografische Literatur wegkonfisziert hat. :rolleyes:
    Der hat bestimmt auch Westpakete geplündert.

    Bezüglich Deines roten Punktes ; die Farbe gefällt Dir wohl ? Mir auch. Aber sei Dir gesagt , Tod ist nur jemand den man vergisst ! Und da die DDR bei vielen nicht in vergessenheit gerät , lebt sie auch weiter.

  9. #4039
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Blackginger Beitrag anzeigen
    Bezüglich Deines roten Punktes ; die Farbe gefällt Dir wohl ? Mir auch. Aber sei Dir gesagt , Tod ist nur jemand den man vergisst ! Und da die DDR bei vielen nicht in vergessenheit gerät , lebt sie auch weiter.
    Das mit der Orthographie ist politische Überzeugung, oder?


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  10. #4040
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Blackginger Beitrag anzeigen
    Bezüglich Deines roten Punktes ; die Farbe gefällt Dir wohl ? Mir auch. Aber sei Dir gesagt , Tod ist nur jemand den man vergisst ! Und da die DDR bei vielen nicht in vergessenheit gerät , lebt sie auch weiter.
    Es ist schön, wenn Dir rote Punkte gut gefallen, viele andere User werden Dir sicher oft mal eine kleine Freude bereiten mögen.
    CF

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