Was für ein Schwachsinn. In der DDR wurde man ohne vorherige Wahl von den Kommunisten regiert - ob man wollte oder nicht. In Frankreich wurde demokratisch mehrheitlich ein Präsident gewählt, was die linke undemokratische Minderheit zu Randalen veranlasst. Dies mit dem Freiheitskampf in einem Land gleichzusetzen, in dem man erschossen wurde wenn man über eine Mauer klettern wollte, ist schon eine besondere Glanzleistung, selbst für Dich.
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.
Ist Sarkozy eigentlich Jude?
Dieser Biographie zufolge
[Links nur für registrierte Nutzer]
hat er jedenfalls eine jüdische Mutter und das macht ihn zu jemanden, der für andere NAZIS selbst ein Fall für den "Hochdruckreiniger" wäre :rolleyes:
Die Randale finde ich gut und richtig, ein legitimer Protest gegen ein System, dass längst zur Oligarchie verkommen ist.
In der DDR gab es stalinistisch dominierte "Blockparteien", in Frankreich sind die "Blockparteien" neoliberal dominiert, selbst die Sozialisten gelten als neoliberal. Meines Erachtens lassen sich beide Systeme sehr wohl vergleichen - beide bedeuten Unfreiheit unter dem Mäntelchen der Freiheit.
Ich wundere mich immer darüber wie man erwarten kann dass bei einem Führungswechsel sofort der ganze Apparat auf die Denkweise des "Führers" umschalten soll.
Die Menschen bleiben doch die gleichen. (und so viele Arschkriecher und Speichellecker gibt es nun auch wieder nicht)
Es sei denn man tauscht sie gegen Andersdenkende aus.
Was vielfach gar nicht geht weil es Beamte sind.
Man darf die Gesellschaftlichen Strömungen nicht unterschätzen aber sie bewegen sich sehr langsam.
PS: für die deutsche Polizei gilt analog das Gleiche.
Aus Kriminellenverstehern werden nicht über Nacht Haudrauf-Machos.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)