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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #661
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Der schimpft immer gegen diese Zustände der Umvolkung, aber ist sich dann natürlich zu fein, nach Lösungen zu suchen und ist so hirngewaschen, dass er immer vor "Nazis" warnen muss und uns ins Lächerliche zieht.

    Wohl auch so ein VS-Geschütz, der mit Wortklaubereien, Sophistereien und Polemik Stimmung gegen unsere Sache macht.

    Ansonsten wäre er eher lösungsorientiert hier unterwegs, was er aber nicht ist.
    Ich finde solche Vorwürfe schlechthin Scheisse.

    Welche Lösungen mit Garantie auf Änderung hast du denn? Du torkelst doch selbst hier durch das politische Nirvana der Hilflosigkeit.

    Wir wären uns einig, das politisch nichts machbar ist? (Gut... Dann wirtschaftlich. Gehst du arbeiten? Mach doch was, bleib zu Hause, entzieh dem System Geld...)

    In den Klammern steht nicht was ich dir vorwerfe, sondern was der einzige Ausweg ist.

    Labereien über Umvolkung, soziale Gemeinschaft im Reich... Alles momentan überflüssig!
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  2. #662
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich finde solche Vorwürfe schlechthin Scheisse.

    Welche Lösungen mit Garantie auf Änderung hast du denn? Du torkelst doch selbst hier durch das politische Nirvana der Hilflosigkeit.

    Wir wären uns einig, das politisch nichts machbar ist? (Gut... Dann wirtschaftlich. Gehst du arbeiten? Mach doch was, bleib zu Hause, entzieh dem System Geld...)

    In den Klammern steht nicht was ich dir vorwerfe, sondern was der einzige Ausweg ist.

    Labereien über Umvolkung, soziale Gemeinschaft im Reich... Alles momentan überflüssig!
    Wie gesagt, versuchen die Dörfer und Kleinstädte zu besiedeln, in Vereinen, der Feuerwehr etc andere zu überzeugen.

    Dem System so Geld zu entziehen ist sicher eine Möglichkeit, um aber Kinder zu haben brauchst du shcon ein Einkommen, da auch das Jobcenter in dem Fall viel mehr Druck macht als bei männlichen Singles.

    Mehr ist momentan nicht möglich, habe schon viel getan aber richtig danken tuts einem halt auch keiner.

  3. #663
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, versuchen die Dörfer und Kleinstädte zu besiedeln, in Vereinen, der Feuerwehr etc andere zu überzeugen.

    Dem System so Geld zu entziehen ist sicher eine Möglichkeit, um aber Kinder zu haben brauchst du shcon ein Einkommen, da auch das Jobcenter in dem Fall viel mehr Druck macht als bei männlichen Singles.

    Mehr ist momentan nicht möglich, habe schon viel getan aber richtig danken tuts einem halt auch keiner.
    Wir sind am Arsch. Dieser ominöse Artikel über die Machtergreifung aus dem GG der BRD hätte nach Definition schon 2015 durchgesetzt werden sollen...

    Nun, Heute sind wir Reichsbürger, VS-Theoretiker, Ossis, Coronaleugner, Querdenker, Klimaleugner, Nazis... Wir sind alles, aber keine Demokraten.

