Und weiter?
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Ein Mindestlohn wär sicher ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das Problem , ist ja schon , "gleiche Arbeit"
Vor etlichen Jahren im Radio fragte auch eibn reporter Frauen (die mussten wohl pakete packen oder bearbeiten) was die davon halten ?
Die Frauen waren voll dafür das alle gleich verdienen.
Dann sagte der Reporter das ja einige Pakete dabei seien die sehr schwer wären , wie das denn liefe ?
Da meinten die Frauen dann , "dann holen wir einen Mann dazu der das für uns macht"
In dem Augenblick kann der Mann seine Arbeit ja schon nicht machen und macht die Arbeit der Frau auch noch , ist das gleich ?
Früher haben Zementsäcke 50kg gewogen heute 25 kg weil auch Frauen am Bau arbeiten könnten
Nur kosteten 2x25 mehr als 1x50KG,
mein vater der Lokführer war erzählte es auch als die ersten Frauen loks fuhren , da musste ja früher oft gekuppelt werden bei Fahrtrichtungsänderung , da kam ein Rangierer damit die Frau es nicht machen mussten .
Die Männer bekamen einen Grauen Kittel und Arbeitshandschuhe um es selbst zu machen
Bei der Bahn bekamen nach Tarif aber alle das gleiche Geld .
Nur ein schaffner verdiente meist mehr wie ne schaffnerin , aber warum ?
Weil der Chef halt dafür sorgte das schaffnerinnen nicht Nachts im Nahverkehr arbeiten mussten weil es da mehr stress gab und natürlich dann die Nachtschichtzulage wegfiel ,
Das bestimmte berufe schlechter bezahlt werden liegt auch daran das se weniger wichtig sind .
Der Bäcker ist sicher wichtiger als fingernägelverlängerung , was ja nur wohlstandsprobleme sind
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Ich erinnere mich vor wenigen Jahren an einen Artikel in einer regionalen Zeitung, worin irgendwer (ich glaube, von der Gewerkschaft) sich beschwerte, dass Frauen im Lehrerberuf weniger verdienten als Männer, weil sie viel eher an der Grundschule unterrichteten.
D.h. schon vor Jahren waren wir über "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" hinaus und die Forderung "gleicher Lohn unabhängig von der Berufs- und Arbeitsplatzwahl" stand im Raum.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Na , wenn das das Ziel wäre , müsste man also den bestbezahltesten beruf suchen , und das allen geben .
Ich nehme an es wäre dann auch egal ob einer 5 und ein anderer vielleicht 80 sTD arbeitet
Da kann man echt nur daran erkennen wie blöd Politiker(oder Gewerkschafter) sein können.
Vor vielen vielen Jahren hatte Ich mal im Radio von einen Gewerkschafter gehört das es eigentlich auch ein unterschiedliches rentenalter geben sollte aber sich da niemand ran traute.
Die Idee war anhand von den Risiko wie alt man in dem Beruf wohl werden würde früher oder später in Rente gehen zu dürfen.
Vermutlich damals vor allen wegen der Bergarbeiter die ja oft Staublunge hatten
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
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