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Anfang April 2022 hat die ukrainische Regierung westliche Journalisten in die ukrainische Stadt Butscha eingeladen und ihnen Leichen von Zivilisten gezeigt, die durch die russische Armee dort angeblich getötet worden waren.
Und am 10. Mai 2022 erklärte der Sekretär des Stadtrates von Butscha, dass mehr als 390 von 416 zivilen Opfern von Butscha schon identifiziert worden waren; s [Links nur für registrierte Nutzer].
Anfang Dezember 2022, d.h. acht Monate nach den ersten Beschuldigungen, die die ukrainischen Behörden erhoben hatten, besuchte der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte Volker Türk die Ukraine einschließlich Butscha und am 15. Dezember 2022 legte seinen Bericht über die dortige Situation vor; s. die offizielle [Links nur für registrierte Nutzer] der UNO.
Der Hohe Kommissar der UNO erklärte in seinem Bericht, dass sein Büro Tötungen von 73 Zivilisten dokumentiert hatte; s. das Zitat unten:
Die Hauptfrage ist natürlich - Warum konnten UNO-Mitarbeiter im Dezember 2022 Tötungen der weiteren zirka 320 Zivilperson nicht dokumentieren?Butscha war die Stadt ... wo wir Tötungen von 73 Zivilisten (54 Männer, 16 Frauen, 2 Jungen und 1 Mädchen) im Zeitraum vom 4. bis zum 30. März dokumentiert hatten.
Ukrainische Behörden hatten jedoch schon im Mai 2022 erklärt, dass sie mehr als 390 von 416 „zivilen Opfern von Butscha“ identifiziert hatten.
Sind diese zirka 320 Zivilisten am Leben?
Oder waren sie keine Zivilisten?
Und bist jetzt hat die UNO nicht gesagt, dass sie irgendwelche weitere „Opfer von Butscha“ festgestellt hatte.
Zweitens, der Hohe Kommissar der UNO sagte nicht, dass die 73 Zivilpersonen, deren Tode dokumentiert worden waren, durch die russische Armee, durch Nahschüsse o. ä. getötet worden waren.
Deshalb komme ich zur Schlussfolgerung, dass es unter diesen 73 getöteten Zivilisten Personen gab, die durch Artilleriegeschosse getötet waren; und es ist unmöglich festzustellen, welche Konfliktpartei diese Artilleriegeschosse geschossen hatte.
Wenn eine internationale Organisation die Beschuldigungen nicht bestätigt, welche die ukrainischen Behörden gemacht haben, behaupten diese Behörden immer, dass die Mitarbeiter dieser Organisation durch Russland bestochen wurden.
Aber in diesem Fall sollen ukrainische Behörden zugeben, dass Russland auch ukrainische Beamten hätte bestechen müssen. Denn diese ukrainischen Beamten haben bis jetzt keine Listen von „Opfern aus Butscha“ veröffentlicht.
Obwohl Namen von Opfern aus anderen Städten (sogar Namen mit Fotos) werden in der Ukraine sowohl durch Behörden. als auch durch Aktivisten veröffentlicht; s. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Deshalb komme ich zur Schlussfolgerung, dass es in Butscha gar keine „Hunderte von getöteten Zivilpersonen“ gab.
Ich glaube auch, dass die Ukrainer in diesem Fall denselben Trick wiederholt haben, den sie während des Euromaidans im Februar 2014 gemacht hatten, als sie Dutzende von Menschen, die wegen natürlicher Todesursachen gestorben waren, zum Opfer von Verkehrsunfällen gefallen waren usw. als Opfer der damaligen Regierung darstellten.
Und diese Lüge über „Opfer des Euromaidans“ wurde später durch die ehemalige Justizministerin der Ukraine widerlegt; s. [Links nur für registrierte Nutzer].
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