Denunzianten, IMs, Spitzel, Verräter und V-Leute.
Die theoretische Notwendigkeit dieses lichtscheuen Gesindels und schäbigen Gelumpe wird damit begründet, sie liefern angeblich wichtige Informationen darüber, was in kriminellen Organisationen passiert. De facto aber kommen sie in kriminelle Organisationen normalerweise gar nicht rein. Dafür werden oppositionelle Gruppen nicht nur ausspioniert, sondern gezielt infiltriert, damit V-Leute Verbrechen anstiften, und sogar verüben , um so einen Vorwand zu haben, die Opposition auszuschalten. V-Leute, die in der Rolle des Anstifters oder Täters wie Asylanten-heime-anzünder auftreten, sind also staatliche Agent Provokateure. Ein besonders erfolgreicher war der Pädophile [Links nur für registrierte Nutzer]
Der gemeine V-Mann in Deutschland ist also das genaue Gegenteil dessen, zu was er ürsprünglich gedacht war. Statt Informanten in kriminelle Terror-Gruppen einzuschleusen, um Anschläge zu verhindern, werden Kriminelle im staatlichen Auftrag in oppositionelle Gruppen eingeschleust, um Anschläge erst zu ermöglichen. Das ist die Aufgabe des Verfassungsschutz. Das ist die Aufgabe von V-Leuten. Rechte Opposition zu diffamieren und zu diskreditieren...und verbieten. NSU lässt grüssen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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