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Patriotistin
Für viele Hartz-IV-Empfänger ist bezahlbarer Wohnraum schwer zu finden. Ein Jobcenter greift deshalb zu einer drastischen Maßnahme.
Ein Jobcenter empfiehlt Hartz-IV-Empfängern bei der Wohnungssuche einen Campingplatz. Wie das ZDF-Magazin „Frontal 21“ berichtet, gebe es in Westerburg in Rheinland-Pfalz nur wenig bezahlbaren Wohnraum für Bezieher von Arbeitslosengeld 2. Der Beitrag zeigt zum Teil erbärmliche Zustände auf dem Campingplatz: Es gibt keine Heizung, kein fließendes Wasser.
Damit Hartz-IV-Empfänger nicht auf der Straße landen, werden sie von der Arge (ARbeitsGEmeinschaft) zu dem nur wenige Kilometer von Westerburg entfernten Campingplatz geschickt, um dort in einem Wohnwagen zu leben.
30 Dauermieter leben dort bereits, etwa ein Drittel von ihnen sind auf Hartz IV angewiesen. Auch viele Rentner leben hier, häufig beziehen sie Rente und Grundsicherung zusammen.
„Die Arge schickt Leute hier her, weil es in der Stadt und im Umkreis nichts gibt“, sagt der Betreiber des Campingplatzes, Michael Graf zu „Frontal 21“. Die Arge bezahle dann auch die Miete. Graf erzählt, dass für viele aus der Umgebung der Campingplatz die letzte Option sei. Er kümmere sich um sie und schaue, dass er diese Leute wieder auf den „richtigen Weg“ bringe.
Der Campingwagen ist mit einer normalen Wohnung nicht zu vergleichen: Im Wohnwagen gibt es kein fließendes Wasser, keine richtige Heizung.
Wie viele Menschen aufgrund der Wohnungsnot in Städten dauerhaft auf Campingplätzen leben, ist nicht bekannt. Die Zahl der Obdachlosen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe hatten 2017 etwa 860.000 Menschen in Deutschland keine Wohnung.
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Bald bekommt jeder altdeutsche Harzer dann ein Zelt und eine Isomatte vom Jobcenter gestellt, wird ihm dann vom Harz in Raten abgezogen....
Hauptsache die Neubürgern bekommen
neue Wohnungen und Häuser gebaut und zugeführt ....