Russen verstärken ihre Aufklärungskapazitäten.
Das ist erstaunlich. Trotz Sanktionen schießt Putin Spionagesatelliten ins All.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte (VKS) führten einen Start der Sojus-2.1a-Trägerrakete mit einem Militärsatelliten vom Kosmodrom Plessezk durch, berichtete das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag, den 23. März. Die Rakete sei um 09:40 Uhr gestartet worden. Die Trägerrakete Sojus-2.1a ist mit einem militärischen Satelliten bestückt, sagte das Ministerium.
Wieviel Waschmaschinen wurden dafür zerlegt?
Zu diesem Thema hat sich Medwedew heute klar und unmissverständlich geäußert.
Quelle RT Liveticker. Russlands Ex-Präsident Medwedew hält Ukraine für Teil Russlands
In einem größeren Interview für russische Journalisten und Nutzer des sozialen Netzwerkes Vkontakte hat der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, die Ukraine zu einem Teil seines Landes erklärt. Die Grenzen zwischen den beiden Ländern bezeichnete der Ex-Präsident als erfunden:
"Die Ukraine ist eigentlich ein Teil Russlands. Lasst es uns ehrlich sagen: Sie ist ein Teil Russlands. Aber kraft geopolitischer Ursachen und kraft historischer Ereignisse haben wir es uns lange gefallen lassen, dass wir in verschiedenen Wohnungen leben."
Mit der Ausnahme einiger Gebiete, die Russland nach dem Zweiten Weltkrieg bekommen habe, seien die ukrainischen Territorien schon immer ein Teil des Russischen Kaiserreiches gewesen. Die Stammbevölkerung dieser Territorien sei russisch gewesen, argumentierte Medwedew.
Dem hochrangigen Beamten zufolge habe sich der Westen allem Anschein nach verkalkuliert, da er nicht an die Entschlossenheit Russlands geglaubt habe, die militärische Sonderoperation in der Ukraine zu beginnen. Daher sei es sinnlos, mit einigen gewissen Ländern und Bündnissen zu verhandeln. Sie verstünden nur die Sprache der Stärke, resümierte Medwedew.
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... Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte (VKS) führten einen Start der Sojus-2.1a-Trägerrakete mit einem Militärsatelliten vom Kosmodrom Plessezk durch, berichtete das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag, den 23. März.Die Rakete sei um 09:40 Uhr gestartet worden, teilte die Abteilung mit.
"Vom staatlichen Testkosmodrom des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation (Kosmodrom Plesetsk) in der Region Archangelsk aus starteten Kampfmannschaften der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte die mittelklassige Trägerrakete Sojus-2.1a mit einem Raumfahrzeug im Interesse des russischen Verteidigungsministeriums", sagte das Ministerium. ...
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.. was soll dieser dämliche Kommentar du Volksschüler aus dem Osten ? ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Frage: Aus welchem halbwegs nachvollziehbarem Grund muss man in Deutschland eigentlich mit einem großen Z auf den Klamotten am Arbeitsplatz erscheinen? Womöglich noch an einem Arbeitsplatz mit direktem Kundenkontakt?
Ich würde jeden Arbeitnehmer rausschmeißen, der meine Firma für irgendeine Werbemaßnahme missbrauchen möchte.
Egal, ob nun für Z, für eine Partei, für eine Auferstehungskirche, für Red Bull oder für Buitoni-Nudeln....
In seiner Freizeit kann der Arbeitnehmer ja machen, worauf er lustig ist. Aber nicht in meiner Firma. Ich bezahle ihn schließlich für seine Arbeit, aber nicht als wandelnde Litfaßsäule.
Ein sehr guter Kommentar.
Werde ich einrahmen und für meine Nachkommen auf den Dachboden verstecken. Aktuell sind solche Meinungen nach $130 Abs.5 strafbar.
Aber wenn das Volk nichts mehr zu fressen hat, kein Brot soll es Kuchen essen, und dann kommt es so, wie es schon immer in der Menschheitsgeschichte war.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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