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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Dieser Satz macht keinen Sinn. Deutsche sind eine ethnische Gruppe, Moslems sind eine religiöse Gruppe. Auch die Volks-Deutschen können zum Islam konvertieren, und das wird nicht bedeuten, dass man die Deutschen durch Moslems austauscht.
Das deutsche Volk ist keine religiöse Gruppe, sondern eine rassisch-ethnische historische Einheit.
Die deutsche Identität wird weder durch die Religion (Christentum) dominiert, noch auf die Religion beschränkt.
Die Ur-Götter der Germanen waren keine orientalischen Götter, und die ersten germanischen Monotheisten waren Arianer.
Arianismus ist viel näher zum Islam, als zum Katholizismus, so gesehen wäre die Bekehrung zum Islam eine Rückkehr zu dem ur-germanischen arianischen Glauben.
Sie denken irgenwie "jüdisch", weil nur die Juden ihre Identität auf die Religion (das Judentum) beschränken, obwohl die Zionisten von einem "jüdischen Volk" reden, das angeblich aus schwarzen äthiopischen Juden und blonden europäischen Juden besteht.
Eine Islamisierung von Deutschland kann auch so aussehen: viele Deutsche, die unbedingt eine Religion brauchen und vom unterwanderten Christentum (mit Homo-Toleranz etc) enttäuscht sind, konvertieren zum Islam.
Dann wird es in Deutschland deutsche (im rassisch-völkischen Sinne) Muslime geben, die mehr Kinder haben, Alkohol, Drogen, Homo-Ehen etc. ablehnen.
Das wird zum Wachstum der deutschen Bevölkerung führen, was eine Gefahr für die "Weltregierung" wäre, weil das die Abschaffung des deutschen Volkes erschweren würde.
Können Sie mir folgen?
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Schaut euch die Reden von Stürzenberger in München an und beobachtet wie die "ganz normalen" Muslime reagieren!
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Geändert von Bolle (28.12.2014 um 12:57 Uhr)
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Nein, der größte Teil der nichteuropäischen Einwanderer, die in den letzten Jahren nach Deutschland kommen, sind keine Muslime. Es handelt sich meistens um schwarze Christen, und PEDIGA blendet diese Tatsache völlig aus!!!
Außerdem gibt es blonde Türken und Syrier, die Muslime sind und sich leicht in Deutschland assimilieren können.
Natürlich kommen nach Deutschland viel mehr schwarze Christen, als schwarze Muslime, weil der Konflikt zwischen den Christen und Muslimen in Afrika im Moment von Provokateuren geschürt wird und die schwarzen Christen meistens eine Minderheit sind.
Die deutschen Kirchen werden in Zukunft viel mehr schwarze Christen aufnehmen müssen, als die Moscheen schwarze Muslime.
Die deutschen Kirchen werden in Zukunft viel "dunkelhäutiger" sein, als die Moscheen und Synagogen auf deutschem Boden.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Der jüdische Aufbau des Islam als Eroberungsideologie zur Bekämpfung der europäischen und christlichen Länder und ihrer keltisch-germanischen Bevölkerung.
Die erste bekannte Judenverfolgung im Frankenreich, Teil des christlichen römischen Reiches, erfolgte um das Jahr 629 n.d.Z. unter dem Merowinger-König Dagobert.
Anlaß waren Staatsschutzgründe. Der oströmische Kaiser Heraklius in Byzanz hatte nach allen Provinzen des Reiches die Warnung verschicken lassen, dass die „beschnittenen Völker“ das Reich zerstören wollen. Durch persische Kriegsgefangene war bekannt geworden, dass die Exiljuden in Babylon die Perser aufgewiegelt hatten Ostrom anzugreifen.
Doch auch andere Völker wurden von den Juden gegen das christlich-römische Reich aufgehetzt, in dem sie diese mit einer „wahren Lehre“ infizierten, die sie verbreiten und für die sie kämpfen sollten.
Der Islam ist ein arabisches Judentum:
Die jüdischen Gemeinden auf der arabischen Halbinsel belehrten auch ihre nomadischen Handelspartner und Karawanenführer, die Beduinen, mit den alten nomadischen Legenden des hebräischen Stammesgottes. In Jatrib hatten die Juden ein Lehrhaus (Synagoge), worin die Schrift, die Thora, erklärt wurde. Der Einfluß der Juden auf die Araber war so groß, dass sogar der König von Jemen ihren Glauben annahm. Um 622 n.d.Z. wurde der Araber Mohammed von den Juden in Jatrib, dem späteren Medina, in der Schrift (der Tora-Bibel) unterrichtet. Heutige Märchenerzähler behaupten, daß dem Araber Mohammed der Erzengel Gabriel erschienen sei und er von ihm seine religiösen Visionen empfangen habe. Aber es war nur ein Rabbiner Gabriel, der ihn in der Synagoge von Jatrib in die hebräischen Visionen vom Stammesgott aller Hirtennomaden, „Jahwe-Allah“, einweihte und von der gemeinsamen Weltherrschaft aller Wüstennomaden „am Ende aller Tage“ über die sesshaften Völker der Welt sprach.
