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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Was ja wohl der Wahrheit am nächsten kommt, chaotisch hin oder her. Vor allem der Abschnitt gefällt mir:
So wird durch solche Sprachregelung gezielt versucht, die Öffentlichkeit über den wahren Charakter dieser sogenannten "Pannen" im "NSU"-Fall zu täuschen. Ach ja, und diese Passage zum Heilbronner Polizistenmord finde ich noch besonders erwähnenswert:Naivität kontra Verschwörungstheorie
"Dass die Akten zum "Thüringer Heimatschutz" beim Thüringer LKA auf geheimnisvolle Weise verschwunden sind, überrascht nicht mehr wirklich. Doch trotz allem ist noch immer von Pannen und Versagen die Rede.
"Neue Aufklärungspannen um den Thüringer Heimatschutz" titelt die Welt und dieser Bezeichnung schließen sich von der Süddeutschen bis hin zur Tagesschau etliche Medien an, wenn es um die gesamten bisherigen Ungereimtheiten rund um die NSU, den Thüringer Heimatschutz und die Zwickauer Zelle geht.
Eine Panne, so wird laut Duden ein "Fehler; durch gedankenloses oder unvorsichtiges Handeln verursachtes Missgeschick" bezeichnet. Schon dass das Wort "Missgeschick" in der Definition auftaucht, zeigt, dass zum einen eine Panne eher keine gravierenden Schäden hat und durch "gedankenloses oder unvorsichtiges Handeln" herbeigeführt wurde. Ein Vorsatz ist insofern bei einer Panne nicht zu erkennen.Es ist daher nur zu gut nachvollziehbar, dass die Medien die Begrifflichkeit "Panne" oder "Versagen" verwenden da diese Wortwahl von keinem beabsichtigten Handeln bzw. dessen Resultate ausgeht."
Eben nicht. Man hat weder die DNA von Mundlos noch von Böhnhardt noch von Zschäpe am Heilbronner Tatort gefunden.Wattestäbchen-Phantom
Die Umstände des Mordes an Kiesewetter wurden meiner Meinung nach auch bewusst verschleiert durch das "Wattestäbchen-Phantom".
Wie konnte ausschließlich dieselbe Mitarbeiterin die für DNS-Probennahme benutzten Wattestäbchen über Jahre verunreinigen? Gab es keine einzige andere Verpackerin?
An den Wattestäbchen hat sich die DNS der Opfer, der Verpackerin und vermutlich der Täter befunden. Hat man nach Aufdeckung des Wattestäbchen-Phantoms die Täter-DNS nochmal untersucht und passt diese zu Mundlos oder Böhnhardt?
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Was die sog. "verunreinigten Wattestäbchen" für die DNA-Tests angeht: Es ist ist hier im Forum (warst Du es, Fatalist?) darauf hingewiesen worden, daß zur Vermeidung der Verfälschung von DNA-Spuren durch solche Verunreinigungen immer auch eine Blindprobe genommen wird, d.h., man nimmt ein Stäbchen aus der gleichen Charge wie der, aus dem das Probestäbchen stammt, und vergleicht die auf beiden Stäbchen vorhandenen DNA nach der Probe. Sollte also eine Charge tatsächlich mit Fremd-DNA verunreinigt sein, also Spuren, die nicht vom Tatort stammen, so muß das auf beiden Stäbchen nachweisbar sein. Das Tatort-DNA ist dann nur auf dem Stäbchen, was für die Probenahme verwendet wurde. Die Behauptung der Behörden, die Spuren seien durch solche Verunreinigungen wertlos, wäre dann lediglich eine taktisches Manöver zur Vernebelung der Fakten in der Öffentlichkeit und ein Versuch, die Hinweise auf die Verwicklung von Islamisten wie den Somalier Ahmed M. in diesen Fall zu entkräften.Eine erste Überprüfung der am Heilbronner Tatort sichergestellten DNA-Proben mit denen der Zwickauer Tätergruppe ergab bislang keine Übereinstimmung. Harald Lustig, Sprecher der Heilbronner Staatsanwaltschaft, bestätigte, dass sich unter den etwa 1000 Spuren, die von den Sonderkommissionen seit 2007 ausgewertet worden sind, kein Hinweis auf die beiden Bankräuber, den 34 Jahre alten Uwe B. und den 38 Jahre alten Uwe M. aus Thüringen, gefunden habe. Auch über die 36 Jahre alte Beate Z., die zum Umfeld der Bankräuber gehört, aber derzeit die Aussage verweigert, findet sich in den Fahndungsdateien der Heilbronner Sonderkommission kein Eintrag.
