Für die Bessermenschen hat ein 'sländer gefälligst ein "Edler Wilder" zu sein oder eine opportunistische Rolex-Prolline, die man auch gerne zum Sündenbock für den Unmut im Volk heranziehen kann.
"Halbgebildete" Pirinccis oder genervte Selbständige bzw. Facharbeiter bis hin sogar zum Akademiker wie Bhakdi, welche das sagen, was man vor wenigen Jahren noch von Deutschen gehört hat, "nerven" da wohl etwas...
Es gibt also gute Migration und pöhse?
Wir dürfen den Zuammenhang nicht aus den Augen verlieren - Glaube - Krieg - Armut!
Migranten kommen selten aus Kriegsgebieten.
Migranten haben und behalten ihren Glauben,
Migranten die es bisher schaffen, sind selten arm.
Miigranten die hier sind, bleiben hier!
Viele von denen verachten christliche Werte - unsere Staat sowieso nicht!
Das hat damit nix zu tun, ihr verunmöglicht mit eurem Fanatismus, welcher an das Dritte Reich erinnert, jegliche sachliche Diskussion und Kritik um die Lügen und Demokratur des Mainstream. Ihr seid schlichtweg die nützlichen Idioten, nur das werdet ihr nie kapieren. Solange ihr weiter ein gesamtes Volk für die Taten einzelner weniger charakterloser Verbrecher verantwortlich macht und euch im stillen Kämmerlein eurer "mutigen" Worte erfreut, bleibt ihr Extreme, vor denen man warnen kann, um die richtige und notwendige Kritik beiseite schieben zu können...
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Um diese Aussage mal aufzugreifen:
Migranten, die es bis hier geschafft haben, sind bestens vernetzt. Oft auch nicht reich, haben sie sich verpflichtet, für einen Clan zu arbeiten, d.h. die Gelder abzuarbeiten. Das geschieht unabhängig von der Herkunft der Migranten. Bei den Albanern, sofern die deutsche Regierung nicht Programme geschaffen hat, die den Zuzug erleichtern, läuft es oft so, dass diese über gefälschte italienische Pässe in die EU gelangen und danach die Kosten wieder abarbeiten. Afrikaner gehen oft ins Drogengeschäft - mitunter schon vor ihren Unterkünften, d.h. bereits organisiert - oder in die Prostitution etc. pp.
D.h. nicht jeder, der es nach Deutschland schafft, hat es über eigene Gelder geschafft, sondern diese bei den Clans und der "Mafia" geliehen und zahlt dann ein Vielfaches ab. Beschönigend wird in der Presse geschrieben, dass das ganze Dorf zusammenlegte. Dies kann zwar im Einzelfall auch so sein, der Regelfall ist dies allerdings nicht. Zu straff organisiert ist der Flüchtlingstransfer über die Fluchtrouten.
Diese Wahrheit wollen viele nicht lesen und hören.
Mir ist auch klar, dass ein Eselshirte keine 10.000 EUR für Bestechung der Grenzer und Bezahlung der Schleuser unter dem Schemel hat.
Liberal Konservative Deutschlands
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