nee fatalist, da hast du etwas gehörig falsch verstanden: der zeuge thomas de. ist nicht mit ss-sigi borchardt verwandt, sondern mit dem wohlleben freund, der sich für die freilassung stark macht u er machte wohl früher geschäfte mit ihm!
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
nee fatalist, da hast du etwas gehörig falsch verstanden: der zeuge thomas de. ist nicht mit ss-sigi borchardt verwandt, sondern mit dem wohlleben freund, der sich für die freilassung stark macht u er machte wohl früher geschäfte mit ihm!
Soweit mir bekannt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Richtlinie 8.1 – Kriminalberichterstattung
(4) Über Personen, die an der Rechtspflege beteiligt sind, wie z. B. Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Sachverständige, darf in der Regel identifizierend berichtet werden, wenn sie ihre Funktion ausüben.
Bei Zeugen sind Namensnennung und Fotoveröffentlichung in der Regel unzulässig.
RTL2-Doku "Ungeklärte Morde Spezial - Die Döner-Serienmorde - Terror von Rechts"
(Sonntag, 20. November 2011, um 20:15 Uhr bei RTL II)
Durch das RTL Video (5 Teile und mit Werbeeinblendungen) über die Ceska-Mordserie, die angeblich von rechten Terroristen verübt worden sein soll, führt der ehemaligen Kriminaldirektor von München und Innensenator von Hamburg, Udo Nagel, in moralisierendem Ton gegen angeblich deutsche Täter.
In der Einleitung werden Eisenach und Zwickau mit dem Trio und die dortigen Waffenfunde, sowie das Bekennervideo erwähnt. Es werden viele originale Tatorte, Tatortaufnahmen, Polizeifotos und Gerichtsmedizinerergebnisse aus der „Dönerkiller-Mordserie” gezeigt, aber niemals die Bombenanschläge von Köln und der Polizistinnenmord von Heilbronn thematisiert, obwohl diese im RTL-Video in Ausschnitten aus dem „Bekennervideo” angedeutet werden.
In Teil 4 und 5 geht es hauptsächlich um die Morde an Kubasic und Yozgat. Die Herkunft der Ceska aus der Schweiz, obwohl BKA-Deetz im Video mitwirkt, wird verschwiegen, dagegen wird von den Stasi-Ceskas gesprochen.
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@ Bio
Die vorhandene, aber nicht angeschlossene Überwachungskamera gab es in Kubasiks Laden. (Teil 4, die Polizeiaufnahmen von Yozgats Internetcafe in Teil 4 + 5)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Geändert von Nereus (26.10.2013 um 21:50 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Da könnte man sich dann die Frage stellen, warum am 11.11. 2011 in den Zeitungen gemeldet wurde, dass die Bundesanwaltschaft erklärt hat, die Tatwaffe der Döner-Morde gefunden zu haben.
Na gut, vielleicht sollte man ja wirklich noch abwarten, und es kommt da noch zu einer sinnigen Aufklärung.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle an die Meldung erinnern, die Tatwaffe im Heilbroner Polizistenmord wäre gefunden, verkündet vom Stuttgarter Generalstaatsanwalt Klaus Pfleger.
Das Besondere an dieser Meldung: Die, die Waffe untersuchenden Beamten wussten davon nichts. Die Auswertung hatte noch nichts ergeben.
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Bisher bin ich davon ausgegangen, man hätte dort die Tatwaffen platziert.
Eine andere Variante könnte allerdings sein, man hatte die Tatwaffen nicht, wollte die Fälle aber abschließen, und sah die Möglichkeit, dies auch mit ähnlichen Waffen mit Hilfe des Feuers zu erreichen.
Wer weiß, was da wohl für ein „Feuer” an der angeblichen Tatwaffe genagt hat?
[Links nur für registrierte Nutzer]Da wird Magie von Leuten hinter dem Vorhang zelebriert, um das Publikum glaubend zu machen?
Man nehme eine baugleiche Waffe mit entfernter Nummerierung und, in Ermangelung eines Schalldämpfers, einen passenden Holzstab oder ein Eisenrohr, stecke das Ganze zur Tarnung in ein Futural und senge und ruße mit einer Lötlampe etwas nach. Fertig ist die „Tatwaffe aus dem Brandschutt“.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mit Hilfe der Brandbeschleuniger in den Benzinpfützen entstand eine hohe Verbrennungstemperatur, wie bei einer Kremierung, die Griffschalen von gelagerten Pistolen zum Schmelzen bringt und Metall verformt haben soll, aber Video-CDs, Sticks mit Namenslisten, papiernes Beweismaterial und Computer verschont hat. Oder hat da ein Schelm von der so genannten Spaßguerilla mit einer Lötlampe die nachträglich deponierten Pistolenasservate „brandhaustauglich“ gemacht?
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Waffe steckt noch immer, eng verpackt, in einem angeschmolzenen Leder- oder PVC-Tüten-Überzug, wie er nach einem Brand oder nach einer Behandlung mit einer Lötlampe entstehen kann.
Ein Schneidbrenner eignet sich nicht dazu....
Geändert von Nereus (26.10.2013 um 22:39 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Dienstwaffen und Tatwaffen Heilbronn gehören zusammen in dem Sinne, dass man entweder 4 echte Waffen hatte oder 4 Waffen fakte.
Bei den Tatwaffen hatten man 7 Modelle zur Auswahl, und die Dienstwaffen hätte man mit passender Seriennummer nachmachen können.
Wenn die Dienstwaffen im WOMO Eisenach echt sind, dann sind es die Tatwaffen in Zwickau auch. Hüh oder Hott, so sehe ich das.
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