    Der Rest ist eben Entschuldigung. Wenn du selbst KInder hast, wirf hier anderen nicht ihr "Nichtstun" vor...Sie könnten den gleichen Grund haben.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #664
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Wohlgemerkt, das sind oftmals die selben Leute, die z.B. über Manipulatiosntechniken in der Werbung, bzw. auch nur bei Betreten ihres Supermarktes über den Sinn und Zweck der Anornung der Regale und die forcierte Laufrichtung des Kunden, der Positionierung der Waren, der Musik, den Gerüchen usw. usf... Bescheid wissen und auch mit dem Prinzip, wonach die Geschichte vom Sieger geschrieben wird, auch nicht grundsätzlich fremdeln.
    Institutionelle, systematische Manipulation ist für sie also nicht mal unbedingt ein Buch mit sieben Siegeln und durchaus im Bereich des Vorstellbaren...
    Aber sobald du ihnen etwas als "Heilige Kuh" vorstellst und das auch ernst meinst, werden schlagartig und bis eben gerade freiheitsliebende Liberale, die viel zu selbstbewusst und aufgeklärt sind, um sich als freie Bürger den Mund verbieten zu lassen, zu durchaus motivierten Kapos, die höchst aktiv dabei mitwirken Denktabus und Sprechverbote durchzusetzen.
    Die wechseln also nicht mal nur opportunistisch die Seite und werden von frechen Individualisten zu braven Kollektivisten. Sie beteiligen sich auch noch aktiv und ohne große Not tatkräftig an diesem Zirkus, einfach nur aus "Verantwortungsbewusstsein" und weil es sooo ein dankbarer Job ist und niemand sie öffentlich dafür kritisieren kann,
    Bei einigen sieht es mir manchmal auch wie eine Art Ablasshandel aus: Ich schlage verbal auf die Nazis und sonstigen Unnötigefragensteller ein, und bin damit komplett raus aus dem Kreis der "Üblichen Verdächtigen" und Braunies...
    "Wie kannst du mich Nazi schimpfen, ich habe doch erst neulich gegen Hololeugner klare Kante gezeigt!"
    Problem ist das das Jokerargumentation ist. Es ist doch auffallend wie quer durch das politische Spektrum Deutsche nervoes werden, wenn einer an Dogmen wie Holocaust oder Kriegsschuld ruettelt. Es ist eine Art Ersatzhandlung, die da stattfindet. Man will nicht zu persoenlicher Verantwortung stehen, bekennt sich dann schuldig und reuig ueber etwas vermeintlich kollektives. Hinzukommt, dass diese Leute dann nach diesem Ritual gerne auch noch den Richter spielen. Ein anderes Merkmal ist, dass Vertreter dieser Sorte auch nicht zugaenglich sind fuer Argumention von ausserhalb dieses Rahmwerks. Die muss dann zwangslaeufig falsch sein oder irgendwie boese Motive haben. Es ist eine Kombination von Naivitaet, Klugscheisserei und Arroganz. Mittlerweile ist dieser Typ sogar noch dominant. Man findet ihn dominant in der Politik, bei Kirchen auch bei Gewerkschaften und auch beiNGO's anderer Art sind die zuhause. Dort ist vor allem die akademische Sorte, die sich auf irgendwelche 'Geisteswissenschaften' spezialisiert hat, fuer die es sonst kaum eine Nachfrage gibt.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #665
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Der schimpft immer gegen diese Zustände der Umvolkung, aber ist sich dann natürlich zu fein, nach Lösungen zu suchen und ist so hirngewaschen, dass er immer vor "Nazis" warnen muss und uns ins Lächerliche zieht.

    Wohl auch so ein VS-Geschütz, der mit Wortklaubereien, Sophistereien und Polemik Stimmung gegen unsere Sache macht.

    Ansonsten wäre er eher lösungsorientiert hier unterwegs, was er aber nicht ist.
    Wie ich bereits sagte, das bundesdeutsche Bürgertum vereinigt Sergestes und Loki in sich. Ähnlich wie Campino, der bei einer Musikgala rausrannte, als ein Semit (Araber) auf der Bühne einen Award bekam und Campino später zum Besten gab, er werde nicht mit einem "Antisemiten" und Feinde Israels in einem Saal sitzen.
    Das sind Leute, die gegen Kolonialismus seien, die Kolonisation der Deutschen und Europäer aber voll in Ordnung finden!

  6. #666
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Problem ist das das Jokerargumentation ist. Es ist doch auffallend wie quer durch das politische Spektrum Deutsche nervoes werden, wenn einer an Dogmen wie Holocaust oder Kriegsschuld ruettelt. Es ist eine Art Ersatzhandlung, die da stattfindet. Man will nicht zu persoenlicher Verantwortung stehen, bekennt sich dann schuldig und reuig ueber etwas vermeintlich kollektives. Hinzukommt, dass diese Leute dann nach diesem Ritual gerne auch noch den Richter spielen. Ein anderes Merkmal ist, dass Vertreter dieser Sorte auch nicht zugaenglich sind fuer Argumention von ausserhalb dieses Rahmwerks. Die muss dann zwangslaeufig falsch sein oder irgendwie boese Motive haben. Es ist eine Kombination von Naivitaet, Klugscheisserei und Arroganz. Mittlerweile ist dieser Typ sogar noch dominant. Man findet ihn dominant in der Politik, bei Kirchen auch bei Gewerkschaften und auch beiNGO's anderer Art sind die zuhause. Dort ist vor allem die akademische Sorte, die sich auf irgendwelche 'Geisteswissenschaften' spezialisiert hat, fuer die es sonst kaum eine Nachfrage gibt.

