Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
jetzt ist er gefeuert, ohne Grund. Alles normal
Goldhändler Degussa trennt sich von Geschäftsführer Markus Krall
29 Nov. 2022 12:26 Uhr
Der Sprecher der Geschäftsleitung des Goldhändlers Degussa, Markus Krall, wurde von dem Unternehmen mit sofortiger Wirkung freigestellt, wie das "Handelsblatt" berichtet. Zu den Gründen machte Degussa keine Angaben – doch es darf spekuliert werden.
Goldhändler Degussa trennt sich von Geschäftsführer Markus Krall
Degussa-Geschäftsführer Markus Krall während der Vorstellung seines Buches "Freiheit oder Untergang" am 7. Juli 2021 in München.
Der Goldhändler Degussa trennt sich mit sofortiger Wirkung vom Sprecher der Geschäftsleitung, Markus Krall, wie das Handelsblatt berichtet. Das habe das Unternehmen am Montagnachmittag in Frankfurt mitgeteilt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Laut Degussa Bank gehört die nicht zur Bank gehörende Degussa Goldhandel GmbH zum belgischen Umicore Konzern. Vielleicht hatten die Probleme mit Krall.
Zitat von https://www.degussa-bank.de/documents/10180/7170940/Unterscheidung+der+Degussa+Bank+AG+und+der+Degussa +Goldhandel+GmbH.pdf/b9805118-b694-5338-d90b-8eb05f3acea3?t=1624608203239
und weiter geht es bergab
17:40 Uhr
Handwerks-Präsident Wollseifer sieht viele Betriebe am Abgrund
Handwerks-Präsident Hans Peter Wollseifer erklärte gegenüber der Rheinischen Post:
"Bäcker, Lackierer und Galvaniseure arbeiten besonders energieintensiv. Aber auch viele Bierbrauer, Textilreiniger und Karosseriebauer stehen am Rand eines Liquiditätsabgrundes, in den sie im Januar und Februar zu stürzen drohen."
Die geplanten Entlastungen seien nicht ausreichend. Es sei zwar vernünftig, dass Gas- und Strompreisbremse bereits ab Januar gelten sollen, da das Geld aber erst im März rückwirkend gezahlt werde, bleibe eine Liquiditätslücke im Januar und Februar. Wollseifer fordert daher eine schnellere Lösung für Härtefälle. Für die energieintensiven Betriebe müssen Bund und Länder daher eine Härtefallbrücke bauen, so Wollseifer. Konkret mahnte er die Länder, sich auf einen Härtefallfonds zu einigen.
"Das Geld muss aber schnell und unkompliziert fließen. Es darf nicht erst im Frühjahr bei den Betrieben ankommen."
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Dr. Krall persönlich:
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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
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