Da das christliche Byzanz, durch die Gesetzte Justinians, den Juden im römischen Reich feindlich gesonnen war - sie durften keine getauften germanischen Sklaven mehr besitzen oder handeln, was ihnen wirtschaftliche Nachteile brachte -, versuchten die Juden daher die Völker an den römischen Grenzen zum Kampf gegen Ostrom und deren Handelsbeschränkungen aufzustacheln.
Dazu wurde eine Kampf-Lehre gebraucht. Diese war mit dem „Islam“ – einem vereinfachten Bibelglauben für die arabischen Stämme – und seinem „Propheten“ Mohammed gefunden worden. Eine Jüdin versuchte Mohammed durch Vergiftung zum Märtyrer der neuen Lehre zu machen, wie vorher schon Jesus durch jüdische Kreuzigung zum Verstärker des christlichen Mythos gemacht worden war, was aber scheiterte. Daraus haben später einige islamische Selkten eine starke Judenabneigung gemacht.
Anfänglich halfen jüdische Lehrer und Agitatoren bei der Verbreitung der neuen Glaubenslehre in ihrem Sinne unter den arabischen Heiden. Der Erfolg der neuen Lehre, als Rammbock gegen das Christentum gedacht, fand mit der Eroberung der christlich Provinzen von Byzanz, wie Nordafrika, Spanien, Süditalien, Kleinasien mit Konstantinopel (Byzanz) und Griechenland, durch islamisierte arabische und turk-tatarische Völkerschaften seinen vorläufigen Höhepunkt. Wobei jüdische Finanziers, Wesire, Strategen und Spione bei den islamischen Eroberungszügen vermutlich eine wichtige Hintergrundrolle spielten.
Die Juden in Spanien als Freunde und Feinde ihrer Nachbarn
Die Herrschaft der arianischen Westgoten in Spanien, die einer christlichen Sektenlehre folgten, war den Juden nicht ungünstig. Die im Jahr 506 erlassene Lex Romana Visigothorum bestätigte nur die damals offiziell geltende, römisch-kirchliche Judengesetzgebung, deren praktische Handhabung einen weiten Spielraum zuließ.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach Leovigilds Tod (586) konnte Rekkared problemlos die Nachfolge antreten. Wie sein Vater erstrebte auch er die religiöse Einheit des Reichs; er erkannte jedoch, dass der Arianismus als Minderheitskonfession diese Funktion nicht erfüllen konnte, und entschied sich für die andere Lösung: 587 trat er zum Katholizismus über. Darauf kam es zu erfolglosen Verschwörungen arianischer Kreise in Lusitanien und am Hof. An den Hofintrigen war Rekkareds arianische Stiefmutter Goswintha (Goiswintha) beteiligt, die aber 588 starb. Guntram I. unterstützte arianische Rebellen in Septimanien, obwohl er selbst katholisch war. Der Sieg der Truppen Rekkareds über die Rebellen und die mit diesen verbündeten Franken hat die Zeitgenossen stark beeindruckt; er wurde als Zeichen göttlicher Gnade gedeutet.
Erst der zum Katholizismus bekehrte König Rekkared bestand auf der rücksichtslosen Durchführung der Lex Romana Visigothorum, und der Westgote Sisibut zwang die Juden seines Reiches, die Taufe anzunehmen (612 n.d.Z.).
Die unter kirchlichem Einfluß entworfenen staatlichen Verordnungen des nächsten Jhdts. hatten den Zweck, durch priesterliche Kontrolle den Rückfall der getauften Juden zu verhinderen und denjenigen, welche zum alten Glauben zurückkehrten, durch wirtschaftliche Ausnahmegesetze, lastende Steuern und Zwangsmaßnahmen das Leben zu erschweren. Auf dem Toledaner Konzil vom Jahr 694 beschuldigte König Egika die Juden einer allgemeinen Verschwörung, die sie gemeinsam mit den Hebräern jenseits des Meeres” geplant hätten, um Staat und Kirche zu unterwühlen. Zur Strafe wurden die Juden ihres Vermögens beraubt und als Eigentum des Fiskus zu ewiger Knechtschaft verdammt. König Witika (im Jahr 701) soll ihr Joch erleichtert haben, doch erst die Eroberung des Landes durch die islamisierten Araber (711 n.d.Z.) brachte den Juden die entgiltige Befreiung.
