User in diesem Thread gebannt : Zirrus |
der Normalo-Michel ist kein richtiger bzw. vorausdenkender Prepper,
er hat, wenn überhaupt, nur den Nahrungsvorrat für 2 Wochen im Haus,
mein Dosenfraß / Tiefgekühltes ist ausreichend fürs ganze nächste Jahr,
ich erneuere die Vorräte allerdings rotierend unter Berücksichtigung des MHD ...
kurzes Resümee bzgl. Solar-Strom für den Notfall in den Wintermonaten:
die vergangenen 2 Wochen waren komplett bewölkt und somit sonnenlos,
bei bewölkten Himmel kommen nur 3-10 Watt rein (Jackery 1000 -> 2x 100 Watt Solarpanels),
es ist also etwas drann das die Sonnen- bzw. Watt-Ausbeute Ende Herbst/ Anfang Winter schlechter ist,
es liegt aber nicht am tiefen Sonnenstand, sondern weil die Sonne schlicht und einfach von den Wolken bedeckt wird
und die Anzahl der "Sonnenstunden" geringer ist,
der Input war heute 1% bei bedecktem Himmel
würde noch für eine Handyaufladung reichen,
4% saugt die Microwelle in ca. 4 Minuten aus der Jackery 1000
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Ich vermute mal, dass Otto Normalverbraucher allenfalls drei Tage Essen kann. Und dann ist das kein Singelhaushalt, sondern einer der von einer Frau gemanaged wird, die fuer Mann und Kinder mitkocht und auch mitdenkt. Klar haben die Leute vielleicht auch Langhaltbares im Kellner, aber man will doch auch Frischprodukte haben und grosser Vorrat hat eben nicht nur Vorteile.
Singwhaushalt hat vielleicht nur ein paar Dosen und was im Kuehlschrank.... Vieleicht lebt der/die auch ganz vom Schnellimbiss und ist damit staendig auf den Dienstleistungssektor angewiesen.
Offen gestanden sind grosse Vorraete auch nicht die unbedingt die beste ultimaratio. Man kann in der Not nur einen Teil transportieren... Und wenn andere davon wissen, das man Prepper ist, wird man vielleicht auch zur Zielscheibe. Deswegen ist es wichtiger sich verteidigen als sich zu ernaehren koennen. Davon redet ein angepasster Michel nicht gerne. Der meint, dass die Regierung eigentlich sein Freund sei... Und das die soziale Kohaesion noch so wie vor 60 Jahren ist. Persoenlich richte ich mich so ein, dass ich mich selbst und vielleicht noch zehn Personen ernaehren koenne. Nicht als Prepper, sondern als Anbieter von Urlaubsmoeglichkeiten.
Mit Energie ist das auch so eine Sache... Solar macht bei mir die Wasserversorgung aber auch den Haushalt insgesamt. Ich bin sozusagen "Off Grid"... Neuerdings machen mir aber auch die Sicherheitsfragen sorgen... Wenn sich die wirtschaftliche Situation verschlechtert, will heissen der Staat nicht mehr so umverteilt wie vorher, dann uebernehmen die Umverteilungsbeguenstigten, dass eben selber. Und die werden auch vermehrt an Preppersachen interessiert sein. Ergo. Muss man sich auch davor schuetzen, dass man beobachtet werden kann. Sich auch aussuchen, wer alles Zugang oder Sichtnahmemoeglichkeiten bekommt.
Wahrheit Macht Frei!
Brot mit Teelichtern gebacken
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das Resultat sieht in der Tat sehr gut aus,
die Stimme der Dame erinnert mich iwie an eine Bekannte von Simon Thaur
Top Video und gut erklärt
Gerade 3h Stromausfall überlebt.
Uckermark - direkt an der polnischen Grenze. Das eigentlich erstaunliche war. Nachdem ich den Router und die Basistation des Telefons über eine Fillpowers S700 Powerstation mit Strom versorgt hatte konnte man telefonieren. Dachte immer das bei einem Stromausfall das Telefonnetz zumindest im Ausfallbereich komplett tot ist. Das ist nicht so. Man muss nur die eignen Hausgeräte versorgen.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Auf , deutsches Volk , erwache !
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