    Joachim Gauck..ehem Bundespräsident..:"ich hasse und verachte dieses Land". ...

    Wie der Herr, so das Gescherr...


    Diese Republik in einem Bild zusammengefaßt:

    Geändert von frundsberg (20.04.2023 um 06:09 Uhr)

  7. #667
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Joachim Gauck..ehem Bundespräsident..:"ich hasse und verachte dieses Land". ...

    Wie der Herr, so das Gescherr...


    Diese Republik in einem Bild zusammengefaßt:

    Das hat der doch in einer Talkshow gesagt. Sollte man vielleicht noch mal reinstellen.
    Er der 'vom Land lebt', hasst also 'dieses Land'.
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  8. #668
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Joachim Gauck..ehem Bundespräsident..:"ich hasse und verachte dieses Land". ...

    Wie der Herr, so das Gescherr...


    Diese Republik in einem Bild zusammengefaßt:

    Sei mir nur still mit BP.
    Gestern Abend habe durch die einzelnen TV Sender gezappt, in einem hat unser Steini was von Verantwortung übernehmen geredet.
    Bevor er ins Detail gegangen ist habe ich schnell weiter gezappt.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  9. #669
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sozialismus, adjektiv sozial, socialis: gemeinschaftlich, fürsorglich, wohltätig. Aber wie weit soll diese Gemeinschaftlichkeit gefaßt werden? Natürlich soll es das ganze, für uns Deutsche, deutsche Volk umfassen. Daher das Wort national, lateinisch nacsi=geboren werden, Menschen und Gruppen gleicher/ähnlicher Abstammung und Herkunft. Die Gemeinschaftlichkeit des deutschen Volkes, sollte geweckt werden. Also genau das Gegenteil dessen, was heute "en vogue" ist. Logisch.





    1935. Der Reichsarbeitsführer Konstantin Hierl spricht auf der Reichstagung der Deutschen Arbeitsfront in Leipzig über „Arbeitsdienstpflicht und Wehrpflicht“.

    „Aus den Wehen des Weltkrieges wurde die nationalsozialistische Idee geboren, und der ureigendste Sohn dieser nationalsozialistischen Idee ist der Gedanke des Arbeitsdienstes, und zwar der allgemeinen Arbeitsdienstpflicht. Die Idee des Arbeitsdienstes wächst aus zwei Wurzeln heraus: aus der nationalsozialistischen Grundauffassung über den Wert und die Würde der Arbeit, also aus dem nationalsozialistischen Arbeitsethos.
    Wir sagten uns, als wir aus dem Kriege heimkamen: Warum soll man nur verpflichtet sein, im Kriege und mit den Waffen seinem Volk zu dienen, warum nicht auch im Frieden mit dem Werkzeug, wenn das Wohl des Volkes dies erfordert?
    Wir stellten daher den Grundsatz auf, daß jeder Deutsche nicht nur als Kämpfer, sondern auch als Arbeiter seinem Volk zu dienen habe.
    Wir erklärten diesen Dienst am Volk durch Arbeit, den Arbeitsdienst, in gleicher Weise wie den Wehrdienst als Ehrendienst.
    Das Wohl des deutschen Volkes fordert den Arbeitsdienst in seiner doppelten Auswirkung: als Arbeit am deutschen Boden und als Arbeit am jungen deutschen Menschen.
    Die Hungerblockade im Weltkriege hat uns bewiesen, welche Gefahr es für ein Volk bedeutet, wenn es sich von dem Ertrag der eigenen Scholle nicht voll ernähren kann.
    Das Friedensdiktat hat unsere Ernährungsgrundlage geschmälert und verschlechtert. Ein Volk aber, das für seine Versorgung mit lebensnotwendigen Bodenerzeugnissen auf das Ausland angewiesen ist, hat stets die Hand fremder Mächte an der Gurgel, es ist unfrei.
    Der vom internationalen Judentum gegen das nationalsozialistische Reich angezettelte Wirtschaftsboykott ist geeignet, auch Schläfrigen die Augen zu öffnen für die Notwendigkeit, aus dem deutschen Boden für Ernährung, Bekleidung, Wohnung herauszuholen, was herauszuholen ist.
    Die in Deutschland noch möglichen Bodenverbesserungen könnten zu einer Steigerung unserer landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Werte von ungefähr 2 Milliarden Reichsmark im Jahre führen. Zu ihrer Durchführung wären 250.000 Arbeiter für mindestens 40 Jahre nötig.
    Liberalismus und Marxismus hatten uns dahin gebracht, daß die Arbeiter der Stirn und der Faust sich immer weniger verstanden, daß die Besitzenden und Gebildeten hochmütig auf den einfachen Handarbeiter herabsahen, der diesen Klassenhochmut mit volkszerstörendem Klassenhaß erwiderte.
    Nach dem Kriege drohte unser Volk völlig in Parteien und Klassen zu zerfallen. Erst der Nationalsozialismus, der die Forderung der Volksgemeinschaft auf seine Fahne schrieb, hat dieser unseligen Zerreißung unseres Volkes Einhalt getan.
    Der Arbeitsdienst ist das beste Mittel, diese nationalsozialistische Forderung der Volksgemeinschaft zu verwirklichen. Denn das beste Mittel, die soziale Zerklüftung zu überwinden, ist das eigene Erleben der Arbeitsgemeinschaft. Die gemeinsame Arbeit an der Arbeitsstätte, das gemeinsame Leben im Lager reißen die alten Klassenschranken nieder, lassen Klassenhochmut und Klassenhaß nicht aufkommen.
    Im Arbeitsdienst sagt sich die deutsche Jugend los von der materialistischen Einstellung, die die Arbeit zur käuflichen Ware entwürdigt und damit zum Fluche stempelt. Sie bekennt sich zur Arbeit als sittlicher Pflicht, stellt das Dienen höher, als das Verdienen, die innere Befriedigung höher als den klingenden Lohn und erhebt damit die Arbeit wieder zum segensreichen Inhalt des Lebens. …
    Indem wir im Arbeitsdienst der Arbeit ihre Würde und dem Arbeitertum seine Ehre zurückgeben, machen wir die Bahn frei, auf der eine nach dem Trugbilde internationaler Klassensolidarität irregeleitete Arbeiterjugend den Weg findet zu uns, dem nationalen Sozialismus, den Weg zurück ins Volk, in die Gemeinschaft des eigenen Volkes.“

