Interessanter Brief eines jungen Mannes namens Amir an den Volkslehrer Nikolai Nerling.
Ich finde, dieser Amir trifft es überraschend genau. Ich sehe es auch kaum anders, erkenne aber die Gewichtung bei den Deutschen an: Volltrottel 90%-stabile gute Leute 10%. Im Osten eher 50:50. Im Westen mit Berlin demzufolge 96:4.
Ist das der Grund für die vielen brutalen Taten von Muselmanen gegen Biodeutsche, die Biodeutsche dann heulend von einer " Rechten Gefahr" lallend unter den Tisch kehren, um im Hass auf sich selbst gefangen die Tore noch weiter aufzumachen?
Aber lest selbst:
Es ist und war für mich immer schwer Deutscher zu sein, Deutsch sein bedeutet Opfer zu sein, Trottel, Simp, linker Lump, das hat weniger mit Deutschenhass zu tun sondern mit den Rollenbildern und dem Durchschnitts-Alman welchen man täglich begegnet. Ihnen als Lehrer wird das wohl ähnlich gegangen sein: Ahmad, Ali, Muhammad und deren Eltern haben Sie als Lehrer geschätzt und respektiert, Sie sind ein echter maskuliner, anständiger, stabiler, rechter Mann, der Beruf des Lehrers hat in der Türkei oder dem arabischen Raum eine hohe Stellung, aber wenn eine fette, linke Almanlehrerin Tayfun und Okan über toxische Männlichkeit oder über beleidigende Sprache (insb über eine gewisse Relgionsgruppe/über ein Volk) ermahnt gibt es keine Grundlage für ein Zusammenleben.
In Migrantenkreisen wird ganz deutlich zwischen stabilen Deutschen (Männern) unterschieden, neben den deutschen Kahbas und Kartoffeln.
Hat er recht?
Der_Volkslehrer | [Links nur für registrierte Nutzer]
Warum sind dann aber nichtmuslimische Einwanderer viel friedfertiger, auch wenn sie die Deutschen auslachen und verspotten für ihren Hass auf die eigene Kultur und die Vorfahren?
Die am Schluss beschriebene Differenzierung zwischen Männern und Kahbas/Kartoffeln überrascht wenig angesichts des verbreiteten BTLMQ-Homo-Transgender-Zeitgeists in der BRD.