Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Nö, da wird kein "frommes Gedöns" abgelehnt: das unfromme Extasy-Disko-Gedöns ist keineswegs erbaulicher als die Andacht von Gläubigen in einer Kirche, der ich auch nichts abgewinnen kann. Allerdings gehe gerne in leere Kirchen, um mich meines inneren Friedens zu erfreuen.
Als Architekt empfinde ich natürlich auch den Geist von Gebäuden und ging daher noch nie in eine leere Extasy-Disko, um inneren Frieden zu erleben. Nö, Atheisten lehnen Glauben ab, um den moralischen und ethischen Werten von Gemeinden und Seelsorgern zu entfleuchen.
Das ist aber leider nur eine Option für Starke, die Neid und Gier auch ohne Gemeinde und Seelsorge nicht so zerfrißt, daß sie oft im Knast landen. Die meisten Atheisten eignen sich nur für Uniformen:
Sie sind die idealen KZ- und Gulag-Aufseher oder Rotten-Einpeitscher, die in einer Kultur-Revolution plündernd, vergewaltigend und brandschatzend durch das Land toben, Millionen ermorden, und sich selbst als Elite aller Kultur sehen. Da sie den Glauben an eine göttliche Kraft nicht widerlegen können, wollen sie diesen Glauben mit Gewalt auszurotten.
Einige wilde Atheistinnen hier im Forum kann ich mir durchaus als Goldzähne-Sammlerinnen in KZs vorstellen. Aber nun füllen sich Rußlands Kirchen wie nie zuvor, China wurde eine Wirtschafts-Großmacht, da Chinesen wieder ihre Kreuze und Buddhas polieren dürfen, und Kambodschas Religiöse ziehen ihr Land nach den Mord-Orgien von Pol Pots Atheisten wieder aus der Scheiße.
Und Christentum gehört hierher. Wenn Christentum hier endet, gibt es auch kein Deutschland mehr.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
Peinlicher Versuch:
schei|ße ‹indekl. Adj.› (derb abwertend): ausgesprochen schlecht, unerfreulich, ärgerlich: ich fand die Musik s.
Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6., überarbeitete Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 2007.
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C†F
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
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