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Thema: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Sorry fürs reingrätschen, aber..
    gibts Lektüre in Buchform über das Thema dafür?
    Danke
    Natürlich.

    James Bacque, Der geplante Tod und Verschwiegene Schuld.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #102
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Natürlich.

    James Bacque, Der geplante Tod und Verschwiegene Schuld.
    das ist aber nicht von Guido Knopp& Consorten als seriös eingestuft
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #103
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Sorry fürs reingrätschen, aber..
    gibts Lektüre in Buchform über das Thema dafür?
    Danke
    .. im bayrisch Kongo gibt es wohl kein Googlemedochmal ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #104
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Natürlich.

    James Bacque, Der geplante Tod und Verschwiegene Schuld.
    Danke

  5. #105
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Danke
    .. es gibt viele Bücher ..
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    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #106
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. es gibt viele Bücher ..
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    Danke auch dir.
    Klar kann ich googlen, aber ich wollte halt von euch Tipps.

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. es gibt viele Bücher ..
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    daraus ein Text

    Unter der verharmlosenden Bezeichnung "Other Losses" ("Andere Verluste") tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß - fast 1 Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten - zutage. Rund 2.000 Überlebende der alliierten Hungerlager haben sich nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches an Autor und Verlag gewendet. Deren neue, aufsehenerregende Hinweise flossen in die vorliegende Neuausgabe dieses Bestsellers ein.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #108
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das ist aber nicht von Guido Knopp& Consorten als seriös eingestuft
    Guido Knopp ist der Oberlügner der Amis im dt. TV!
    Und das führen sie uns auch genüßlich vor:

    Geschichtslehrer der Nation: Guido Knopp für Lebenswerk geehrt
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    24. November 2009

    Einmal im Jahr trifft sich die internationale High Society der geschichtsbegeisterten TV-Macher in den USA. Es geht um Themen, Trends – und auch um Preise. Dabei hat die zwanzigköpfige Jury der “History Makers” den Chef-Historiker des ZDF, Guido Knopp, mit dem “Lifetime Achievement Award” geehrt. Mit der Auszeichnung werden Knopps “herausragende und langjährige Verdienste bei der Vermittlung historischer Inhalte im Fernsehen” gewürdigt. Die Verleihung findet am 28. Januar 2010 in New York statt.
    Guido Knopp leitet die Redaktion Zeitgeschichte im ZDF seit 25 Jahren. Mit seinen Dokumentationen ist es ihm gelungen, den Blick der Deutschen auf die eigene Vergangenheit zu schärfen. Auch international sind die Geschichts-Dokus der “Marke Knopp” nach wie vor erfolgreich

    Guido Knopp wurde 1948 geboren und ist promovierter Historiker.
    Seit 1984 leitet Guido Knopp die Redaktion Zeitgeschichte des ZDF und überdies den 2004 gegründeten Programmbereich Zeitgeschichte/Zeitgeschehen. Er ist Autor zahlreicher preisgekrönter Dokumentationen, die weltweit in über 60 Ländern laufen. Viele seiner Bücher, die in bislang 42 Sprachen übersetzt wurden, sind Bestseller geworden.
    Bei Wiki erfährt man: Ab 1984 leitete er die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte, deren Gründung er initiiert hatte und die er im ZDF als eigenständigen Programmbereich verantwortete. Dort wurden seit den 1980er Jahren zeitgeschichtliche Fernsehreihen und Dokumentationen wie Hitler – Eine Bilanz, Unser Jahrhundert – Deutsche Schicksalstage, Hitlers Helfer, Holocaust und Die Deutschen produziert. Auch die von Knopp moderierten wöchentlichen Geschichtssendungen Damals (bis 2000) und [Links nur für registrierte Nutzer] (bis 2013) wurden von seiner Redaktion verantwortet.

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß die Geschichtsverblödung seit den 80er Jahren die deutschen Gehirne vernebelt hat.

  9. #109
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Rheinwiesenlager waren ein Stiefkind in der Historikerzunft der alten BRD. Ich weiss nicht, ob sich da ueberhaupt mal ein amtlicher BRD-Historiker damit mal intensiver befasst hatte. War also wohl ein unbequemes Tabuthema.
    Ja, ein Herr Maschke sogar sehr:
    Kontroverse um die Anzahl der Todesfälle

    Von den umliegenden deutschen Gemeindeverwaltungen wurden 4537 Tote gemeldet, die US-Stellen gaben 3053 Tote an.[12] Die gründlichste Untersuchung über die Todeszahlen wurde von der nach ihrem Leiter Erich Maschke benannten Maschke-Kommission veröffentlicht, die im Auftrag des Bundesministeriums für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte die Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen wissenschaftlich untersuchte.[13] Die Lager mit der höchsten Sterblichkeit waren: Bad Kreuznach (Lager Galgenberg und Lager Bretzenheim), Sinzig bei Remagen, Rheinberg, Heidesheim am Rhein, Wickrathberg und Büderich. In diesen sechs Lagern kamen ca. 5.000 von 500.000 Insassen ums Leben. Rechnet man diese Zahlen auf die ca. 1.000.000 Gefangenen hoch, ergibt sich eine obere Grenze von 10.000 Toten. Eine neuere Untersuchung für die beiden Remagener Lager, in denen ein Drittel aller Gefangenen war, bestätigt dieses Ergebnis und schließt höhere Todeszahlen für diese Region aus.[14] Als jeweils niedrigste und höchste Schätzung der Opfer nennt der US-amerikanische Historiker Arthur L. Smith die Zahlen 8.000 und 40.000.[4]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Maschke hat m.W. die Totenzahlen nach unten frisiert.

  10. #110
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es gab da einen LKW Anhänger mit Leichen, den die Amierikaner dann rein zufällig im Lager gefunden hatten, um ihn professionell zu fotografieren. [Links nur für registrierte Nutzer] Margaret Bourke-White bei der Arbeit. Sie war eine US-Topphotographin. Die Rheinwiesenlager waren ein Stiefkind in der Historikerzunft der alten BRD. Ich weiß nicht, ob sich da überhaupt mal ein amtlicher BRD-Historiker damit mal intensiver befaßt hatte. War also wohl ein unbequemes Tabuthema. Kapitulation beendet keine Kriegszustand.
    Nö. War kein unbequemes Tabu-Thema. Aber es gab zu jeder Zeit danach zu viele Dringlichkeiten, um Zeit mit den Rheinwiesen zu verplempern. Ohnehin war nachträglich keine Korrektur mehr möglich, und leeres Stroh dreschen machte weit weniger Spaß als Ficken.

    Und Kinder, die das noch nicht konnten, erfreuten sich eben in Verstecken an der Lust zur Sünde. Wenn [Links nur für registrierte Nutzer] sich mit mir im Gebüsch einigten, wer jetzt zuerst daran lutschen darf, wollte auch ich nicht über die Rheinwiesen sprechen. Es gab eben immer was, das dringender zu besprechen war als die Rheinwiesen.




    ceterum censeo hoc [monstrum esse delendum

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