    Das Winterhilfswerk entsprang dieser gr0ßen Idee, daß die gewaltige Energie des deutschen Volkes zu seiner Selbsthilfe zu aktivieren, auf das im Winter 1933/34 das erste Mal kein Deutscher mehr hungern und frieren sollte, was zuvor bittere Realität für Hunderttausende in Weimar war. Berlin war, neben der Rhön, in Teilen ein Notstandsgebiet hinsichtlich Armut und Verfall. Der Wedding, Fischerkiez. Sozialismus ist also Gemeinschaftlichkeit des eigenen Volkes, wie sie die Grundlage jeder Sippe und Familie ist.

    Für die anderen kann Sozialismus weiterhin gerne

    - kaputte Straßen
    - Bananen alle
    - Geld nix wert
    - Plan- und Mißwirtschaft

    sein.

    Der NS war natürlich eine Mischung aus Plan- und Privatwirtschaft. Weil er die enormen Energie der Privatwirtschaft und Privatinitiative aus dem Volke weiterhin fürs Volk nutzen wollte, blieb diese unangetastet. Nur bestimmte Schlüsselindistrien und Bereiche wie Rohstoffwirtschaft, Wasser- und Energiewirtschaft, Infrastruktur (Eisenbahn) und Geldwirtschaft (Nationalbank), waren unveräußerlich an Dritte (Konzerne, ausländische Aktiengesellschaften etc.), sie galten als Nationaleigentum und waren wie der Boden, an Fremde unveräußerlich.

    Der NS war prinzipiell "organisch", also auf die Sitte und Eigenart unseres Volkes eingestellt, weil seine Anführer selbst Deutsche waren, aus dem Volke stammten und für ein neues Deutschland stritten und bluteten.
    Dieses Geschwaller mal in Klartext übersetzt:
    Schufte hart, schufte für die Kapitaliten, und zwar für die deutschen Kapitalisten (Autarkie)
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #670
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Dieses Geschwaller mal in Klartext übersetzt:
    Schufte hart, schufte für die Kapitaliten, und zwar für die deutschen Kapitalisten (Autarkie)
    Welche Firmen hast du denn gegründet, und zwar ohne jede Absicht, Erträge für Rücklagen, Kostendeckungsbeiträge und Abschreibungen zu erwirtschaften, sondern alle Überschüsse ausschließlich den Arbeitnehmern zugute kommen zu lassen?

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