Der arabische Feldherr Tarik vernichtete durch die siebentägige Schlacht bei Xeres de la Frontera die westgotische Macht in Spanien.
Mit lauter Freude begrüßten die Juden die stammverwandten Araber als ihre Retter und überall halfen sie ihnen in dem Kampfe gegen die verhaßten Goten. Dadurch gelang es den Arabern, in der unglaublich kurzen Zeit von zwei Jahren fast die ganze Halbinsel zu unterwerfen. Nach arabischen Berichten steht fest, daß die Araber bei ihren weiteren Vordringen in Spanien überall jüdische Garnisonen zurückließen. Viele Juden aus Asien und Afrika, die im arabischen Heer dienten, ließen sich in Spanien nieder. In Toledo empörten sich die Juden gegen ihre gotische Herrschaft, bemächtigten sich der Festung und öffneten den Arabern die Tore.
Die mohammedanischen Eroberer zeigten sich den Juden für ihre Hilfe dankbar: sie gaben ihnen außer der Religionsfreiheit auch eigne Gerichtsbarkeit. Da die Juden allmählich den ganzen Handel in die Hand bekamen unb auch als Steuerpächter eine wichtige Rolle spielten, so erwarben sie sich schnell Ansehen und Reichtum.
Der größe Teil des Warenhandels lag also in den Händen von Juden und jüdischen Handelshäusern, die sich, wie es im Mittelalter die Regel war, nicht auf bestimmte Handelswaren spezialisiert hatten. Die Juden kaufen und verkaufen alle Waren, die Gewinn versprechen. Sie handeln hauptsächlich mit Stoffen - Seidenstoffen aus der Islamischen Welt, Brokat aus dem Byzantinischen Reich, der im 10. Jahrhundert in Spanien verkauft wurde -, mit Getreide in großen Mengen , mit Zucker, mit Gewürzen und Drogen, die die jüdisch-arabische Medizin braucht, mit Gold und Goldschmiedewaren, mit Luxuswaren aus China: mit einem Wort, mit allem, was wertvoll ist und von weither kommt. Ferner mit Sklaven - dieser Handel wird ergänzt durch die »Fabrikation« von Eunuchen im Kastrationszentrum Cordoba und die Unterrichtung und Erziehung von Sklaven und Sklavinnen -, schließlich mit Geld und Krediten.
Die Positionen, die die Juden im Handel schon vor den islamischen Eroberungen erreicht hatten, erlauben ihnen auch, sich eine Hauptrolle zu sichern, nachdem das ungeheure Gebiet des Islamischen Reiches entstanden ist.
Wie die großen Zivilisationen der Antike und des Byzantinischen Reiches nutzte auch die islamische Zivilisation Sklavenarbeit. Kraft- und Energielieferanten waren damals zum großen Teil die Muskeln der Sklaven, ob diese Sklaven nun in großen Trupps auf Plantagen oder in den Minen arbeiteten - dort wurden ausschließlich Sklaven eingesetzt - oder in den Städten, in denen Sklavenarbeit Seite an Seite mit freier Arbeit vorkam.
Dazu zählte auch die Haussklaverei: Frauen und Eunuchen im Harem, Bordellen, Diener, Sänger und Musikerinnen in den Palästen der Herrscher und der Reichen. Der Harem von Abdarrahmän II (912-961) in Cordoba zählte 6300 Frauen.
Als letzte, keineswegs unbedeutendste Form der Sklaverei: die Militärsklaverei. Die Leibgarden sind im wesentlichen Sklavengarden. Die spanischen Omayyaden halten sich im 10. Jahrhundert in Cordoba eine Garde von 10000 “slawischen” Mamluken. Diese Sklavengarde, die unter dem Kommando von Offizieren stand, die aus den Reihen der Freigelassenen ausgesucht wurden, hat immer eine außerordentlich wichtige Rolle gespielt.
Als Sklaven-Importeure treten jüdische Fernhändler auf, wie Ibn Jakub, der seine Menschenware für den spanischen Bedarf, vom Sklavengroßmarkt Prag holt. Prag war um 900 das große jüdische Sklavenhandelszentrum, wo die großen Sklavenfänge zwischen Weichsel und Elbe und Ostseeküste aus dem “Sklavenland” vermarktet und in die islamische Welt verfrachtet wurden.
(Nach jüdischen, arabischen unf französischen Quellen.)
Soweit ein kleiner Ausschnitt aus der Geschichte über das friedliche Zusammenleben der Kulturen und Völker in Spanien.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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