Geändert von Morrison (20.03.2023 um 15:52 Uhr)
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Der Einwurf lag eher daran, dass er ernsthaft ohne rot zu werden behauptet hat, den Abstieg des Glücksgefühles der Deutschen heute mit der unbedeutenden Einwanderung weniger Russlanddeutscher nach dem Krieg erklären zu wollen und nicht das Fakt der Masseneinwanderung viel später und im besonderen 2015 als eine der eigentlichen Ursachen heranzuziehen.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
das klingt jetzt sehr misanthrop von mir, aber was gerne als "Verrohung" betrachtet wird, das ist halt der hundserbärmliche Normal-Zustand der Menschheit. sowas findet man idR nur dann nicht bzw. wenig in Gesellschaften, welche entweder allgemein wohlhabend sind (so wie die Deutschen bis vor wenigen Jahrzehnten) oder wo man eine sehr straffe Staatsführung hat, aber da verschiebt sich dann das Grobe in die Folterkammern oder sonstige Nischen der Gesellschaft...
Das mag generell stimmen.
Aber in den [ ehemals] hochentwickelten Gesellschaften in den 60er bis noch 80er Jahren, zu denen ich auch die Bonner Republik zähle, gab es eine derartig katastrophale Entwicklung nicht. Ich habe die 60er und 70er in Westdeutschland in sehr guter Erinnerung und war damals im guten Sinne Feuer und Flamme für das Land, so dass ich mich sogar als Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichtet hatte.
In den 70ern hatte die BRD noch sehr viel gutes zu bieten und ich mochte die Westdeutschen damals tatsächlich sehr.
Es gab dann RAF und co. Aber diese Gewalttaten waren wirklich nur Einzelfälle.
Prügelei mit Türken noch weit vorher waren gewissermaßen fair. Manchmal ging man sogar danach ein Bier trinken.
:" Ey du bist gar nicht so verkehrt".
Diese meine Antipathie gegen den Westen entstand so auch erst nach und nach.
Was heute los ist, spottet jeder Beschreibung.
Ich kann nicht nachvollziehen, welcher Teufel in die Westdeutschen geraten ist und sehe heute bei den Ostdeutschen das, wofür ich einst das ganze Land mochte.
Aber diese Rückentwucklung der Gesellschaft, die Jahn oben so treffend beschreibt, mit all den grauenhaften Auswüchsen und deren Hinnehmen, das gab es damals nicht.
Auch wenn es weltweit natürlich immer Dreckslöcher gab.
Das zeugt davon, welchen Weg nach unten die brd eingeschlagen hat -- mit Billigung der heutigen Deutschen.sowas findet man idR nur dann nicht bzw. wenig in Gesellschaften, welche entweder allgemein wohlhabend sind (so wie die Deutschen bis vor wenigen Jahrzehnten) oder wo man eine sehr straffe Staatsführung hat, aber da verschiebt sich dann das Grobe in die Folterkammern oder sonstige Nischen der Gesellschaft...
Und das kotzt mich sowas von an!
Da gibt es gar nix zu entschuldigen und schönzureden.
Da muss der Finger jeden Tag in die Wunde gelegt werden.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Ich entdecke sie heute zusätzlich unter Deutschen.
Sie äußert such bei den Deutschen nicht in Messerstechereien, Morden und Vergewaltigungen wie es beim Orientalengesindel üblich ist, sondern in Denunziation, Kaltschnäuzigkeit gegenüber eigenen Opfern islamischer Gewalt, in brutalem Nichtzusamnenhalt und in widerwertigem Moralismus und in gegenseitigen Meinungsverboten.
Nur im Osten sehe ich diese Entwicklung nicht in dem Maße wie im Westen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
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