Übrigens: Wenn es mich nachher noch packt, gehe ich kurz auf den Artikel von Elsässer in der Printausgabe von "Compact" ein. Da schreibt er, daß durch die Beschädigung der im Zwickauer Wohnhaus gefundenen Ceska gar kein Nachweis mehr möglich sei, daß es sich hier um die Tatwaffe handelt, da der Lauf durch die Hitzeeinwirkung so verzogen ist, daß der charakteristische Abrieb im Laufinneren am Projektiv inzwischen nicht mehr derselbe ist wie vorher.
Bekenne mich schuldig.
Das schreibt Hauss ja auch. Ist also irgendwann mal in den Medien so dargestellt worden.Übrigens: Wenn es mich nachher noch packt, gehe ich kurz auf den Artikel von Elsässer in der Printausgabe von "Compact" ein. Da schreibt er, daß durch die Beschädigung der im Zwickauer Wohnhaus gefundenen Ceska gar kein Nachweis mehr möglich sei, daß es sich hier um die Tatwaffe handelt, da der Lauf durch die Hitzeeinwirkung so verzogen ist, daß der charakteristische Abrieb im Laufinneren am Projektiv inzwischen nicht mehr derselbe ist wie vorher.
Ausserdem geht es ja bei den Dönermorden um DREI Ceskas, angeblich, und nicht nur um EINE.
Hallo,
hier das aktuelle Elsässer Interview zur NSU/VS:
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
noch mehr Dönerfragen 2012:
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Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Wie kommen Sie dazu, mir vorzugreifen? Zur Strafe spreche ich Sie frei.
Aber das von Kaltduscher verlinkte Interview mit Elsässer erspart mir, auf den restlichen Teil des Artikels im "Compact"-Magazin über Beate Zschäpe und den NSU einzugehen. Elsässer zählt dabei im wesentlichen das auf, was hier inzwischen Stand ist. Erwähnen möchte ich dabei nur noch zum einen, daß er in der Aktenschredderaktion des BfV recherchert hat und auf die offenkundige Hast verweist, mit dem dort mit großen Aufwand und trotz des Kölner Karnevals ("Draußen stehen de Leude von de NSU. Wolln mer se reinlasse?") alle verfügbaren Akten über die Sache vernichtet wurden. Wenn man nicht ohnehin schon wüßte, daß hier ein gigantischer Fake der Behörden vorliegt: Deutlicher geht es kaum.
Zum anderen bringt Elsässer vor allem die dritte Person ins Spiel, die nach Zeugenaussagen sowohl die Sparkasse in Eisenach als auch das Wohnmobil vor Eintreffen der Polizei verlassen hatte. Vor allem vertritt er die Version, daß Zschäpe u.U. tatsächlich Todesangst haben mußte und es geplant gewesen sein könnte, sie auch umzubringen. Er schreibt zutreffend (das hatte ich in einigen Artikeln vorher schon gelesen, könnte die Frankfurter Rundschau gewesen sein), daß Zschäpe beim Verlassen der Wohnung nach Zeugenaussagen nur ihre Katzen und keine Tasche bei sich hatte, die groß genug wäre, um alle 18 DIN-A4-Umschläge mit den Paul-Panther-Videos zu fassen. Wenn das so ist, dann hat sie überhaupt keine DVD`s mit dem Video verteilt, sondern die wären dann alle von unbekannter Hand in die Post eingeworfen worden, nicht nur im Fall Nürnberg. Der Brand und die Explosion, den sie gelegt haben soll, hätten dann auch ihr gegolten. Letzteres ist aber rel. unsicher.
Du berufst Dich auf den Bericht der türkischen Kriminalbehörden, die von drei Ceskas sprechen. Das ist sehr gut möglich. Ohnehin ist diese Berufung auf die im Zwickauer Wohnhaus gefundene Ceska als Beweismittel so wacklig, daß ein ordentliches Gericht sie nicht mehr anerkennen würde. Im Friedensblog von bio ist der Beleg darüber nachzulesen, daß die Identifizierung der gefundenen Ceska erst Anfang 2012 erfolgte, obwohl gleich nach deren "Entdeckung" lauthals verkündet wurde, daß das die Tatwaffe in den Dönermordfällen sei.Ausserdem geht es ja bei den Dönermorden um DREI Ceskas, angeblich, und nicht nur um EINE.
"Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."
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