Wirt will keine Araber mehr bewirten

[antiseptisch]

Normalerweise meiden Araber deutsche Restaurants wie der Teufel das Weihwasser.
Kein Araber würde in einem deutschen Restaurant etwas essen, denn die Teller sind durch Schweinefleisch kontaminiert.
Ich glaub der Wirt hat da ein bißchen Scheiß erzählt.

Wäre auch nicht verkehrt, auf diese Weise billige Werbung durch die Hintertür zu machen, und gleichzeitig noch Musels zu provozieren.

[mabac]

Ich kann mir nur vorstellen, dass Araber sich sofort unterordnen, wenn sie erfolgreich zusammengeschlagen werden, und nicht so wie typisch Deutsche, danach zur Justiz rennen, denn das wäre für die unwürdig. Das Faustrecht zählt bei denen mehr.

Ein Bekannter (RIP) war mit dabei, als Algerier zusammengefaltet wurden. Danach stellte man ihn vor die Wahl, Knast oder Stasispitzel. Er bekam horrende Spesen, von denen wir alle prächtig soffen. Ich habe ihm seine Spitzeltätigkeit nicht übel genommen.

[kotzfisch]

Sehr gut! Und jetzt bitte noch den Bombenholocaust und die Rheinwiesenlager!

Genau, das fehlt noch...

[mabac]

Genau, das fehlt noch...

Mir stellt sich die Frage, ob die Burschen naturtrüb oder hier als Agent Provocateurs unterwegs sind. Fast zu jedem Thema wird so ein Müll abgesondert.

[kotzfisch]

Mir stellt sich die Frage, ob die Burschen naturtrüb oder hier als Agent Provocateurs unterwegs sind. Fast zu jedem Thema wird so ein Müll abgesondert.

Nee, den kennen wir doch schon lange.

[cornjung]

Hier ist ja der passende Beitrag zu meinem Verständnisproblem. Also noch mal: Wie schaffen das die Discos oder Clubs, nicht wegen Diskriminierung angezeigt zu werden? Wo doch sogar schon Polizisten wegen "racial profiling" angezeigt werden? Hier geht es ja nicht um die Theorie "Man darf nichts Falsches sagen", sondern um den reale Praxis der Ablehnung. Selbst, wenn man da lügt mit Worten wie "Geschlossene Gesellschaft", "voll" oder "kein Tisch reserviert", müsste es doch mal passiert sein, dass ein Richter das nicht glaubt, und einem einfach Rassismus unterstellt, denn die Tat wiegt doch bei Juradeppen schwerer als das Motiv.

Also noch mal. Jeder Betreiber hat Hausrecht, und darf ablehnen. Er darf aber nicht diskriminieren. Wer abgelehnt wir, muss also beweisen, dass er diskriminiert wurde, weil er Ausländer, Araber, Jude oder Neger ist. Kann er nicht, wenn er wegen " geschlossene Gesellschaft, fehlender Reservation, Überfüllung " blablabla abgelehnt wurde.

Zurück zum Thema. Hier gehts nicht um den Sklavenhandel, hier gehts darum, warum kein Betreiber von Lokalen Araber als Gäste will. Weil Araber zwar keinen Umsatz ( Alkohol ), dafür regelmässig Stress machen. Juden aber nicht. So einfach ist das. Die Musels konsumieren nichts und meinen, weil ihre hässlichen, fetten und stinkenden Weiber verschleiert zuhause eingesperrt sind, sind alle nicht verschleierten Frauen auf der Strasse Nutten.

So praktiziert es jedes Gym oder Lokal mit Alkohol und gemischt männlich-weiblichen Publikum und Einlasskontrolle und Türstehern, egal ob Bar, Disco, Club, Kneipe oder Nachtclub. Egal ob in München oder auf dem Dorf. Jeder, der eine staatliche Konzession hat, weiss, dass er umgehend seine Konzession verliert, wenn er es wagt, Gäste mit dem Hinweis auf Ausländer, Araber, Neger, Musels oder Juden abzuweisen. Also schiebt man Vorwände wie " geschlossene Gesellschaft, nur gegen Reservation oder Überfüllung " blablabla vor. " Nur in Afrika hab ich damals Schilder vor Nachtlokalen gesehen " No white ". Dafür darf man in Deutschland Deutsche als Nazis diskriminieren.

Jeder, der Gyms oder Vergügungslokale betreibt weiss auch, dass speziell Orientalen ( Musels) wie Araber, Türken und Neger aus der asozialen Proleten-und slum-Unterschicht die unangenehmsten Gäste sind, weil sie die wichtigsten Gäste jeder Disco, die attraktiven Mädels, vertreiben. Die baggern jede Frau an und betiteln Jede, die ihnen einen Korb gibt, als Fotze, Hure und Nutte . Und wenn die Stressvögel mit blutigen Nasen raus fliegen drohen sie mit Anzeige und Nazi- Rassimus Keule. Die Araber sollen in ihre versifftenDrogen- und Shisha-Bars gehen, wo die stinkenden und verschleierten Fett-und- Hässletten der Araber eh keinen Zutritt haben. Und es dann keinen Streit wegen den Mädels gibt.

[mabac]

Also noch mal. Jeder Betreiber hat Hausrecht, und darf ablehnen. Er darf aber nicht diskriminieren. Wer abgelehnt wir, muss also beweisen, dass er diskriminiert wurde, weil er Ausländer, Araber, Jude oder Neger ist. Kann er nicht, wenn er wegen " geschlossene Gesellschaft, fehlender Reservation, Überfüllung " blablabla abgelehnt wurde.

Männerüberschuss - in Berliner Clubs ein Grund

[ich58]

War übrigens in der DDR schon so, dass in verschiedene Diskotheken keine Algerier eingelassen wurden.

Gab immer Prügeleien wie im UGL, (Lockwitz), oder Weinböhla.

[mabac]

Gab immer Prügeleien wie im UGL, (Lockwitz), oder Weinböhla.

Liga musste ein Freund (RIP) immer seinen Ausweis zeigen, sein Vater war Grieche und er sah sehr südlandisch aus. Die liessen keine Alis rein. Hab paar Jahre in DD verbracht. Die Diskos wie Liga und Hellerau machten sowieso Theater wegen geflickten Jeans, Kletterschuhe oder barfuss in Sandalen. War wegen der Musik sowieso nicht mein Ding.
Weinböhla war ich mal bei Electra, 1977 wenn ich mich nicht täusche. Da waren 0 Alis.

[Väterchen Frost]

So gehört es sich auch.

In Frankreich ist das in jedem Restaurant Standard.

In USA auch. "Please wait to be seated" ist da ganz normal. An der Ostsee auf dem schönen Darss, genauer gesagt in Wieck hätte ich da noch einen Tipp: Nordkate. Der Wirt gehört jetzt nicht zu den freundlich daherquasselnden Dampfplauderen. Das kann man auch seiner Homepage, auf der er die Erwartungen an seine Gäste zusammenfasst, entnehmen.