Was? Du bist Mathematiker? Da wär ich nie drauf gekommen.
Da Du Deine Beiträge so künstlerich mit Formeln dekorierst, dachte ich, daß Du ein Islami-Innenarchitekt bist.
Und zwar ein Innenarchitekt, der sich nach endlos langweiligen Suren in Kaligraphie-Verzerrung zur Abwechslung mal in mathematischen Formeln austobt.
Damit
könntest Du als Mathematiker vielleicht ausrechnen, ob diese Schöne sich mit oder gegen die Uhr dreht.
Von Innenarchitekten sind aber eher Gefühls-Vulkane als Hirn-Akrobatik zu erwarten. Zeig mal Deine Stärken.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Touché - der Begriff.... war mir kein Begriff Ich bin ja auch nur der Quant. Ich kann Derivate und Securities bewerten, als Händler wäre ich wahrscheinlich viiiiel zu vorsichtig. In volatilen Zeiten kann man da den ein oder anderen Gewinn einfahren, auf Dauer wäre das nichts für mich.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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Glaubensfragen in der Mathematik
17.12.2021 Ein neuer Beweis könnte die Lösung eines Streits sein, der die Mathematik seit mehr als 100 Jahren in zwei Lager spaltet. Es geht um Unendlichkeiten, die Kontinuumshypothese des großen Georg Cantor und Fragen des Glaubens in einem sonst so rationalen Umfeld.
Die Welt der Unendlichkeiten ist für das menschliche Gehirn unvorstellbar. Doch es gibt unendlich viele Zahlen, soweit sind sich Mathematikerinnen und Mathematiker einig. Dass es zudem verschieden große Unendlichkeiten gibt, [Links nur für registrierte Nutzer]. So ist beispielweise die Menge der reellen Zahlen größer als die der natürlichen Zahlen.
Streit um Unendlichkeiten
Doch seit fast 150 Jahren streitet die Wissenschaft darüber, was zwischen diesen beiden unendlich großen Mengen liegt. Der Streit spaltet die Mathematik in zwei Lager: Die einen glauben [Links nur für registrierte Nutzer], nach der zwischen der Unendlichkeit der natürlichen und der Unendlichkeit der reellen Zahlen keine weitere Unendlichkeit liegt. Die anderen glauben, dass Cantor falsch lag. Das Problem: Mit den normalen Mitteln der Mathematik [Links nur für registrierte Nutzer], wer Recht hat. So wird die eigentlich so rationale Welt der Mathematik zu einer des Glaubens.
Ein neuer mathematischer Beweis bringt nun Bewegung in diesen Streit mit verhärteten Fronten. Er scheint Cantor zu widerlegen. Manon Bischoff von Spektrum der Wissenschaft erklärt im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Marc Zimmer, warum die Frage nach den Unendlichkeiten für die Mathematik so relevant ist – und warum trotz des neuen Beweises viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Cantors Hypothese festhalten.
[Links nur für registrierte Nutzer]"In der Mathematik sind nicht alle Aussagen beweisbar. Man muss sich also einigen, was die Grundannahmen sind, auf denen man alles aufbaut."Manon Bischoff, Spektrum der Wissenschaft
Also ich hab schon Probleme mir verschieden große Unendlichkeiten vorzustellen! (selbst die Rechtschreibkorrektur will hier ein Plural nicht akzeptieren)
man sollte sich klar machen was man unter "das gibt es" wirklich verstehen will. Als Empirist gibt es tatsächlich keine Unendlichkeiten, ja da gibt es nicht mal Mathematik oder Zahlen....all diese Dinge gibt es nur in unserer Vorstellungskraft.....sie beschreiben seltsamer weise die Prozesse auf unserer Erde überraschend gut obwohl sie in ihr nicht wirklich existent sind.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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